Forschung für die Zukunft Jahresbericht 2006

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Forschung für die Zukunft Jahresbericht 2006 Energie Geo Material Umwelt 1

Inhalt Drittmittel Promotionen / Habilitationen Patente / Erfindungen Großgeräte Literatur/URZ Aktuelles / Perspektiven Forschung Infrastruktur Ausblick 2

Drittmitteleinnahmen nach Geldgebern - Diagramm 3

Drittmittel 2006 : Geldgeber Geldgeber Betrag T€ Anteil Bund 12.136 53.2 % Gewerbliche Wirtschaft 4.602 20.2 % DFG 3.166 13.8 % Land Sachsen 1.043 4.5 % Sonstige 800 3.5 % Intern. Organisationen 663 2.9 % Stiftungen 409 1.7 % 4

Einwerbende Bereiche Bund DFG Wirt-schaft Land Internat. Org. Stif. Sonst. Σ T€ in % Mathematik und Informatik 62 191 110 1 364 2% Chemie und Physik 911 322 328 265 72 3 28 1.929 8% Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau 823 454 903 112 107 55 201 2.655 12% Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik 5.962 781 1.968 316 197 157 118 9.499 42% Werkstoff-wissenschaft und Werkstofftechnologie 3.978 871 1.108 268 269 175 73 6.742 30% Wirtschafts-wissenschaften 54 135 144 11 18 16 378 Zentrale Einrichtungen und Verwaltung 348 411 42 82 7 363 1.253 5% 12.138 3.165 4.603 1.043 663 408 800 22.820 5

Drittmittel je Professorenstelle (in 1000 Euro) 2004 Universitäten (ohne med. Einrichtungen) mit den höchsten Drittmitteleinnahmen je Professorenstelle - Bundesstatistikamt Drittmittel je Professorenstelle (in 1000 Euro) 2004 Drittmittel je Professorenstelle der TU Bergakademie Freiberg 2004: 217,0 T€ 2006: 253,5 T€ 6 Quelle: Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 24.10.2006

Fächergruppen (Universitäten) Drittmitteleinnahmen pro Professor Vergleich mit dem Bundesdurchschnitt nach Fächergruppen Fächergruppen (Universitäten) Bundesdurchschnitt[1] Drittmittel/Professor (T€) Stand 2004[2] Hochschuldurchschnitt TU BAF Drittmittel/Professor (T€) Stand 2006 Ingenieurwissenschaften 285,2 384,7 Mathematik/ Naturwissenschaften 152,2 120,4 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 52,0 25,2 [1] Universitäten ohne medizinischen Bereich. [2] Quelle der Vergleichszahlen: Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 24. 10. 2006. 7

Drittmittelstärkste Professuren 2006 Ingenieurwissenschaften: > Bundesdurchschnitt: 285 T€ Fak 4 Energie - VT u. thermische Abfallbehandlung - 5.553 T€ Fak 5 Technologie d. NE-Metalle u. Werkstoffrecycling - 2.326 T€ Fak 5 Urformtechnik /Gießen (einschl. SFB) - 1.515 T€ Fak 5 Umformtechnik - 1.169 T€ Fak 4 Maschinenbau - Aufbereitungsmaschinen - 528 T€ weitere 10 Professuren : 507 – 291 T€ 8

Vergleich: Drittmittel - Veröffentlichungen In der Regel wiesen Lehrstühle mit hohen Drittmitteleinnahmen gleichzeitig eine hohe Anzahl von Veröffentlichungen auf. Eine detaillierte Auswertung ist z. Zt. noch nicht möglich, da die Angaben der einzelnen Institute zu Veröffentlichen im Forschungsbericht nicht vollständig geliefert wurden. 9

Anzahl der abgeschlossenen Promotionen 2002 2003 2004 2005 2006 Fakultät 1 3 4 6 Fakultät 2 13 12 10 8 Fakultät 3 11 15 Fakultät 4 19 18 24 21 Fakultät 5 14 9 Fakultät 6 Promotionen gesamt 66 71 65 62 75 10

