Konzeptentwicklung Planung Durchführung

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Advertisements

Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Die Projektgruppe heißt Sie herzlichst willkommen
LS 2 / Informatik Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 (DAP2)
Telefonnummer.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Internet facts 2005-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Juli 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Dieter Bergmann, Lichtenfels
Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 (DAP2)
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Einführung in das wissenschaftliche Schreiben
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
Unfallprävention auf Autobahnen
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis.
20:00.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Entertainment Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
<Titel Ihres Vortrags>
Eine Einführung in die CD-ROM
Entwurf und Realisierung des Add-On’s Projektmanagement in SiSy
Referent: Ralf Wollenberg 06/2009
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Dokumentation der Umfrage
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Kinder- und Jugenddorf Klinge Qualitätsentwicklung Januar 2005 Auswertung der Fragebögen für die Fachkräfte in den Jugendämtern.
Wir üben die Malsätzchen
ForschungsreferententreffenGottschalkstraße Professionalisierung im Hochschulmanagement am Beispiel der Forschungsreferenten Erste Ergebnisse.
Syntaxanalyse Bottom-Up und LR(0)
Addieren und Subtrahieren von Dezimalzahlen
Bitte F5 drücken.
Der Ablauf eines Clear Rex Klärzyklus
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Geometrische Aufgaben
Eine lllustration der Herausforderungen des Stromsystems der Zukunft
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Szenisches Lernen Wie Theaterelemente den Unterricht bereichern
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
Zahlentheorie und Zahlenspiele Hartmut Menzer, Ingo Althöfer ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Parkplatz-Orga Diese Version ist vom finale Version!
Kamin- und Kachelöfen in Oberösterreich
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
QUIPS 2011 Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie.
Dokumentation der Umfrage BR P2.t Ergebnisse in Prozent n= 502 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die Linzer Bevölkerung ab 18 Jahre;
Unternehmensbewertung Thomas Hering ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht.
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
3. Fachtagung im Projekt Pflegebegleiter am 24. November in Bad Honnef Projekt Pflegebegleiter 3. Fachtagung Ein Projekt fasst Fuß KURZVERSION DER PRÄSENTATION.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Das Instrument im Praxistest
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
ÖGB BÜRO CHANCEN NUTZEN
TECHNIKEN WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITENS
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
Projekt Fachoberschule Verwaltung
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
1 Wie findet man Literatur? Drei kumulative Suchstrategien [Lahnsteiner, Jura 2011, 580 (583f.)]: 1. Von Primär- zu Sekundärquelle: Die zentrale Primärquelle.
 Präsentation transkript:

Konzeptentwicklung Planung Durchführung Abbildung 1: Systematisches Arbeiten Konzeptentwicklung Planung Durchführung Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden, die Kreativität unterstützen und/oder systematisieren fortlaufend: Methoden der Unterstützung von Kommunikation und Dokumentation Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden, die Informationen zuordnen, Entscheidungen unterstützen und/oder Abläufe definieren Methodeneinsatz: vorwiegend Methoden, die Abläufe strukturieren, Kommunikation sicherstellen und das Berichtswesen unterstützen Zusammenhang: Ergebnis geht als Grundlage in Planung ein Zusammenhang: Operative Planung bereitet Durchführung vor

Verfahren und Regelungen Abbildung 2: Inhalte einer Konzeption Zielsetzungen Politischer/fachlicher Auftrag Anliegen/Grundorientierungen Veranlassungen/Ausgangslage Inhalte Fachliche Handlungsziele und -grundsätze Angebote und Dienste (Produktbeschreibungen) Arbeitsabläufe Rahmenbedingungen Ausstattungen des Dienstes/der Einrichtung Zuständigkeiten/Versorgungsräume Kompetenzen/Fähigkeiten Verfahren und Regelungen Qualitätskontrollen Vertragliche Verpflichtungen Informations- und Kommunikationsformen

Strategische Planung Operative Zeit Komplexität Abbildung 3: Strategische und operative Planung Strategische Planung Operative Entscheidung Entscheidungsvorbereitung Handlungsvorbereitung Zeit Komplexität

