Zentrale Wünsche der Nutzerinnen und Nutzer - Nutzungsanalysen im Blick auf fachliche und interdisziplinäre Webportale Dr. Beate Tröger ULB Münster.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Zweigbibliothek Medizin Universitäts- und Landesbibliothek Münster
Advertisements

Seite 1 Find Economic Literature Stand
Zentrales Verzeichnis Digitalisierter Drucke
Herzlich willkommen zur Veranstaltung „Internet-Recherche“
Ein einführendes Tutorial
Internet facts 2007-III Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Januar 2008.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Zugänge zum Wissen der Berufsbildungsforschung
InfoWeb Weiterbildung Nutzung von Weiterbildungsdatenbanken 2004 Wolfgang Plum BBPro - Büro für Beratung und Projektentwicklung.
UB/TIB 2 Das innovative Kompetenz- und Servicezentrum für Literatur- und Informationsversorgung UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK HANNOVER UND TECHNISCHE.
IuK2003, Osnabrück Th. Severiens, ViFaPhys Virtuelle Fachbibliothek Physik Ein kooperatives Dienstleistungsangebot für die Physik.
Der Informationsverbund Pädagogik Sozialwissenschaften Psychologie
EconBiz – Ergebnisse der Umfrage zu Informationskompetenz und EconBiz und der GENICUS-Studie Tamara Pianos, Thorsten Meyer Hamburg, 11. September.
Dr. Klaus-Rainer Brintzinger, Universität Tübingen
Das neue wiso 2010 – Optimale Nutzerführung, komfortable Suchapplikation, modernes Design März 2010.
Bibliothekskurs Sozialwissenschaften
Ich suche ein bestimmtes Buch, eine bestimmte Zeitschrift etc. Ich suche Informationen zu einem bestimmten Thema. Ich weiß nicht weiter. Wege zur Information.
Zusätzliche Lehrkräfte an der Schule (Schüler in Prozent) 6
Auswertung der Interviews
Mediennutzung Ergebnisse: Besitz von Büchern: Bücher werden überwiegend geschenkt, weniger selbst erworben. Bücher werden im Grundschulbereich und Sek.I.
Der Stellenmarkt im Focus
Literaturverwaltung und Wissensorganisation
Virtuelle Fachbibliothek Bibliothekswesen Fachinformationsführer.
Spezielle Informationsdienstleistungen und -produkte
Wissensmanagement mit semantischen Netzen – Analyse und Vergleich verschiedener Softwarelösungen Autor: Holger Wilhelm Referentin: Prof. Dr. Uta Störl.
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2006-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Mai 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Internet facts 2005-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Juli 2006.
Internet facts 2005-III Graphiken aus dem Berichtsband AGOF e.V. März 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Vermittlung von Informationskompetenz
Das Netz der Netze Eine Einführung. 49 Kurssystem des DVZ.
Chiropraktik Schule Berlin - Verbandsschule des BDC -
Benutzerbefragung 2006 Ergebnisse der Benutzerbefragung vom Winter 2006.
Werkzeug oder Spielzeug Erste Ergebnisse der TeilnehmerInnenbefragung zur Nutzung von Computer und Internet.
Auswertung der Abschlussbefragung des Seminars Werkzeug oder Spielzeug? Geschlechtsspezifische Nutzung von Computer und Internet Wintersemester 2003/2004.
ExKurs B_DBRechercheE 1/9 Dr. Barbara Hoffmann LiteraturKompetenz Datenbankrecherche: Ein Einstieg Jede Datenbank hat eine eigene rechtliche.
Montag - Freitag: Uhr Uhr
Recherche im Ein einführendes Tutorial Informationssystem Medienpädagogik
Recherche im Ein einführendes Tutorial Informationssystem Medienpädagogik
InfoWeb Weiterbildung Trotz Internet: Intransparenz Wolfgang Plum Büro für Beratung und Projektentwicklung.
MedPilot Virtuelle Fachbibliothek Medizin
20:00.
Im Zuge unserer Befragung gaben uns 260 Personen über ihr Leseverhalten Auskunft.
SFX Special Effects bei der Recherche? Von der Literatursuche zum Dokument 1 E-Bibliothek: das elektronische Angebot der UFB Erfurt/Gotha.
Internetverwendung und Werbeaffinität APA-IT Forum 7. Mai 2008
Theologische Hochschule Friedensau BS5P1-3: Literaturstudium und Recherche Baustein 7 Recherche im Internet 1 Dozent: Dietmar Päschel, Dipl.-Theol. Wintersemester.
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
© 2005, informations-broker.netinformations-broker.net© 2005, informations-broker.netinformations-broker.net Folie-Nr Basel II: Rating verbessern.
Dokumentation der Umfrage
Studentische Arbeiten im Social Web Aktuelle Nutzung und Anforderungen für die Nutzung Klaus Tochtermann Seite 1.
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Suchstrategie und erste Recherchen
Kinder- und Jugenddorf Klinge Qualitätsentwicklung Januar 2005 Auswertung der Fragebögen für die Fachkräfte in den Jugendämtern.
Suchen & Finden 26. April 2014 Von der Themenstellung zur Literatur.
WS 2010/11 Recherchestrategien Hepperger. Recherchestrategien – WS 2010/11 Klassische Wissenschaftliche Publikationsformen Monographien – selbständige.
SS 2010 Recherchestrategien Hepperger. Recherchestrategien – SS 2010 Klassische Wissenschaftliche Publikationsformen Monographien – selbständige Literatur.
Informationskompetenz für den Fachbereich Soziale Arbeit
Endlich etwas finden! Recherche-Workshop mit EVIFA
Kompass für wissenschaftliches Arbeiten
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Peter Haber & Jan Hodel: Geschichte online? Peter Haber & Jan Hodel Geschichte online? Proseminar zur Einführung Wintersemester 2003/2004 Historisches.
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
Die Ganze Welt im Computer? Informationsbeschaffung im Internet
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Recherche-Workshop der Stadtbücherei Metzingen Schritte zur erfolgreichen Recherche.
 Präsentation transkript:

