Was Adolf Hitler Sagte Über das Deutsche Volk

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Freundschaft.
 Präsentation transkript:

Was Adolf Hitler Sagte Über das Deutsche Volk

Wie so oft in unserer Geschichte, bietet Deutschland seit diesem Tage der Revolution das Bild einer herzzerbrechenden Zerrissenheit. Die versprochene Gleichheit und Brüderlichkeit erhielten wir nicht, aber die Freiheit haben wir verloren.*4

Heiß durchdrungen von der Überzeugung, daß das deutsche Volk im Jahre 1914 in den großen Kampf zog ohne jeden Gedanken an eine eigene Schuld und nur erfüllt von der Last der Sorge, das angegriffene Reich, die Freiheit und die Existenz des deutschen Menschen verteidigen zu müssen, sehen wir in dem erschütternden Schicksal, das uns seit dem November 1918 verfolgt, nur das Ergebnis unseres inneren Verfalls.*4

Das Elend unseres Volkes aber ist entsetzlich Das Elend unseres Volkes aber ist entsetzlich! Dem arbeitslos gewordenen, hungernden Millionen-Proletariat der Industrie folgt die Verelendung des gesamten Mittel- und Handwerksstandes. Wenn sich dieser Verfall auch im deutschen Bauern endgültig vollendet, stehen wir in einer Katastrophe von unübersehbarem Ausmaß.*4

Das Erbe, das wir übernehmen, ist ein furchtbares Das Erbe, das wir übernehmen, ist ein furchtbares. Die Aufgabe, die wir lösen müssen, ist die schwerste, die seit Menschengedenken deutschen Staatsmännern gestellt wurde. Das Vertrauen in uns allen aber ist unbegrenzt. Denn wir glauben an unser Volk und an seine unvergänglichen Werte. Bauern, Arbeiter und Bürger, sie müssen gemeinsam die Bausteine liefern zum neuen Reich.*4

Lassen Sie die Hoffnung fahren, daß von Rechts etwas zu erwarten ist für die Freiheit des deutschen Volkes! Da fehlt das Elementarste: der Wille, der Mut und die Energie. Wo liegt dann die Kraft noch im deutschen Volk? Sie liegt, wie immer noch, in der breiten Masse. Da schlummert die Energie und wartet auf den, der sie aufruft aus ihrem bisherigen Schlummer und sie hineinwirft in den Schicksalskampf der deutschen Rasse.*1

Der Kampf, der allein Deutschland freimachen kann, wird ausgefochten werden mit den Kräften, die aus der breiten Masse herausquellen. Ohne den deutschen Arbeiter erhalten sie nimmermehr ein Deutsches Reich! Es ist wie immer: Die Befreiung kommt nicht von oben herunter, sondern sie wird von unten herausspringen…*1

Dem von Links müssen wir sagen: Laß ab von deinem Wahnsinn der Selbstzerstörung, laß ab von dem Irrsinn des Glaubens an andere. In deinem Volk liegt die Kraft. Wenn du die verschüttest, wirst du nie erlöst werden!*1

Sie müssen sich gegenseitig wieder achten lernen, der Arbeiter der Stirne den Arbeiter der Faust und umgekehrt. Keiner von beiden bestünde ohne den anderen. Die beiden gehören zusammen und aus diesen beiden muß sich ein neuer Mensch herauskristallisieren – der Mensch des kommenden Deutschen Reiches.*1

Ein Mensch, der sagt: ‘Ich lehne die Verteidigung meines persönlichen Lebens ab,’ der hat das Recht seiner Existenz abgelehnt.*2

Es ist eine Gesinnungs- und Charakterlosigkeit, Pazifist zu sein Es ist eine Gesinnungs- und Charakterlosigkeit, Pazifist zu sein. Denn er nimmt für sich selber wohl die Hilfe anderer in Anspruch, will aber selbst die Selbstbehauptung nicht ausüben. Bei einem Volk ist es genauso. Ein Volk das nicht bereit ist, sich zu wehren, ist charakterlos. *2

Das müssen wir als einen der elementarsten Grundsätze unserem Volke wiedererwerben: Ein Mann ist nur der, der als Mann sich auch wehrt und verteidigt, und ein Volk ist nur das, das bereit ist, wenn notwendig, als Volk auf die Walstatt zu treten. Das ist nicht Militarismus, sondern Selbsterhaltung.*2

Dann beschwert Euch aber nicht, wenn ihr versklavt werdet Dann beschwert Euch aber nicht, wenn ihr versklavt werdet. Wenn ihr aber glaubt, frei sein zu müssen, dann lernt erkennen, daß euch die Freiheit niemand gibt als euer eigenes Schwert.*2

Diese Versuche, aber, die Nation in Klassen, Staende, Berufe und Konfessionen zu zerlegen und bruchstuecksweise dem wirtschaftlichen Glueck der Zukunft engegenzufuehren, sind heute endgueltig gescheitert.*3

Eine gläubige Gemeinschaft von Menschen ist erstanden, die langsam die Vorurteile des Klassenwahnsinns und des Standesdünkels überwinden wird. Eine gläubige Gemeinschaft von Menschen, die entschlossen ist, den Kampf für ihre Haltung und ihre Rasse aufzunehmen, nicht weil es sich um Bayern oder Preußen, Württemberg oder Sachsen, Katholiken oder Protestanten, Arbeiter oder Beamte, Bürger oder Angestellte und so weiter handelt, sondern weil sie alle Deutsche sind.*3

An dieses Volk aber glauben wir, für dieses Volk kämpfen wir und für dieses Volk sind wir wenn nötig bereit, so wie die Tausende der Kameraden vor uns, uns einzusetzen mit Leib und mit Seele.*3

Nun, deutsches Volk, gib uns die Zeit von vier Jahren, und dann urteile und richte uns!*4

Quelle: Rede 24. April 1923 – Der Deutsche Arbeiter im Nationalsozialistischen Staate *1 Rede 27. April 1923 - Judenparadies oder Deutscher Volksstaat *2 Rede 15. July 1932 – Appell an die Nation *3 Rede 1. Feb. 1933 – Aufruf an das Deutsche Volk*4 by germanvictims.com