Bedürfnisse, Anforderungen, Interessen Gesetze, Richtwerte, Normen Abbildung 4: Zielableitung und -entwicklung Deduktives Vorgehen Induktives Vorgehen Bedürfnisse, Anforderungen, Interessen Gesetze, Richtwerte, Normen Entwicklung Ableitung Ziele

Ziele systematisieren Ziele übernehmen Ziele finden Ziele formulieren Abbildung 5: Arbeitsschritte der Zielentwicklung Ziele gewichten Ziele bewerten Ziele zuordnen Zielkonflikte klären Ziele systematisieren Ziele übernehmen Ziele finden Ziele formulieren

Maßnahmenentwicklung Fortschreibung Bestandsdarstellung Abbildung 6: Regelkreis der Planung Maßnahmenentwicklung Fortschreibung Bestandsdarstellung Bedarfsanalyse Zielentwicklung Bedarfsprognose Umsetzungskontrolle

geringe Komplexität mittlere Komplexität hohe Komplexität Abbildung 7: Komplexität der Planungsstruktur geringe Komplexität mittlere Komplexität hohe Komplexität steigender Aufwand wachsende Differenzierung Ziel Bestand Bedarf Kontrolle Maßnahme Bedarfsprognose

Welches Ergebnis steht am Ende dieser Planungsphase? Abbildung 8: Aufgabenbestimmung in Planungsphase X Informations- eingabe Angestrebtes Ergebnis dieser Planungsphase Planungs- tätigkeiten Verfahren und Methoden- einsatz Welche Informationen benötigen wir, um diese Planungsphase zu bewältigen? Welches Ergebnis steht am Ende dieser Planungsphase? Wer übernimmt welche Aufgaben bis zu welchem Zeitpunkt? Mit welchen Mitteln und auf welchen Wegen gelangen wir zum Ergebnis dieser Planungsphase?

Mutterorganisation Projekt A Projekt B Abbildung 9: Interne Projektarbeit als Ergänzung als Innovation Mutterorganisation Projekt A Projekt B

Mutterorganisation Projekt A Verselbst- ständigung als neue Abbildung 10: Externe Projektarbeit mit definiertem Ende Mutterorganisation Projekt B Projekt A Verselbst- ständigung als neue Organisation

I II Konzeption und Planung III Analyse der Ausgangs- bedingungen Abbildung 11: Projektaufgaben Analyse der Ausgangs- bedingungen Konzeption und Planung Organisation und Ablauf- steuerung Kommunikation Begleitung Berichtswesen, Kontrolle und Revision Präsentation Dokumentation I II III IV V VI

Problem- und Aufgabenstellung formulieren Abbildung 13: Ablauf eines Brainstormings Problem- und Aufgabenstellung formulieren Moderator und Teilnehmer bestimmen Ort und Zeit festlegen Regeln und Ablauf erläutern Themenstellung vortragen Äußerungen entgegennehmen und dokumentieren Eventuell Notizen zum Verständnis verlesen Ergebnis auswerten oder zur Weiterarbeit abgeben Vorbereitung Durchführung Auswertung

geschlossen, geöffnet oben außen innen unten alternative Form Abbildung 14: Bildorientierte Frageformulierung innen außen oben unten geschlossen, geöffnet alternative Form Entwicklung

Darstellung der Entwicklung und der Perspektive des Dienstes Abbildung 15: Beispiel: Beratungseinrichtung innen außen oben unten geschlossen, geöffnet Entwicklung Zugang und Barrieren der Institution Darstellung der Entwicklung und der Perspektive des Dienstes Ausstattung der Beratungseinrichtung mit Personal etc. Sichtweise der Klienten und anderer Nutzer der Dienstleistungen Räumliche Lage oder Position im Handlungsfeld