Promotionen CHE-Forschungsranking 2006 TU BAF pro Professor Spitzengruppe BWL SoSe2002- WS 2003/04 1,0 (Mittelgr.) 1,9 – 1,2 Chemie SoSe2002- WS 2004/05 1,0 (Schlussgr.) 3,9 – 2,1 Mathematik 2002-2004 0,3 (Mittelgr.) 0,8 – 0,4 Maschinenbau/ Verfahrenstechnik Werkstoffwissenschaften SoSe2001- WS 2002/03 3,6 – 2,1 11

Anzahl der abgeschlossenen Habilitationen 2002 2003 2004 2005 2006 Fakultät 1 1 Fakultät 2 3 2 Fakultät 3 4 Fakultät 4 Fakultät 5 Fakultät 6 gesamt 5 10 6 12

Patente 2002 bis 2006 Erfindungs- meldungen davon TU BAF   Erfindungs- meldungen davon TU BAF Patentanmeldungen davon Übertragung an Dritte davon an Erfinder freigegeben 2002 12 1 4 7 2003 3 2 2004 51 (٭davon 29 aus einzelnem Projekt) 11 40 ٭ 2005 21 10 2006  32 22 (6 weitere in Bearbeitung)  8 angezeigte Erfindungen 2  13

Patente/ Erfindungen CHE-Forschungsranking 2006 TU BAF pro Jahr/ pro Professor oder [je 10 Wissenschaftler] Spitzengruppe Chemie 2002-04 10 [3,4] (Spitzengr.) 15,7 – 5,7 [3,4 – 0,92] Maschinenbau/ Verfahrenstechnik/ Werkstoffwissenschaften 1998-01 19 2,2 (Spitzengr.) 35 – 17 4,0 – 2,1 14

Inhalt Drittmittel Promotionen / Habilitationen Patente / Erfindungen Großgeräte Literatur/URZ Aktuelles / Perspektive Forschung Infrastruktur Ausblick 15

Realisierte HBFG-Großgeräte 2.318 1.953 1.894 978 905 16

Realisierte Großgeräte 2006 Fakultät 2 ICP-Spektrometer (HBFG) Fakultät 3 Edelgas-Massenspektrometer (2. Phase der Finanzierung; HBFG) WAP-Cluster Thermoanalysegerät für Mineral- und Feststoffanalytik Kursmikroskope (zusammen mit Fak 4 und Fak 5) Röntgenfloureszenz-Analysegerät Fakultät 4 CIP-Pool (HBFG) CAD-System (CAE-Pool; HBFG) Wärmeleitfähigkeitsprüfgerät Hochgeschwindigkeits-PIV-System Fakultät 5 Röntgendiffraktometer (HBFG) Induktives Heizsystem für Planar-Biaxial-Prüfsystem (HBFG) URZ Fileserver, Backup- und Archivsystem (HBFG) 17

Literatur – Bestandsaufbau / Ausgaben 2002 2003 2004 2005 2006 Monographien- Erwerbungen (Bände) Anzahl 12.018 7.889 11.874 15.704 14.347 (T€) 454,8 304,0 337,6 635,3 578,5 Zeitschriften- Abonnements (Titel) 1.778 2.750 3.057 17.388 19.233 449,8 444,4 511,4 532,5 660,3 CD-ROM- Datenbanken (Titel) 12 18 28 36 43 126,1 137,8 158,8 223,3 498,2 18

Investitionen/Projekte des URZ 2006 Ausbau Datennetz / Datenkommunikation 85.808,56 € Ausbau zentrale Server / Rechenbetrieb 16.204,04 € Modernisierung zentraler Multimediatechnik 24.713,83 € Erhöhung der System- und Datensicherheit 6.141,21 € HBFG-Antrages - „Zentrales Fileserver-, Backup- und Archivsystem“ 660.362,48 € zeitlich begrenzte Nutzungsrechte an Software (Mieten) 42.345 € Software für Lehre - auf Antrag Gewährung von Zuschüssen 23.300 € 19

