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Herr Schneider (K 11)
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das Geschehen
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- Friedrich und der Ich-Erzähler sassen auf dem Bordstein vor dem Haus.
- Sie sehen ein Mann und der Kopf des Mannes hing über seiner Brust , während er langsam ging. - Der Hut beschattete das Gesicht des Mannes und beide Kinder konnten ihn nicht erkennen.
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- Der Ich-Erzähler bemerkte den Mann war betrunken
- Der Ich-Erzähler bemerkte den Mann war betrunken. Friedrich sah, dass es sein Vater war. - Herr Schneider hatte Tränen, über sein Gesicht zu rannen. - Friedrich und sein Vater ging Innere, während der Ich-Erzähler das Ereignis seiner Mutter erklärte.
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- Später Frau Schneider kam an und war so bleicher wie die Sonne.
- Frau Schneider weinte laut und ihr Köper bebte unter dem Schluchzen. - Die Mutter des Ich-Erzähler macht Kaffee und setzte Weinbrand in ihn, den speziellen Weinbrand der Väter ein, um Frau Schneider zu beruhigen. - Die Mutter des Ich-Erzähler war verwirrt und Frau Schneider erlkärte ihren Mann war entlassen von seinem Job und abgezwungen, in den Ruhestand, weil sie jüdisch sind.
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die Figuren
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Friedrich Ich-Erzähler Herr Schneider Mutter des Ich-Erzähler Frau Schneider
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Wortschatz
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- der Bordstein: the curb
- die Brust: the breast - beschatten: to shadow - Tränen: tears - rinnen (rannen): to flow
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- bleicher: pale - das Schluchzen: sobbing - der Weinbrand: brandy - entlassen: laid-off - der Ruhestand: retirement
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- “Mein Mann ist entlassen!”
die Zitate - “Der ist Betrunken! ”, sagte ich. “Das ist doch mein Vater!” rief Friedrich. - “Mein Mann ist entlassen!”
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