Verpflegung Zeltlager Thema/Aufgabe Ast bzw. Teilaufgabe Zweig Abbildung 17: Mindmap Verpflegung Zeltlager Küche Großes Küchenzelt Gaskocher Gasflaschen Getränke kalt heiß Mineralwasser Kakao Tee Frühstück Mittagessen Kochgeräte Müsli Milch Haferflocken Brötchen Butter Käse Thema/Aufgabe Ast bzw. Teilaufgabe Zweig

Parameter Ausprägungen 1 2 3 n Parameter A A 1 A 2 A 3 A n Parameter B Abbildung 22: Morphologischer Kasten: Prinzipdarstellung Parameter Ausprägungen 1 2 3 n Parameter A A 1 A 2 A 3 A n Parameter B B 1 B 2 B 3 B n Parameter C C 1 C 2 C 3 Parameter D D 1 D 2 Parameter N N 1 N 2 N 3 N n für die Lösung ausgewählte Elemente

Mögliche Ausprägung des Parameters Abbildung 23: Morphologischer Kasten: Menüschema Parameter Mögliche Ausprägung des Parameters Aperitif Sherry Vermouth Tomatensaft Vorspeise Pastete Salat Ragout Fin Suppe Hauptspeise Schnitzel Fisch Kalbszunge Beilage Reis Nudeln Klöße Kartoffeln Dessert Eis Obstsalat Käse

Vom Über- zum Untergeordneten Vom Vor- zum Nachgeordneten Vom Großen Abbildung 25: Gliederungsrichtungen Vom Über- zum Untergeordneten Vom Vor- zum Nachgeordneten Vom Großen zum Kleinen

Gliederungsbreite Gliederungstiefe Abbildung 26: Gliederungsstruktur Gliederungsbreite Gliederungstiefe

1. Überschrift erster Ordnung 1.1 Überschrift zweiter Ordnung Abbildung 27: Gliederung von Texten: Beispiele 1. Überschrift erster Ordnung 1.1 Überschrift zweiter Ordnung 1.1.1 Überschrift dritter Ordnung 1.1.2 Überschrift dritter Ordnung 1.2 Überschrift zweiter Ordnung 2. Überschrift erster Ordnung Kapitel I: Überschrift erster Ordnung 1. Überschrift zweiter Ordnung 1a) Überschrift dritter Ordnung 1b) Überschrift dritter Ordnung 2. Überschrift zweiter Ordnung Kapitel II: Überschrift erster Ordnung A Überschrift erster Ordnung I. Überschrift zweiter Ordnung α) Überschrift dritter Ordnung β) Überschrift dritter Ordnung II. Überschrift zweiter Ordnung B Überschrift erster Ordnung 1 Überschrift erster Ordnung a) Überschrift zweiter Ordnung aa) Überschrift dritter Ordnung ab) Überschrift dritter Ordnung b) Überschrift zweiter Ordnung 2 Überschrift erster Ordnung

Abbildung 29: Beispiel: Gliederung des Verwaltungshandelns Satzung Allgemeinverfügung Privatrechtliches Handeln Öffentlich-rechtliches Handeln Privatrechtliche Beschaffung Verwaltungsprivatrecht Nach außen wirkend Intern wirkend Schlicht hoheitliches Verwaltungshandeln Einzelfall Sonstiges Verwaltungs- Vorschrift (z.B. Richtlinie, Dienstanweisung, Runderlass) Verwaltungsakt Einzelanweisung Öffentlich- rechtlicher Vertrag Unbestimmt viele Fälle

Verrichtungs-gliederung Abbildung 30: Beispiel Gliederung (falsch) Beschaffung von Formularen 1 für Ausfüllung am PC 1.1 für handschrift-liche Ausfüllung 1.2 kaufen 1.3 selbst herstellen 1.4 Objekt-gliederung Verrichtungs-gliederung

Verrichtungs-gliederung Abbildung 31: Beispiel Gliederung (richtig) Beschaffung von Formularen 1 für Ausfüllung am PC 1.1 für handschrift-liche Ausfüllung 1.2 kaufen 1.1.1 selbst herstellen 1.1.2 1.2.1 1.2.2 Objekt-gliederung Verrichtungs-gliederung