58. Berg- und Hüttenmännischer Tag (BHT) - Freiberger Forschungsforum - 13. bis 15. Juni 2007 und 08. - 12.05.2007 Kolloquien Geomonitoring in the Energy and Mineral Resources Industry using Remote Sensing Methodologies Behandlungstechnologien für bergbaubeeinflusste Wässer GIS – Geowissenschaftliche Anwendungen und Entwicklungen Innovative Bohrtechnologien für Flach-, Tief- und Großlochbohrungen Rohstoffgewinnung und Rohstoffwirtschaft 2007 Modellierung, Simulation und Visualisierung von Prozessen im Bergbau und Bauwesen 20

58. Berg- und Hüttenmännischer Tag (BHT) - Freiberger Forschungsforum - 13. bis 15. Juni 2007 und 08. - 12.05.2007 Kolloquien Freiberg-St. Petersburg Kolloquium junger Wissenschaftler Freiberg Silicon Days Semiconductor materials, process technologies and diagnostics Gas- und Wärmetechnische Anlagen Agricola Kolloquium 2007: Ferdinand Reich und das Indium International University of Resources 08. - 12.05.2007 2nd International Freiberg Conference on IGCC & XtL Technologies 21

Inhalt Drittmittel Promotionen / Habilitationen Patente / Erfindungen Großgeräte Literatur/URZ Aktuelles / Perspektive Forschung Infrastruktur Ausblick 22

Aktuelle Initiativen / Perspektiven 1. Beantragung von Projekten 2. Interdisziplinäre Zusammenarbeit - innerhalb der Hochschule - mit außeruniversitären Partnern TU Bergakademie Freiberg I Akademiestraße 6 I 09596 Freiberg Tel. 0 37 31/39-0 I Fax 0 37 31/39-0 I I www.tu-freiberg.de 23

Exzellenzinitative des Bundes 1. Graduate School DEFTT Defect Engineering – from Theory to Technology 2. Graduate School GEM Geosciences, Environmental Sciences, Materials Sciences TU Bergakademie Freiberg I Akademiestraße 6 I 09596 Freiberg Tel. 0 37 31/39-0 I Fax 0 37 31/39-0 I I www.tu-freiberg.de 24

Antrag in Vorbereitung: Sonderforschungsbereich (SFB) 799 Materialwissenschaft / Werkstofftechnologie beteiligte Fakultäten: 2, 4, 5, 6 Umfang: ca. 10 Mio € für erste 4 Jahre (zweimalige Option auf Verlängerung zu Gesamtlaufzeit von 12 Jahren) Personal: 22 wiss. Mitarbeiter 11 technische Mitarbeiter Laufzeit: bei Bewilligung: ab Mitte 2008 TU Bergakademie Freiberg I Akademiestraße 6 I 09596 Freiberg Tel. 0 37 31/39-0 I Fax 0 37 31/39-0 I I www.tu-freiberg.de 25

5 Anträge an BMBF : Programm INNOPROFILE (3. Auswahlrunde, Mai 2007) Trenn- und Oberflächenbearbeitungstechnilogien für Photovoltaik, Mikroelektronik und Optoelektronik Auslegungstools für die Syngaserzeugung – SYNtools Innovative Granulationsverfahren zur Energieeinsparung und Qualitätsverbesserung in der keramischen Fertigung Innovations-und Technologieplattform Feinguss 5. Oberflächentechnologiezentrum Gas TU Bergakademie Freiberg I Akademiestraße 6 I 09596 Freiberg Tel. 0 37 31/39-0 I Fax 0 37 31/39-0 I I www.tu-freiberg.de 26

Verbundforschung Anträge bisher im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU (2007- 2013) Verbundforschung Antrag als Koordinator RACE 2040 – Regional Adaptation to Climate Extremes Anträge als Partner ● 6 Institut f. Metallformung ● 2 Institut f. Werkstoffwissenschaft ● 2 Inst. f. Elektronik-und Sensormaterialien ● 1 Institut f. Biowissenschaften ● 1 Institut f. Informatik Mobilitätsmaßnahmen 2 Individualanträge im Marie Curie Programm TU Bergakademie Freiberg I Akademiestraße 6 I 09596 Freiberg Tel. 0 37 31/39-0 I Fax 0 37 31/39-0 I I www.tu-freiberg.de 27

Exzellenzinitiative des Landes Sachsen Budget: ca. 160 Mio € (größtenteils EU-EFRE Mittel) → Förderung für 4-6 Projekte an sächsische Universitäten Ausschreibung: Juni/Juli 2007 Frist für Einreichung von Kurzanträgen: September 2007 In Vorbereitung: Beteiligung der TU Bergakademie im Bereich: - Materialien und Werkstoffe und - weiteres Cluster TU Bergakademie Freiberg I Akademiestraße 6 I 09596 Freiberg Tel. 0 37 31/39-0 I Fax 0 37 31/39-0 I I www.tu-freiberg.de 28

Kompetenzoffensive Nachhaltigkeit Erforschen - Erfinden - Erhalten Offizieller Start: 11. 06. 2007 Freiberger Graduierten- und Forschungsakademie ■ Krüger Forschungskolleg → strukturiertes Promotionsprogramm Budget: für 2007 ca. 1 Mio € aus Erträgen der Dr. Erich Krüger – Stiftung ■ individuelle Programme → ca. 100 Promotionen Budget: ca. 6 Mio € aus Beteiligung von über 70 Firmen TU Bergakademie Freiberg I Akademiestraße 6 I 09596 Freiberg Tel. 0 37 31/39-0 I Fax 0 37 31/39-0 I I www.tu-freiberg.de 29

Kompetenzoffensive Nachhaltigkeit Erforschen - Erfinden - Erhalten 14 Anträge aus der TU Bergakademie für Krüger - Forschungskolleg ■ 11 Forschergruppen mit interdisziplinärer Ausrichtung ■ 3 Einzelanträge → Freiberger Hochdruckforschungszentrum (FHP) Baustart Forschungshalle erfolgte am 18.6.2007 TU Bergakademie Freiberg I Akademiestraße 6 I 09596 Freiberg Tel. 0 37 31/39-0 I Fax 0 37 31/39-0 I I www.tu-freiberg.de 30

Kompetenzzentren an der TU Bergakademie Freiberg ● Zentrum für Elektronikmaterialien ● Kompetenzzentrum Gießerei- und Umformtechnologie ● Geokompetenzzentrum Freiberg e. V. ● Kompetenzzentrum für Vergasungstechnik ● Interdisziplinäres Kompetenzzentrum Flächenrecycling TU Bergakademie Freiberg I Akademiestraße 6 I 09596 Freiberg Tel. 0 37 31/39-0 I Fax 0 37 31/39-0 I I www.tu-freiberg.de 31

Kompetenzzentren an der TU Bergakademie Freiberg Beispiel : Zentrum für Elektronikmaterialien → bündelt die Aktivitäten der Universität in Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Halbleiter → intensiviert und koordiniert die Zusammenarbeit mit den Freiberger Halbleiter-Materialbetrieben ● Deutsche Solar ● Freiberger Compound Materials (FCM) ● Wacker Siltronic TU Bergakademie Freiberg I Akademiestraße 6 I 09596 Freiberg Tel. 0 37 31/39-0 I Fax 0 37 31/39-0 I I www.tu-freiberg.de 32