Zentrale Wünsche der Nutzerinnen und Nutzer - Nutzungsanalysen im Blick auf fachliche und interdisziplinäre Webportale Dr. Beate Tröger ULB Münster

Ausgangspunkt sechs Nutzungsanalysen zw und 2004: 1)2001 / 2002 Logfile-Analyse des Deutschen Bildungsservers 2)2002 Studie in Deutschland zur Entwicklung eines Marketing- konzeptes für den Aufbau eines Volltext-Dienstes (infoconnex) 3)2002 EU-weit: Focusgruppen ErziehungswissenschaftlerInnen 4)2003 OPAC-Analyse: Strategien zur Literatursuche im Rahmen des Projektes Umstieg auf internationale Formate der DB (ULB) 5)2002 / 2003: Nutzungsanalyse des Systems der überregionalen Literatur- und Informationsversorgung (u.a. auch BWL) (ULB) 6) 2003 / 2004: Internationale Studie Strategische Erfolgsfaktoren von wissenschaftlichen Portalen im Rahmen von vascoda Die Untersuchungen Unterschiedliche Befragungen mit unterschied- lichen Methoden – aber relativ homogene Ergebnissen zu: a) Wie wird bislang nach Informationen gesucht? b) Was wird genutzt? c) Was wird inhaltlich gesucht?

Die Ergebnisse a) Wie wird bislang nach Informationen gesucht? Analyse individueller Suchstrategien u. typischen Suchverhaltens Die wesentlichen Ergebnisse – wenig Neues: die überwiegende Mehrheit der NutzerInnen 1.suchen mit 1-2 Suchbegriffen: 1) Titelstichwort, 2) Autor / Hrsg., 3) Schlagwort (OPAC: SW 52% bei Themensuche) 2.sehen sich max. 2 Seiten Ergebnisse an, oft nur 1 (OPAC: 60% bis max. 100 Treffer) 3.beginnen schnell eine neue Suche, ohne die erste für eine Verfeinerung / Spezifizierung der Anfrage zu nutzen 4.verwenden weder Boolesche Logik noch Trunkierung (richtig) 5.verstehen die Ergebnispräsentation im Ranking nicht (richtig) OPAC: 60% fänden eine Ergänzung des Personennamens mit biograph. Zusätzen (Lebensdaten, Beruf etc.) interessant OPAC: 40% suchen im OPAC nach Aufsätzen aus einem Sammelband OPAC: 13% nutzen ausländische Bibliothekskataloge zur Suche Web: 84% verwenden selten bis nie eine erweitere Suchmaske / sog. Profisuche

Die Ergebnisse a) Wie wird bislang nach Informationen gesucht? Einige Detailergebnisse: z.B. Boolesche Operatoren - oder: die Suche nach dem Maikäfer Entwicklung des Maikäfers Entwicklung UND des UND Maikäfers Entwicklung des Maikäfers Die Entwicklung des Maikäfers Die_Entwicklung _des_Maikäfers Die UND Entwicklung UND des UND Maikäfers Kurze (!) Nutzungserklärungen direkt über oder neben die Eingabezeile – Hilfetexte werden nicht gelesen!

