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Kapitel 12: Die Verhandlung

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Präsentation zum Thema: "Kapitel 12: Die Verhandlung"—  Präsentation transkript:

1 Kapitel 12: Die Verhandlung
Von: Brit Gergen

2 Figuren Der Vorsitzende (judge)- Er ist gerecht. Er versteht, dass Herr Resch kein berichtigtes Grund hat, um die Familie Schneider hinauszuweisen. Der Rechtsanwalt von Herr Resch (Herr Resch’s lawyer)- Er sprecht für Herr Resch. Sein Argument ist, dass die Schneiders nicht in die Wohnung wohnen können, weil Herr Resch in den NSDAP ist. Diese Partei hasst Juden. Herr Schneider- Wegen er keine Rechtsanwalt hat, muss er sich darstellen. Sein Argument ist, dass er für zehn Jahren mit keinen Problem in die Wohnung gewohnt hat. Herr Resch- Er will die Schneiders hinausweisen. Sein Rechtsanwalt spricht für ihn.

3 Figuren die nicht so wichtig sind…
Der Ich-Erzaehler und seine Mutter- Sie sitzen im Gericht, um die Schneiders zu stützen. Friedrich und Frau Schneider- Sie stützen Herr Schneider und haben viel Angst über dem Entscheid.

4 MIT VOKAB!! Was passiert ist...
Der Rechtsanwalt (lawyer) des Herr Reschs tragt eine weite Robe und spricht zuerst. Herr Resch will eine Räumung (eviction) der Wohnung, in die die Schneiders wohnen. Herr Schneider beansprucht (to claim) eine Recht, dass alle haben, aber der Rechtsanwalt sagt, dass das Recht falsch ist.

5 Was passiert ist… Der Vorsitzende (judge) sagt, dass Herr Resch kein logisches Grund für die Räumung hat. Frau Schneider sitzt neben dem Ich-Erzähler und hat einen Schluckauf (hiccups), weil sie so viel Angst hat. Die Familie Schneider hat für zehn Jahren in die Wohnung gewohnt, und Herr Resch hat nichts dagegen eingewendet (to object to).

6 Was passiert ist… Der Vorsitzende muss den Rechtsanwalt immer fragen, ob die Beklagte (defendant) etwas offensiv gemacht hat. Am Ende will Herr Resch die Klage (case) zurücknehmen. Der Vorsitzende sagt, dass Friedrich keine Sorgen (no worries) machen soll.

7 Wichtige Zitaten “Versichern Sie mir, dass Sie nicht demnächst einer Partei beitreten, die gegen Katholiken oder Vegetarier ist? Wenn ich heute Inrem Antrag entspreche, stehen Sie im naechsten oder übernächsten Jahn vor mir und verlangen ein Urteil gegen einen anderen Mieter, weil er katholisch ist oder kein Fleisch zu sich nimmt (67)”. Hier können wir sehen, was der Vorsitzende denkt. Er weiss, dass Herr Resch nicht richtig ist, und dass sein Argument unlogisch ist.

8 Wichtige Zitaten “Der Kläger hat immer gewusst, dass ich Jude bin. Bis vor kurzer Zeit hatte er nichts dagegen einzuwenden.” Von diesem Zitat, können wir sehen, die echte Gefühle des Herr Reschs. Er hat keinen echten Grund für seinen Argument. Es hat für zehn Jahren kein Problem gegeben, und jetzt will er etwas machen.

9 Fakten Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei war sehr stark in Es war in 1919 begründet und im 1933 (das Jahr des Kapitels) wurde Hitler den Kanzler.

10 Das Ende


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