Verbindungen Positionen Lage / Anordnung Form / Größe Gliederungstiefe Abbildung 32: Elemente eines Organigramms Verbindungen Positionen Lage / Anordnung Form / Größe Gliederungstiefe Gliederungsbreite Hierarchisierung Stabsposition oder -abteilung Linienposition

gleichmäßig abgestufter Hierarchie mit weniger oder mehr Ebenen Abbildung 33: Hierarchieformen der Organisation Übliche Formen gleichmäßig abgestufter Hierarchie mit weniger oder mehr Ebenen ungleichmäßig gestufter Hierarchie mit mehr oder weniger Ebenen in der Hierarchiespitze Inverse Hierarchien, gelegentlich in Organisationsteilen vorkommend

Linien-Stab-Organisation Funktionale Organisation Abbildung 34: Strukturtypen von Organisationen Linienorganisation Linien-Stab-Organisation Funktionale Organisation Matrix-Organisation Stab, zugeordnet einer Linienposition Linien verbinden die Positionen und Einheiten Arbeitseinheiten sind zwei Leitungen Leitungseinheiten sind mit mehreren untergeordneten Einheiten verbunden L

Jugendarbeit Jugendpflege Wohlfahrtspflege Fürsorge Armenpflege Abbildung 37: Beispiel Begriffsfeld 1 Jugendarbeit Jugendpflege Wohlfahrtspflege Fürsorge Armenpflege Jugendhilfe Sozialarbeit Soziale Arbeit historisch im Grundgesetz benutzt älterer Begriff fast synonym Teilbereich Synonym (Soziale Arbeit etwas offener) eher in der Tradition der freien Verbände genutzt Teilbereich der Sozialarbeit

----------------- Exzerpt Bibliographische Angabe Zitate oder Abstract Abbildung 39: Exzerpieren Exzerpt Bibliographische Angabe Zitate oder Abstract Erläuterungen/Verweise/ Eigene Gedanken Bearbeitungshinweise -----------------

Sinngemäßes Zitat Wörtliches Zitat Abbildung 41: Zitieren ----------------- --|-------------- ------------|---- Mein Text -------------------- ----|„-------------- ------------“|------ Sinngemäßes Zitat Wörtliches Zitat

Jahr Titel Name(n) d. Hrsg. ggf. Auflage Seiten ggf. Reihe Abbildung 42: Übersicht Literatur- und Quellenangaben Jahr Titel Name(n) d. Hrsg. ggf. Auflage Seiten ggf. Reihe ggf. Heft-Nr. Ort Name(n) Untertitel Erstelldatum URL Zusätzliche Angaben In: Selbstständige Publikation Alle Quellen Vorname(n) Abrufdatum Stand: Abruf: ggf. Jahrgang Aufsatz in Zeitschrift Beitrag in Sammelband Internet- Veröffentlichung Qualitätskriterium

Fragezeichen Sterne Arme Hunde Melkkühe Abbildung 43: Portfolio-Analyse Relativer Marktanteil Markt- wachstum hoch niedrig Fragezeichen Sterne Arme Hunde Melkkühe Produkte

Element mit höchster Relevanz für übergeordnetes Element Abbildung 45: Zielbewertung mit Relevanzbaum 60 % 20 % 30 % 40 % 70 % 15 % Bewertung Element mit höchster Relevanz für übergeordnetes Element

Kandidat D: höchster Gesamtwert Abbildung 46: Nutzwerttabelle D C B A Gewich- tung Kriterium 6,05 4,9 2,9 5,6 1,00 Gesamtbewertung 5 6 1 7 0,20 Auftreten 8 2 4 0,35 Führungserfahrung 9 0,25 Berufserfahrung 3 Fachkenntnisse Bewerber/-innen Kandidat D: höchster Gesamtwert Kandidat A: niedrigere Gesamtbewertung, aber höchste Fachkenntnisse Berechnung A: 0,20 x 9 = 1,8 0,25 x 4 = 1 0,35 x 4 = 1,4 0,20 x 7 = 1,4 Gesamt = 5,6

