J EDE K RAFT HAT IHRE W URZELN W ACHSEN WIE K INDER.

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1 J EDE K RAFT HAT IHRE W URZELN W ACHSEN WIE K INDER

2 1. Petr. 2, 1-3: So legt nun ab alle Bosheit, alle Falschheit und Heuchelei, allen Neid und schlechtes Nachreden! Stattdessen habt Verlangen – so wie neugeborene Babies – nach der reinen Milch des Wortes, damit ihr durch sie wachst, was Eure Rettung betrifft – wenn ihr denn wirklich gekostet habt, dass der Herr freundlich ist.

3 Es gibt diese „Geburt“ „Der Appetit kommt beim Essen“ W ACHSEN WIE K INDER „Entwicklungsverzögerungen“ ? „Ihr solltet längst Lehrer sein, aber wir müssen euch immer noch Milch zu trinken geben und nicht feste Speise – wie unmündigen Kindern.“ Das eigene Glaubenswachstum erkennen Neuen Hunger auf Wachstum bekommen

4 1. Korinther 3, 1-9 Ich konnte, liebe Geschwister, nicht zu euch reden wie zu geistlichen Menschen, sondern wie zu fleischlichen, wie zu unmündigen Kindern in Christus. Milch habe ich euch zu trinken gegeben und nicht feste Speise; denn ihr konntet sie noch nicht vertragen. Auch jetzt könnt ihr's noch nicht, weil ihr noch fleischlich seid. Denn wenn Eifersucht und Streit unter euch sind, seid ihr da nicht fleischlich und lebt nach Menschenweise? Denn wenn einer sagt: Ich halte zu Paulus, der andere aber: Ich zu Apollos -, seid ihr da nicht Menschen?

5 1. Korinther 3, 1-9 Was ist denn Apollos? Und was ist Paulus? Diener sind sie, durch die ihr gläubig geworden seid, und das, wie es der Herr einem jeden gegeben hat: Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen; Gott aber hat das Wachstum gegeben. So ist weder der etwas, der pflanzt, noch der, der begießt, sondern nur Gott, der das Wachstum gibt. Der aber pflanzt und der begießt, sind eins. Jeder aber wird seinen Lohn empfangen nach seiner Mühe. Denn wir sind Gottes Mitarbeiter, ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.

6 W ACHSEN WIE K INDER Das ICH im Mittelpunkt Jesus wird sichtbar

7 W ACHSEN WIE K INDER Solange wir bereit sind, Jesus immer wieder in den Mittelpunkt zu stellen, geht unser Wachstum immer wieder weiter.

8 Lass mir das Ziel vor Augen bleiben, zu dem du mich berufen hast. Lass nicht aus deiner Spur mich treiben des Weges Länge oder Last. Bin ich versucht, auf mich zu schauen und nicht mehr auf das Ziel zu sehn, hilf mir, aufs neue im Vertrauen auf deinen Sieg voran zu gehn.

9 Dir will ich auf dem Wege singen, weil du mir Mut und Freude gibst. Du selber wirst ans Ziel mich bringen, weil du, mein Jesus, mich so liebst. Dort werden alle Dämmerungen und alle Nächte dieser Zeit in alle Ewigkeit verschlungen vom Lichtglanz deiner Herrlichkeit.