Herzlich Willkommen ! Zum Vortragsthema: Phyto-Brain-Balance

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 Präsentation transkript:

Herzlich Willkommen ! Zum Vortragsthema: Phyto-Brain-Balance Rhodiola Rosea und Griffonia eine phytotherapeutische Unterstützung der körpereigenen Regulationsmechanismen ! Bei Stress ; Burnout Syndrom, Migräne, Immunschwächen und weiteren Anwendungsbereichen. Gesundheitsakademie AIMK – Meerane, 17.10.2009

Stress, neurologische Erkrankungen und Durchblutungsstörungen haben in den Industrieländern den Charakter einer Epidemie angenommen. Erste Anzeichen sind verminderte Leistungsfähigkeit und Befindlichkeitsstörungen aus denen sich akute und chronische Krankheiten entwickeln können. Stress, Überlastung und Durchblutungsstörungen können sich auf unterschiedlichste Weise auswirken. Von der Immunschwäche über neurologische Erkrankungen, Allergien, Rheuma bis hin zu Herzkreislauferkrankungen ist alles möglich.

Stress hat viele Ursachen Er kann: physische Ursachen haben.(z.B. Dauerbelastung) psychischen Natur sein (z.B.Ängste). chemische Ursachen haben (z.B.Toxine). Die Auswirkungen können je nach Konstitution des Menschen sehr verschieden sein.

In Volksmund wird sehr gut ausgedrückt wie sich Stress auswirken kann.

Stress kann auch so aussehen !

Mit pflanzlichen Adaptogenen, Stress und seinen Folgen entgegenwirken ! Was sind Adaptogene ? Unter Adaptogenen versteht man komplexe Stoffe natürlicher Herkunft, die dem Organismus verhelfen sich an Überbelastungen physischer oder psychischer Natur anzupassen oder „wissenschaftlich ausgedrückt“ zu adaptieren. Unter der Wirkung von Adaptogenen kommt der Organismus in einen besonderen Zustand des so genannten erhöhten unspezifischen Widerstandes (ZEUW). Quelle: www.dersu-adaptogene.com

ZEUW – Zustand des erhöhten unspezifischen Widerstandes Erhöhter Widerstand bezieht sich hier, auf den Widerstand des Organismus gegen schädliche Wirkung von Stressfaktoren. Der unspezifischer Widerstand bezieht sich auf alle möglichen Stressfaktoren, nicht nur auf spezifische Stresssituationen. Quelle: www.dersu-adaptogene.com

Zu Adaptogenen werden Naturstoffe nach folgenden Kriterien zugeordnet: Unschädlichkeit; Fähigkeit den Organismus zum ZEUW zu führen; Die Wirkung von Adaptogenen soll desto größer sein, je größer die Abweichungen der Funktionen des Organismus von der Norm sind; Die Wirkung von Adaptogenen soll immer zur Normalisierung der Funktionen, unabhängig von der Richtung der Abweichungen, führen. Quelle: www.dersu-adaptogene.com

Der Großteil der bisher bekannten Adaptogene ist pflanzlichen Ursprungs Die Anzahl solcher Pflanzen die den oben angeführten Kriterien entsprechen ist sehr begrenzt. Die bisher bekannteste ist Ginseng, neben Ginseng sind auch Rhodiola rosea (Rosenwurz), Griffonia simplicifolia (afrikanische Schwarzbohne) besonders hervorzuheben. Weiterhin sind folgende Pflanzen mit adaptogenen Wirkungen bekannt: Eleutherococcus senticosus (Taigawurzel), Schisandra chinensis (Limonnik) und wenige weitere. Quelle: www.dersu-adaptogene.com

Adaptogene sind biologisch aktive Nahrungsergänzungsmitteln Sie stärken die Immunität, erhöhen die Ausdauer und schärfen die Sinne. Sie sind auch eine ausgezeichnete Unterstützung bei vielen verschiedenen Therapieansätzen. Es gilt auch die Formel: Adaptogene wirken bei Stress beruhigend ohne Tranquilizer zu sein und bei mentaler oder physischer Erschöpfung regen sie an, ohne Aufputschmittel zu sein. Quelle: www.dersu-adaptogene.com

Die Adaptogene als Heilmittel Die Adaptogene sind den Chinesen und anderen asiatischen Völkern genauso wie der europäischen (auch germanischen) Volksheilkunde als ein erprobtes allgemein stärkendes und anregendes Mittel seit Jahrtausenden bekannt. Der griechische Arzt Dioskurides soll laut Literatur als Erster, die medizinische Anwendung von "rodia riza" (Rhodiola rosea) im Jahr 77 n. Chr. in seinem großen Werk "materia medica" beschrieben haben.

Die wissenschaftliche Erforschung von Adaptogenen Die moderne Wissenschaft widmete sich den Adaptogenen erst nach dem zweiten Weltkrieg. Der Bahnbrecher war der berühmte sowjetische Pharmakologe Professor N.W.Lasarew (1895-1974), der die Begriffe Adaptogen und ZEUW ins Leben gerufen hat. Im Ergebnis des komplexen und allseitigen Studiums von Adaptogenen wurden sie zum „Lebenselixier“ für Spitzenfunktionäre des Partei- und Staatsapparates (der Sowjetunion) und zum Pflicht- mittel für die beste Formhaltung bei Kosmonauten, Elitesportlern und bei Kämpfern von Sondereinheiten. Adaptogene sind jedermann zu empfehlen – gesund oder krank – bei Erkrankungen ist jedoch unbedingt eine Beratung eines Heilpraktikers oder Arztes notwendig, da bei gewissen Zuständen die anregenden Wirkungen von Adaptogenen Heilungsreaktionen auslösen können. Quelle: www.dersu-adaptogene.com

Zustand des Erhöhten Unspezifischen Widerstandes „ZEUW“ Die Immunität ist jedem Lebewesen von der Natur als Erbgut vorgegeben. Die Schutzreaktionen des Organismus „schlummern“ normalerweise und werden nur unter Einfluss von Störfaktoren aktiviert. Die Effektivität der Schutzreaktionen ist allerdings nicht immer ausreichend, um die Wirkung der Störfaktoren völlig zu eliminieren. Dafür kann es mehrere Ursachen geben, die hauptsächlich auf eine Disharmonie im Lebensstil zurückzuführen sind. Im Besonderen könnte da auf den Mangel an bestimmten Stoffen, die der Mensch mit der Nahrung aufnehmen sollte, hingewiesen werden.

Immunstatus und Adaptogene Gerade die Adaptogene sind solche Stoffe, die den Immunstatus des Organismus in höchster Bereitschaft halten, d.h. den vorgegebenen Schutzreaktionen im Bedarfsfall freie Entfaltung ermöglichen. Egal ob das Immunsystem überschießend reagiert oder zu schwach ist, Adaptogene wirken immer regulierend und stärkend. Die durch Adaptogene unterstützte Immunität schützt den Organismus viel effektiver, so dass hier von einem besonderen Zustand des Organismus gesprochen werden kann also vom „Zustand des Erhöhten Unspezifischen Widerstandes“ abgekürzt „ZEUW“. Quelle: www.dersu-adaptogene.com

Adaptogene in der Praxis Die Wirkung von Adaptogenen, die sich in der Praxis nachweisen ließen sind mannigfaltig. Die Adaptogene erhöhen bei der regelmäßigen Einnahme sowohl physische als auch psychische Belastbarkeit, sie verbessern das Gedächtnis, schärfen die Sinne, verkürzen die Reaktionzeit, vermitteln gute Laune. Im Gegensatz zu Aufputschmitteln gibt es bei Adaptogenen keine negativen Nebenwirkungen. Die Adaptogene erhöhen den Widerstand auch gegen extrem ungünstige Außenbedingungen: extreme Hitze sowie extreme Kälte, Mangel an Speisen (Hunger), Mangel an Sauerstoff in der Atmosphäre (U-Boote, hohe Lagen in Bergen), Vergiftung durch die Schadstoffe, Viren– und bakterielle Infektionen. Quelle: www.dersu-adaptogene.com

Die Kombination von Adaptogenen und Bioflavonoiden Durch die Kombination von verschiedenen Pflanzen die als Adaptogene bezeichnet werden und weiteren Bioflavonoiden, können sich die Wirkstoffe oftmals gegenseitig ergänzen und somit das Einsatzspektrum von Präparaten noch erweitern. Ein sehr gutes Beispiel stellt hier das Produkt „Phyto Brain Balance“ mit den folgenden Inhaltsstoffen dar: 100 mg Rhodiola Rosea Extrakt (3% Rosavin) 50 mg Griffonia Extrakt (99% 5-HTP) 400 mg Hesperidin (90%) 360 mg Citrusbioflavonoide(65,3% Flavonoiden) Adaptogen Adaptogen

Rhodiola Rosea Rhodiola rosea ist eine alpine Pflanze, sie wächst in den Hochgebirgsregionen Europas und Asiens und ist auch als Goldwurzel oder Rosenwurzel bekannt. Die wichtigsten Inhaltsstoffe der Pflanze sind: Flavonoide und Phenylpropanoide (u.a. die Zimtalkoholderivate Rosavin, Rosin und Rosarin). In verschiedenen Studien konnten die regulierenden, leistungssteigernden und stimmungsaufhellenden Eigenschaften belegt werden. Russische Wissenschaftler haben Rhodiola rosea als Adaptogen eingestuft, weil die Pflanze die Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischen, biologischen, physikalischen und psychischen Stressoren erhöht.

Frühe Dokumentationen der Anwendung von Rhodiola Rosea bis Heute. Der griechische Arzt Dioskurides war der Erste, der die medizinische Anwendung von "rodia riza" im Jahr 77 n. Chr. in seinem großen Werk "materia medica" beschrieb. Die Franzosen und Schweden setzten die Arzneipflanze Rhodiola rosea im 18. und 19. Jahrhundert medizinisch ein. Bereits 1775 fand Rhodiola rosea L. Eingang in die Schwedische Pharmakopoe. Die Volksmedizin Russlands und der skandinavischen Länder verwendete diese Pflanze über viele Jahrhunderte. Bereits die Wikinger setzten Rhodiola rosea zur Stärkung ihrer Kräfte und Ausdauer ein. Eskimos und Lappen sollen die Blätter dieser arktischen Nutzpflanze noch heute wegen ihrer anregenden Wirkung essen.

Anwendungsgebiete von Rhodiola Rosea altersbezogene Beschwerden. Regelanomalien (ausbleibende Regel = Amenorrhoe, Wechseljahresbeschwerden. sexuelle Störungen. Stressbewältigung (durch mehrere Studien belegt) Müdigkeit, Erschöpfung, Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit Rhodiola Rosea stimuliert und reguliert das Nervensystem und das komplette Immunsystem unseres Körpers. Rhodiola Rosea verbessert die Wirkung von Medikamenten( z.b.Antidepressiva) und verringert Ihre Nebenwirkungen, genauso kann der Verlauf von anderen Nervenkrankheiten (z.b. Parkinson, Hirnverletzungen usw.) positiv beeinflusst werden. das Herzkreislaufsystem genauso wie die Entgiftungsorgane Leber und Galle werden unterstützt Auch in der Krebstherapie konnten positive Effekte verzeichnet werden

Griffonia simplicifuga Das Extrakt aus dem Samen der Griffonia simplicifolia (afrikanische Schwarzbohne) enthält 5-Hydroxytryptophan (5-HTP). 5-HTP ist eine Vorstufe des körpereigenen Gewebehormons Serotonin, welches die Serotonin-Aktivität im Körper normalisiert.

L-5-Hydroxytryptophan Der Großteil des über die Nahrung aufgenommenen 5-HTP wird in der Leber verstoffwechselt und als Serotonin in das Blut abgegeben, wo es teils von Blutplättchen, teils von Darmzellen aufgenommen wird, teils rasch wieder durch das Monoamino-Oxidase-System der Lunge abgebaut wird. Ein anderer Teil gelangt über die Blut-Hirn-Schranke in das Gehirn und wird dort von den serotonergen Nervenzellen zur Serotoninsynthese herangezogen. Die Tryptophan-Hydroxylase kann durch eine Reihe an Faktoren gehemmt werden, so z. B. durch Vitamin-B6/ Vitamin-B3-Mangel, Insulinresistenz, Magnesiummangel, aber auch durch Stress.

Griffonia Sonne fürs Gemüht ! Es ist als natürliches Mittel gegen Depressionen und Angstgefühl bekannt, hilft bei Einschlafstörungen und verringert die Schmerzempfindlichkeit. Durch eine Förderung des Serotoninspiegels kann körperlicher und seelischer Stress besser komprimiert und der Stoffwechsel sowie das Immunsystem positiv beeinflusst werden ( Adaptogen).

Serotonin Ein Mangel an Serotonin kann Depressionen, bis hin zu Panikattacken, Angstzustände und Aggressivität auslösen. Serotonin spielt außerdem eine wichtige Rolle beim Schlafrhythmus, Appetit, Gedächtnis und Lernfähigkeit, der Schmerzkontrolle, bei Entzündungsreaktionen und der Darmperistaltik. Auch Stress, Suchtverhalten, Übergewicht, Migräneattacken, das prämenstruelle Syndrom und Suizidgedanken sind häufig mit niedrigen Serotoninspiegeln verbunden. Im Herzkreislaufsystem beeinflusst Serotonin die Kontraktion der Arterien und hilft so bei der Blutdruckkontrolle. In der Skelettmuskulatur erweitert Serotonin die Gefäße, womit die Durchblutung gesteigert wird.

Studien zeigten, dass die Zufuhr von Hydroxytryptophan, der Vorläufersubstanz von Serotonin den Serotoninspiegel deutlich anhebt. Anwendungsgebiete sind z.B.: Migräne Depressionen Angst Schlafstörungen Stresssymptome Hyperaktivität Übergewicht Essstörungen Suchtverhalten Herz-Kreislauferkrankungen Schmerzen Fibromyalgie Viele Medikamente, wie Appetitzügler, die Pille, Cholesterinsenker und auch bestimmte Diäten, hemmen die Serotoninbildung und können ebenfalls Auslöser für Serotoninmangelerscheinungen sein.

Hesperidin und Bioflavonoide Citrus-Bioflavonoide ist ein Sammelbegriff für verschiedene Arten von Flavonoiden, die in Citrusfrüchten, vorwiegend in den Schalen, vorkommen. Zu den Citrus-Bioflavonoiden gehört auch Hesperidin. Seit langen ist die positive Wirkung von Bioflavonoiden u.a. von Hesperidin auf das Herz-Kreislaufsystem und die Durchblutung bekannt. Auf dem Phytotherapiekongress im Jahre 2005 wurde erstmals über die hervorragende Wirkweise von Hesperidin im Bereich Migräne, Depressionen und anderen neurologischen Erkrankungen berichtet.

Das Produkt: Phyto Brain Balance 100 mg Rhodiola Rosea Extrakt (3% Rosavin) Adaptogen 50 mg Griffonia Extrakt (99% 5-HTP) Adaptogen 400 mg Hesperidin (90%) 360 mg Citrusbioflavonoide(65,3% Flavonoiden) Ein Produkt zur Anwendung bei Immunschwäche, Regulations-störungen, physischen und psyschichen Stressoren, toxischen Belastungen und zur Unterstützung der Stresskompensation bei neurologischen Erkrankungen oder bei außergewöhnlichen Belastungen.

Weitere Anwendungsgebiete sind: Migräne Depressionen Angst Schlafstörungen Stresssymptome Tinnitus Hyperaktivität Übergewicht Essstörungen Suchtverhalten Herz-Kreislauferkrankungen Durchblutungsstörungen Schmerzen Bluthochdruck Fibromyalgie und viele weitere

Erfahrungsberichte von Therapeuten und Anwendern bestätigen sehr positive Wirkungen. Bei: Schlafstörungen, Migräne (Kopfschmerzen), Verkrampfungen, Mensturationsstörungen, Schwindelanfällen, Unterstützung von Gewichtreduktion bzw. Stoffwechselregulationsprogrammen.

Beispiel Erfahrungsbericht Fragebogen Anwendungsbeobachtung

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Viel Erfolg in der Praxis, Gesundheit, viel Glück, sowie eine ausgewogene Phyto-Balance wünscht Ihnen, die AIMK.