Staatliche Initiative Private Initiative Abbildung 48: Beispiel: Sozialpolitischer Relevanzbaum 1. Ziel 2. Mittel 3. Aktivität 4. Methoden 5. Formen 6. Arten 7. Maßnahmen 8. Spezielle Maßnahmen Soziale Wohlfahrt Mitbestimmung Vermögensbildung Staatliche Initiative Private Initiative Initiative intermediärer Gruppen Zwang Förderung Steuerliche Anreize Subventionen (Prämien) Appelle (moral suasion) Allgemein Regional begrenzt Einkommensmäßig begrenzt Steuerfreiheit der Kapitalerträge Vermögenssteuer-freiheit Steuerfreiheit für Sparbeträge Allgemeines Sparen Besondere Sparformen

A B Ausgangs- situation Abbildung 49: Szenario-Technik A B langfristig mittelfristig Ausgangs- situation Bandbreite Extreme Szenarien Voraussichtliche Entwicklung einzelner Aspekte

Themenkreise auswählen Systematisierung und Bewertung Abbildung 51: Übersicht Zukunftswerkstatt Vorbereitung Nachbereitung Themenkreise auswählen Systematisierung und Bewertung Zusammentragen von Kritikpunkten 3. 2. 1. Kritikphase Utopische Entwürfe ausarbeiten Zusammentragen von Fantasien 6. 5. 4. Fantasiephase Strategieüberlegung Prüfung utopischer Entwürfe, Auswahl treffen 9. 8. 7. Verwirklichungsphase Projekt: Erste Entwurfs- und Planungsschritte

2. Sammlung 3. Strukturierung 4. Bearbeitung 5. Planung 7. Abschluss Abbildung 52: Moderationsphasen 2. Sammlung 3. Strukturierung 4. Bearbeitung 5. Planung 7. Abschluss Moderationsplan 1. Einführung 6. Entscheidung

Phase Ziel Technik Hilfsmittel Zeit/Personal Abbildung 53: Moderationsplan Phase Ziel Technik Hilfsmittel Zeit/Personal 1. Einführung 2. Sammlung 3. Strukturierung 4. Bearbeitung 5. Planung 6. Entscheidung 7. Abschluss

Vorgabe von Bereichen / Themenfeldern Abbildung 54: Kartenabfrage Vorgabe von Bereichen / Themenfeldern Sammeln von Themen / Ideen

Sammeln der Themen („Themenspeicher“) Abbildung 55: Speicher Vorgabe des Rasters Sammeln der Themen („Themenspeicher“) Sammeln der Fragen („Fragenspeicher“) Auflisten der Ergebnisse („Ergebnisspeicher“) Thema Bemerkungen 1. 2. 3. 4. 5. .

und des Bewertungsrasters „Wie wichtig ist mir... ?“ Abbildung 56: Ein-Punkt-Bewertung Vorgabe der Frage und des Bewertungsrasters „Wie wichtig ist mir... ?“ ++ + - -- Beantwortung durch die Teilnehmer durch Aufkleben eines Punktes

Vorgabe der Themen und des Rasters Thema 1. 2. 3. 4. 5. Punkte Rang Abbildung 57: Mehr-Punkt-Bewertung Vorgabe der Themen und des Rasters Thema 1. 2. 3. 4. 5. Punkte Rang Bewertung der Themen durch Vergabe von n-Punkten

Thema Ist Soll 1. Aspekt 2. Aspekt Nennungen durch 3. Aspekt Abbildung 58: Strukturbild “Ist-Soll” Wesentliche Aspekte des Gegenstandes oder Themas 1. Aspekt 2. Aspekt 3. Aspekt 4. Aspekt Ist Soll Nennungen durch die Teilnehmer auf Karten Thema

Chancen Risiken Konsequenzen: Thema Abbildung 59: Strukturbild “Chancen und Risiken” Chancen Risiken Konsequenzen: Thema

Entwicklung ohne Eingreifen Abbildung 60: Strukturbild “Szenario” Entwicklung ohne Eingreifen Entwicklung mit Eingreifen Merkmale/Aspekte 1a 2a 3a 4a 5a Heute Morgen 1 2 3 4 5 1b 2b 3b 4b 5b

Vorgabe der Aufgaben und des Rasters Abbildung 61: Aufgabenkatalog Vorgabe der Aufgaben und des Rasters Notizen zu den beabsichtigten oder vereinbarten Regelungen Was Wer Wie Wann Aufgaben

Auswertung der Kommunikationsergebnisse Abbildung 63: Open Space Open Space Auswertung der Kommunikationsergebnisse = (Experten-)Meinung

Befragungsrunden Expertenmeinungen Filterung abgesicherter Positionen Abbildung 65: Grundprinzip der Delphi-Methode Expertenmeinungen Filterung abgesicherter Positionen Befragungsrunden

Entwicklung der Fragestellung(en) Abbildung 66: Vereinfachter Ablauf Delphi-Methode Entwicklung der Fragestellung(en) 1. Befragungsrunde Auswertung und Rückspiegelung 2. Befragungsrunde Abschlussbericht zu den Ergebnissen

Alternative zur Bezeichnung in der Vorspalte Abbildung 68: Balkenplan Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Bezeichnung Bezeichnung Alternative zur Bezeichnung in der Vorspalte

Erster Vorgang Letzter Zeit Abbildung 72: Vorgangsknotennetz Erster Vorgang Letzter Zeit

Bezeichnung des Vorgangs Erster Vorgang Letzter Abbildung 73: Prinzipdarstellung des Vorgangs im Netzplan Nr. FAZ FEZ SEZ SAZ ZD Legende: Nr. Nummer des Vorgangs ZD Zeitdauer FAZ frühestmöglicher Anfangszeitpunkt FEZ frühestmöglicher Endzeitpunkt SAZ spätester Anfangszeitpunkt SEZ spätester Endzeitpunkt Bezeichnung des Vorgangs Erster Vorgang Letzter

Zeitdauer des Vorgangs Abbildung 74: Vereinfachtes Beispiel eines Vorgangsknotennetzes (1) 10 Vorgang A 1. 25 Vorgang B 2. 15 Vorgang C 3. 5 Vorgang D 4. Nummer des Vorgangs Zeitdauer des Vorgangs

10 Vorgang A 1. 25 Vorgang B 2. 35 15 Vorgang C 3. 5 Vorgang D 4. 40 Abbildung 75: Vereinfachtes Beispiel eines Vorgangsknotennetzes (2) 10 Vorgang A 1. 25 Vorgang B 2. 35 15 Vorgang C 3. 5 Vorgang D 4. 40 Nummer des Vorgangs Zeitdauer des Vorgangs frühestmöglicher Anfangszeitpunkt frühestmöglicher Endzeitpunkt

10 Vorgang A 1. 35 25 Vorgang B 2. 20 15 Vorgang C 3. 40 5 Vorgang D Abbildung 76: Vereinfachtes Beispiel eines Vorgangsknotennetzes (3) 10 Vorgang A 1. 35 25 Vorgang B 2. 20 15 Vorgang C 3. 40 5 Vorgang D 4. Nummer des Vorgangs Zeitdauer des Vorgangs frühestmöglicher Anfangszeitpunkt frühestmöglicher Endzeitpunkt spätester Anfangszeitpunkt spätester Endzeitpunkt

Abbildung 77: Berechnungsbeispiel eines Vorgangsknotennetzes Der kritische Weg ist die Kette von Vorgängen, bei der jede Verzögerung eines Vorgangs eine Verspätung des Endtermins des Projektes verursachen würde. Hinweis auf einen freien Puffer (von 10 Zeiteinheiten) 10 4. 20 1. Vorgang 25 35 40 5 2. 30 50 5. 70 8. 3. 45 6. 60 65 7. 80 10. 55 9. 15

Umsatzentwicklung Firma 1 Abbildung 80: Beispiele für Tabellen Testergebnisse Teilnehmer Punktzahl Summe Nr. Name Test 1 Test 2 Test 3 1) 2) 3) 4) 5) Umsatzentwicklung Firma 1 Produkte Umsatz Firma1 Veränderung 1996 2006 Produkt 1 EUR % Produkt 2 Produkt 3 Produkt 4 Gesamt Einwohnerzahl Jahr Land 1986 1996 2006 Deutschland davon Männer Frauen % % Österreich davon Männer Frauen Name Geschenke Geburtstag Weihnachten Jahrestag Onkel Peter Krawatte Warme Socken X Christine Parfüm Schreibset Blumen, Wellness-Massage Kevin Skateboard Eisenbahn

Kopf des Tabellenfeldes Tabellenfeld mit Tabellenfächern Abbildung 81: Elemente einer Tabelle Vorspalte zum Kopf Tabellen-Nr. Tabellenüberschrift Spalten- kopf Kopf des Tabellenfeldes Tabellenkopf Kopf der Vorspalte Tabellenfeld mit Tabellenfächern Vorfeld Vorspalte Summenspalte Zeilen- merkmale Tabellen- fach Summenzeile Fußnoten / Anmerkungen / Legende Quellenangabe/n

Symbole für fehlende Werte Bedeutung Abbildung 82: Symbole nach DIN 55301 Symbole für fehlende Werte Bedeutung weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. – nichts vorhanden ... Angabe fällt später an / Zahlenwert nicht sicher genug . Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten X Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll. Wenn mehrere benachbarte Tabellenfächer zu sperren sind, kann ein größeres Diagonal-Kreuz über die gesamte Fläche gezeichnet werden. Ergänzungen vorhandener Werte p vorläufige Zahl r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl

Ausprägung der Mermale Abbildung 84: Säulendiagramm Einfache Säulen Unterteilte Säule Gruppierte 100 % 1997 50 % 57 % 1998 Fußnoten / Anmerkungen / Legende Quellenangabe/n Diagrammüberschrift Abbildungs-Nr. Maßstab Bezeichnung der Säulen, z.B. Jahreszahlen B A 100-Prozent- Bezeichnung der Säulenteile oder Prozent-Angaben Mermale Ausprägung der Mermale

Diagrammüberschrift Abbildungs-Nr. Fußnoten / Anmerkungen / Legende Abbildung 85: Säulendiagramm – Beispiele veränderter Maßstäbe Diagrammüberschrift Abbildungs-Nr. 200 100 300 400 600 800 Fußnoten / Anmerkungen / Legende Quellenangabe/n

Diagrammüberschrift Kurvenbezeichnung Abbildung 89: Kurvendiagramm Abbildungs-Nr. Diagrammüberschrift Wert 400 Eventuelle Eintragung wichtiger Werte 340 A B 200 Kurvenbezeichnung Unterschiedliche Lineaturen C Jahr 1950 1955 1960 1965 1970 Skalen- beschriftung Fußnoten / Anmerkungen / Legende Quellenangabe/n

Fußnoten / Anmerkungen / Legende Abbildung 90: Kurvendiagramm – Beispiele veränderter Maßstäbe Abbildungs-Nr. Diagrammüberschrift 400 800 300 600 200 400 100 200 1950 1955 1960 1965 1950 1955 1960 1965 Fußnoten / Anmerkungen / Legende Quellenangabe/n

Fußnoten / Anmerkungen / Legende Abbildung 91: Alpendiagramm Abbildungs-Nr. Diagrammüberschrift 800 600 400 200 1950 1955 1960 1965 1970 Fußnoten / Anmerkungen / Legende Quellenangabe/n

Diagrammüberschrift Abbildungs-Nr. α Abbildung 94: Kreisdiagramm α Winkel α = 62° ergibt sich aus der Rechnung (17,2% x 360°) : 100% Die Summe der Anteile der Kreissegmente entspricht 100%, die Summe der Winkel 360°. Fußnoten / Anmerkungen / Legende Quellenangabe/n Diagrammüberschrift Abbildungs-Nr. Bezeichnung (innen) des Kreissegments mit Angabe des Anteils Steuern 57,2 % 17,2 % Gebühren und Beiträge Separate Bezeichnung des Kreissegments (außen) und Anteils (innen)

Datum Vorlesungstitel Seite Abbildung 96: Mitschrift Datum Vorlesungstitel Seite Text Stichwort These: Wenn….. ………..dann…... Lit: Merke: 1. 2. 3. Ergebnis: Loch- oder Heftrand Breite Spalte für Ergänzungen Literaturhinweis

Ergebnisprotokoll der Mitarbeiterversammlung Nr. _/200_ Abbildung 97: Protokoll Ergebnisprotokoll der Mitarbeiterversammlung Nr. _/200_ Datum: __.__.____ Zeit: __:__ - __:__ Uhr Ort: _______________________ Anwesende: _______________________ Protokoll: _______________________ Vorsitz: _______________________ TOP 1: _______________________ TOP 2: _______________________

Vortragender Zuhörer A Projektor B C Abbildung 98: Beispiele für die Raumgestaltung A B C Vortragender Zuhörer Projektor

Gliederungsbild Ablaufbild Strukturbild Flächenbild Netzbild Abbildung 99: Thematische Schaubilder Gliederungsbild Ablaufbild Strukturbild Flächenbild Netzbild Tabellenbild

Kante kommt vor dem Lochrand zu liegen Abbildung 109: Papierfaltung DIN A3 auf DIN A4 DIN A3 = 420 x 297 mm 190 mm 20 mm 1. Falte 2. Falte 210 mm Gefaltet auf: DIN A4 = 297 x 210 mm Heft- oder Lochrand Kante kommt vor dem Lochrand zu liegen A B

Kante kommt vor dem Lochrand zu liegen Legende horizontale Faltung Abbildung 110: Papierfaltung DIN A2 auf DIN A4 192 mm Gefaltet auf: DIN A4 = 297 x 210 mm 210 mm 105 mm A B C Bundsteg: 18 mm Kante kommt vor dem Lochrand zu liegen Legende horizontale Faltung Schräg- faltung 123 mm DIN A2 = 594 x 420 mm Vertikale Faltung nach hinten klappen

Aufgaben zusammenstellen Länge der Tätigkeiten festlegen Abbildung 111: ALPEN-Methode Aufgaben zusammenstellen Länge der Tätigkeiten festlegen Puffer/Pausen einplanen Entscheidungen über Prioritäten fällen Nachkontrolle durchführen

Klassifizierung der Arbeitspakete Abbildung 112: Eisenhower-Regeln Klassifizierung der Arbeitspakete Dringend Nicht dringend Wichtig für Arbeitsziele Sofort sorgfältig bearbeiten Terminieren, konsequent planen und vorbereiten Unwichtig für Arbeitsziele Rationell und zügig erledigen oder delegieren Wegwerfen oder Stapeln und bei Gelegenheit bearbeiten

Wenige Aufgaben mit höchster Wichtigkeit für das Arbeitsziel Abbildung 113: ABC-Analyse A B C Wenige Aufgaben mit höchster Wichtigkeit für das Arbeitsziel Durchschnittlich wichtige Aufgaben, bei denen sich Umfang und Bedeutung die Waage halten Für das Arbeitsziel weniger wichtige oder unwichtige Aufgaben

die Ablage über- schaubarer Vor- gänge oder feste Archivierung Abbildung 117: Ablagesysteme Briefordner für die Ablage über- schaubarer Vor- gänge oder feste Archivierung Stehsammler für Zeitschriften, Broschüren und zum Sammeln von Material Hängemappen zum Sammeln, Hängehefter zum Ordnen Mappen zur Zwischenablage im Arbeitsprozess