Die Ergebnisse a) Wie wird bislang nach Informationen gesucht? Einige Detailergebnisse: z.B. der tragische Fall - Tippfehler Test Lesererständnis Keseverstandenis Leseverstandnis Leseverständnis Leseverständnis Test Fehlertolerante Eingabe-System! Google: Meinten Sie vielleicht...? IGLU – Internationale Grundschul-Lese- Untersuchung 2003 Einbindung des (Fach)-Thesaurus und ggf. eines Abkürzungsverzeichnisses... und dann gab es da noch die Suche nach dem Pferd indem die Griechen nach Troja eindrungen

Die Ergebnisse a) Wie wird bislang nach Informationen gesucht? Einige Detailergebnisse: z.B. die Mehrfacheingabe (ohne erkennbare technische Probleme) Taliban Talib Taliban taliban Taliban Versuche Erwartung einer automatischen Trunkierung? ???

Die Ergebnisse a) Wie wird bislang nach Informationen gesucht? Und wenn es nicht klappt? Wo hin wenn man was sucht? fuck u Einsatz Atavare Online-Auskunft

Die Ergebnisse b) Was wird genutzt? Zunächst die Frage nach dem warum: Ladezeiten Aktualität Nutzerführung Inhalt Layout & Design Sehr wichtig wichtig ???

Die Ergebnisse b) Was wird genutzt: Wie häufig rufen Sie Fachinfo aus dem Internet ab? monatlich: 8 %selten: 2 % täglich: 56 %wöchentlich: 34 %

b) Was wird - online - genutzt?Fach-DB = zu viel, zu wissen- schaftlich, zu kompliziert Fachdatenbanken = zu wenig der nötigen Inhalte Die Ergebnisse

4/5 der Befragten waren davon überzeugt, dass bessere und fachlich aufbereitete Informationsstrukturierung bei der Suche erheblich helfen würde. Der Bedarf an einem eigenen Portal zum eigenen Forschungs- bereich wird übereinstimmend als sehr hoch eingeschätzt. b) Was wird genutzt? WissenschaftlerInnen = Fach-DB weniger als die Hälfte! Selbsthilfe: eigene Linksammlungen Die Ergebnisse Zeitlicher Aufwand der Informationsrecherche der WissenschaftlerInnen Woche in allen 5 Fächer BWL, Biologie, Maschinenbau, Anglistik und Geschichte: 1/2 Tag pro Woche; bei interdisziplinärer Suche deutlich höher

Die Ergebnisse b) Was wird genutzt: Wie häufig nutzen Sie die folgenden Möglichkeiten zur Beschaffung von Fachinformationen? 2,8 Fach-Zs, -bücher 2,7 Such- maschine 2,1 Fach- DBen 2.4 OPAC 2,4 Kollegen 1,8 eJournals

c) Was wird inhaltlich gesucht: Wie wichtig sind Ihnen folgende Informationen? VolltexteAdressenTermine Die Ergebnisse Literaturinformationen incl. vor allem Volltexte plus Fakteninformationen über Institutionen, Personen, Termine

c) Was wird von WissenschaftlerInnen inhaltlich gesucht? Literaturinformationen Und die PraktikerInnen? Noch weniger (wissenschaftl.) Literaturinformationen, statt dessen komprimierte und anwendungsorientierte praxisrelevante Informationen Die Ergebnisse

c)... und was wird bei der Literaturinformation gesucht? bibliogr. Daten plus Schlagworte plus Abstracts plus Volltexte Bedingung: One-Stop-Shop mit einem Single-Point-of-Entry Vernetzung der Informationen untereinander und mit Volltexten Vernetzung mit weiteren Dienstleistungen wie Dokumentlieferung Das reicht aber immer noch nicht - hinzu kommen müssen: fachliche oder - noch besser - thematische Einstiege Interdisziplinarität bei den Informationen bes. gefordert bei WissenschaftlerInnen: Internationalität Die Ergebnisse Hohe Skepsis bei Wissenschaftlern: Frustration durch Allgemeinheit der Beschreibung oder Irreführung Biologie, BWL, Maschinenbau

c)... noch einmal speziell die WissenschaftlerInnen... Basis: Informationsflut-Klage = publish or perish oder Länger suchen, mehr beschaffen, weniger schlafen aber: Wunsch nach Verfügbarkeit aller Informationen bes. wichtig: Autonomie der Info-Auswahl und Info-Bewertung Die Ergebnisse Ausnahme von Autonomie: Allgem. Informationen = aufmerksame Passivität, Recherche kann institutionalisiert ablaufen (z.B. ViFa) Fächerunterschiede: anwendungsorientierte Forschung (Masch.bau) zeigt Mut zur Lücke aufgrund hoher Redundanz von Informationen Now-or-never: Wert der Texte richtet sich zunehmend nach ihrer Verfügbarkeit vs. primär nach Inhalt (Masch.bau, BWL, Biologie) Grenze zw. Literaturrecherche, Literaturbeschaffung und Literaturauswertung verwischt zunehmend?

