Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

„Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.“

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "„Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.“"—  Präsentation transkript:

1

2 „Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.“
1.Kor 14,33 In einer Beziehung ist Friede das Gegenteil von Unordnung

3 Fundament und Bau Jesus ist sichtbar durch die Gemeinde
Vertrauen auf das Erlösungswerk Gelebte Gemeinschaft Leben die in Ordnung sind 1 „Alles im Himmel und auf der Erde sollte durch Christus mit Gott wieder versöhnt werden, alles hat Frieden gefunden, als er am Kreuz sein Blut vergoss.“ Kol 1,20 „Durch Christus haben wir Frieden. Er hat Juden und Nichtjuden in seiner Gemeinde vereint und die Mauer zwischen ihnen niedergerissen. Durch sein Sterben.“ Eph 2,14

4 Gelebte Gemeinschaft Einander wie Christus annehmen
„Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ Röm 15,7

5 Gelebte Gemeinschaft Einander wie Christus annehmen
1. Ohne Ansprüche „Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“ Röm 5,8 Geht aber hin und lernt, was das heisst »Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer. «Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten.“ Mt 9,13

6 Gelebte Gemeinschaft Einander wie Christus annehmen
2. Mit weitem Herzen „Wie groß ist doch Gott! Wie unendlich sein Reichtum, seine Weisheit, wie tief seine Gedanken. Wie unbegreiflich für uns seine Entscheidungen und seine Pläne!“ Röm 11,33 Weil Gott unendlich Gross ist zeigt sein Bild, der Mensch, auch unendlich grosse Vielfalt.

7 Gelebte Gemeinschaft Einander wie Christus annehmen
2. Mit weitem Herzen PST-R © Persönlichkeitsstrukturtest Auswertung (Beispiel der vielen Möglichkeiten) Wesenszüge + Offenheits. Grundstruktur Tiefenstruktur Kontrollüberzeugung Interne Externe Total 110 x 81 x 9 x = 58’458’510 „Jeder Mensch ist grundsätzlich O.K., so wie er ist.“

8 Gelebte Gemeinschaft Einander wie Christus annehmen
3. Schulden übersehen „Klugheit macht den Mann langsam zum Zorn, und es ist seine Ehre, dass er Verfehlung übersehen kann.“ Spr 19,1 „Missachtet ihr die große Güte, Nachsicht und Geduld, die Gott euch bis jetzt erwiesen hat? Seht ihr nicht, dass er euch durch seine Güte zur Umkehr bewegen will?“ Röm 2,4

9 Gelebte Gemeinschaft Einander wie Christus annehmen
4. Mit Stärken und Schwächen der anderen Leben Röm 14,1-15,6 gekürzt „Nehmt auch den ohne Vorbehalte an, der als Christ meint, vieles ängstlich meiden zu müssen… Niemand sollte deswegen auf die im Glauben Schwachen verächtlich herabschauen. Diese wiederum haben nicht das Recht, jemanden zu verurteilen, …Denn Gott hat den einen wie den anderen in seine Gemeinschaft aufgenommen. Du bist nicht der Herr deines Nächsten. Mit welchem Recht willst du ihn also verurteilen? Er ist nicht dir verantwortlich, sondern Gott, und der ist stark genug, ihn vor falschen Wegen zu bewahren. … Denn dafür ist Christus gestorben und zu neuem Leben auferstanden, dass er im Leben wie im Sterben unser Herr ist. Mit welchem Recht verurteilst du also einen anderen? Und warum verachtest du deinen Bruder, nur weil er sich anders verhält? Vergiss nicht, dass wir einmal alle vor Gott stehen werden und er über uns urteilt. … Deshalb wollen wir uns nicht länger gegenseitig verurteilen.

10 Gelebte Gemeinschaft Einander wie Christus annehmen
4. Mit Stärken und Schwächen der anderen Leben Röm 14,1-15,6 gekürzt Keiner soll durch sein Verhalten den anderen in Bedrängnis bringen oder in seinem Glauben verunsichern. … Es geht darum, dass Gott jeden annimmt, der zu ihm kommt, und ihn durch seinen Heiligen Geist mit Frieden und Freude erfüllt. … Bleibe bei deiner persönlichen Überzeugung, wenn du sie vor Gott vertreten kannst, aber versuche nicht, sie anderen aufzudrängen. Denn nur der hat Frieden, der mit seiner Überzeugung vor dem eigenen Gewissen bestehen kann. … Dann erst könnt ihr alle wie mit einer Stimme Gott, den Vater unseres Herrn Jesus Christus, loben und preisen. Nehmt euch gegenseitig an, so wie ihr seid, denn auch Christus hat euch ohne Vorbehalte angenommen. Auf diese Weise wird Gott geehrt.“

11 Gelebte Gemeinschaft Einander wie Christus annehmen
4. Mit Stärken und Schwächen der anderen Leben Jemanden wie Jesus annehmen kann zweifach verstanden werden: Vorbehaltlos, wie Christus dich selbst angenommen hat. Im Gegenüber Christus begegnen und in ihm die Grösse Gottes sehen.


Herunterladen ppt "„Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.“"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen