Kapitel 12: die Verhandlung.

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 Präsentation transkript:

Kapitel 12: die Verhandlung

Resch gegen Schneider Es gibt einen typischen Gerichtssaal. Herr Resch versucht, die Schneiders aus ihren Wohnung zu entlassen.

K. 12 Der Rechtsanwalt sagt zu dem Richter, dass Herr Schneider Jude ist, und die nationalsozialistische Partei hat Juden nicht gern. Schneider sagt, dass seine Familie seit zehn Jahre in der Wohnung geblieben ist. Das stimmt, aber Herr Resch sagt, dass die Zeiten sich geändert haben. Der Vorsitzende ist ohne Mitgefühl. Deshalb nimmt Herr Resch die Klage zurück.

Charaktere Der Vorsitzende Herr Resch Herr Schneider Der Rechtsanwalt Frau Schneider Der Ich-Erzähler und seine Mutter

Wortschatz Der Vorsitzende nahm eine neue Akte zur Hand. “Resch gegen Schneider,” rief er in den Gerichtssaal. Der Rechtsanwalt des Herrn Resch stellte sich Herrn Schneider gegenüber auf. Der Vorsitzende räusperte sich. Sie [Frau Schneider] zitterte am ganzen Leib. Der Beklagte ist Jude! “Resch,” stellte er sich dem Vorsitzenden vor. “Ich bin der Kläger.” Ich kann keinen Juden in meinem Haus dulden!

Zitat “'Wir beantragen aus diesem Grund, den Angeklagten...' Der Vorsitzende hob den Finger. “Den Beklagten, bitte, Herr Rechtsanwalt!” “Du brauchts dir keine Sorgen zu machen. Euch geschieht nichts. Dafür sitze ich doch hier, dass es gerecht zugeht.

In 1933 ist Hitler Kanzler geworden, und die NSDAP ist an die Macht gekommen.