Interdisziplinäre Zusammenerbeit innerhalb der TU Bergakademie Freiberg - Zentrum für Elektronikmaterialien 15 Professoren eingebunden in 4 thematischen Gruppen Projekt Autarke Wasserstoffversorgung für den öffentlichen Nahverkehr 5 Institute mit außeruniversitären Partnern Virtuhcon Zentrum für Innovationskompetenz ZIK (BMBF-finanziert) Virtualisierung von Hochtemperatur-Konversionsprozessen, 8 Institute - Antrag für SFB 799 Materialwissenschaft / Werkstofftechnologie Fakultäten 2,4,5, 6 - Krüger Graduiertenkolleg Freiberger Hochdruckforschungszentrum (FHP) im Rahmen der Kompetenzoffensive Nachhaltigkeit: 5 Professuren TU Bergakademie Freiberg I Akademiestraße 6 I 09596 Freiberg Tel. 0 37 31/39-0 I Fax 0 37 31/39-0 I I www.tu-freiberg.de 33

außeruniversitären Partnern Zusammenarbeit mit außeruniversitären Partnern ● Siemens: Center for Knowledge Interchange (CKI): TU Freiberg ausgewählt als eine von 4 deutschen Hochschulen interdisziplinärer wissenschaftlicher Austausch Innovationsprojekte (4 Gruppen und CD-Labor) Nachwuchsförderung (Stipendien) ● ThyssenKrupp AG Schwerpunktuniversität: - Innovationsprojekte - Nachwuchsförderung - Förderung von Exkursionen - ThyssenKrupp - Technik Preis für Hochschulen, TU Bergakademie Freiberg I Akademiestraße 6 I 09596 Freiberg Tel. 0 37 31/39-0 I Fax 0 37 31/39-0 I I www.tu-freiberg.de 34

Internationale Zusammenarbeit ● Memorandum zum Deutsch-Russischen Rohstoff - Forum Bergbauinstitut St. Petersburg – TU Bergakademie Freiberg ● Verein Deutsch - Russisches Rohstoff-Forum Ziel: Beitrag zur stabilen Entwicklung der Volkswirtschaften Deutschlands und Russlands durch innovative Ressourcenstrategie zur effektiven, rationellen Nutzung fossiler, mineralischer, alternativer Rohstoffressourcen beginnend von der Rohstofffindung bis zu Werkstoffherstellung 35

Vereinbarungen über Doppelpromotionen der TU Bergakademie Freiberg mit internationalen Partnern: ■ Moskauer Institut für Stähle und Legierungen, Russland ■ Staatliches Berbauinstitut St.Petersburg, Russland ■ Staatliche Berbauuniversität Dnjepropetrovsk, Ukraine ■ Universität Petrosani, Rumänien ■ Universität Nancy, Frankreich ■ Universität für Bergbau und Geologie St. Ivan Rilski, Sofia, Bulgarien In Vorbereitung: ■ Schlesische Technische Universität Gliwice, Polen TU Bergakademie Freiberg I Akademiestraße 6 I 09596 Freiberg Tel. 0 37 31/39-0 I Fax 0 37 31/39-0 I I www.tu-freiberg.de 36

Zusammenfassung Die TU Bergakademie Freiberg weist insgesamt sehr gute Forschungsleistungen auf. Die Drittmittel sind noch zu heterogen auf einzelne Professuren verteilt. Der Prozess der interdisziplinären Zusammenarbeit gewinnt mehr und mehr an Zuspruch. Interdisziplinäre Forschung festigt die Profillinien der TU Bergakademie Freiberg. Die Infrastruktur ist sehr gut, ist aber auf dem Gebiet der Rechentechnik zu verbessern. Die Anzahl von Promotionen und Publikationen steigt, muss jedoch auch im nationalen Vergleich zunehmen. Die internationale Sichtbarkeit der TU Bergakademie Freiberg als Forschungsuniversität muss verbessert werden. 37