c) Was sind die Erfolgsfaktoren eines Online-Portals? Die Ergebnisse must-to-have: Weiche Kriterien: Seriosität und Glaubwürdigkeit Harte Kriterien: Aktualität und Vollständigkeit Übersichtlichkeit und Einfachheit Individualisierungsdienste ? Profildienste grundsätzlich positiv bewertet, aber erhebliche Praxis-Probleme - u.a.: rasche wechselnde Fachterminologie (BWL) unzulängliche Thesauri (alle 5 befragten Fächer) mangelnde Transparenz (alle 5 befragten Fächer)

c)... und ein weiterer Erfolgsfaktor: die Kosten: Wann würden Sie einen Volltextdienst nutzen? Die Ergebnisse 47 % = wenn das Preis-Leistungs- Verhältnis stimmt 48 % = wenn die Dienste kostenlos sind Aufwand für Beschaffung findet sehr viel weniger Akzeptanz bei WissenschaftlerInen als Aufwand für Recherche (v.a. zeitlicher Aufwand) BWL: Wunsch nach Online-Verfügbarkeit ist gleich- gewichtig neben lokaler Verfügbarkeit in eigener Institutsbibliothek - Akzeptanz der anderen Beschaffungswege gewichtet: 2) lokale UB, 3) andere Institutsbibliothek am Ort, 4) FL / Dokumentlieferung BWL: Online-Verfügbarkeit plus lokale Verfügbarkeit als Schlüssel- kriterium bei Entscheidung zum Verzicht auf Information / Literatur! now or never

c)... und die Kosten? Was sind Gründe für eine Nicht-Nutzung eines Volltextdienstes? 53,8%.. wenn zu teuer 18,2% Die Ergebnisse Zahlungsbereitschaft WissenschaftlerInnen: 49 % für einen Online-Artikel 11 % für einen Abstract 5 % für einen Literaturhinweis Zahlungsbereitschaft Studierende: 54 % für einen Online-Artikel 14 % für einen Abstract 6 % für einen Literaturhinweis Zahlungsbereitschaft Nicht-Uni-/FH-Wiss.: 87 % für einen Online-Artikel 10 % für einen Abstract 4 % für einen Literaturhinweis

darf gar nichts kosten 33,5% c)... und die Kosten? Die Gretchenfrage: max. 3 pro Aufsatz 50% max. 3-5 p. Aufsatz 14,5% 5-10 pro Aufsatz 1,6% pro Aufsatz 0,3% Zahlungsbereitschaft nur bei: Akquisition schwierig zu beschaffender Information Mehrwertdiensten - vor allem One-Stop-Shopping Die Ergebnisse Zahlungsbereitschaft laut vascoda-Studie 2003 / 2004 nur bei 3 pro Aufsatz

Die Ergebnisse c)... und die Kosten: Wie würden Sie zahlen wollen? mtl. oder jährl. Pauschale 15 % Ich würde nicht nutzen 33 % mtl. je Aufruf 52 %

bekannt genutzt b - nicht genutzt nicht bekannt keine Angabe BWL Biologie Anglistik Geschichte Maschinenbau Exkurs: Rolle der SSGs 3/4 der befragten WissenschaftlerInnen BWL kennen ihr SSG BWL nicht! (Alterskorrelation in allen Fächern: Jüngere kennen die SSGs noch weniger) aber: sehr gute Bewertung der Angebote der SSGs durch die Nutzer der SSGs (alle Fächer)

Anglistik Biologie BWL Geschichte Maschinenbau 39 % 56 % 35 % 40 % 44 % Virtuelle FB nicht genutzt... Nutzung Angebote ViFas Nicht-Nutzung ViFa BWL: 1/3 (Nicht-Nutzung SSG BWL 3/4) Von WissenschaftlerInnen oft gewünscht: Beratung / Auskunft (nicht gewünscht: inhaltliche Wertung der Informationen)

Konsequenzen EconDoc infoconnex Infoverb. Medizin GetInfo EZB Virtuelle Fachbibliotheken ZDB AG Verbünde Webis ? Deutsche Internetbibl.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wenn Sie Fragen haben: