Refreshing Your Memory Economics Short Track Refreshing Your Memory Prof. Dr. Tilo Hildebrandt
Definition des Wirtschaftens Die Ökonomie ist die Lehre von der Knappheit und versucht die Bedürfnisse zu befriedigen und den bestmöglichen Wohlstand zu erreichen. Prof. Dr. Hildebrandt Grundbegriffe der Wirtschaftslehre
Rationalitätsprinzip (ökonomisches Prinzip) Minimierungsstrategie Einen bestimmten Erfolg (Nutzen, Gewinn) mit möglichst geringem Aufwand erreichen. Maximierungsstrategie Mit gegebenen Mitteln den größtmöglichen Erfolg erzielen. 3
Wirtschaftssubjekt, das nach dem Rationalitätsprinzip entscheidet. Homo Oeconomicus Wirtschaftssubjekt, das nach dem Rationalitätsprinzip entscheidet. 4
Omniscient Actors in simple Decision Situations EconomicTheory Omniscient Actors in simple Decision Situations No Adaptation Period No Transaction Costs No Quality Differenciation Total Information Decision only Price Based Closed System Equilibrium Prof. Dr. Tilo Hildebrandt
Nescient Actors in Complex Decision Situations Economic Reality Nescient Actors in Complex Decision Situations Prof. Dr. Tilo Hildebrandt
Spezialisierung Produkt- wissen Koordination Know How
Tauschmittel Information 1:1 8:1 80:1 1:8 10:1 1:80 1:10 Geld n - 1
Nachfrage (Bogenelastizität) p D p‘‘ p‘ q q‘‘ q‘
Elastizitäten Elastizität Preiselastizität Einkommenselastizität Direkte Elastizität Indirekte Elastizität (Kreuzpreiselastizität) Nachfrage- elastizität Angebots- Substitutions-
Prof. Dr. Tilo Hildebrandt Production Function Prof. Dr. Tilo Hildebrandt
Economic Principle Minimizing mit a,α,β>0
Aggregation der Marktkurven Preis (p) Menge (q) Nachfrage- funktion Angebots- Gleichgewichts- menge q(0) Gleichgewichts- preis p(0) Prof. Dr. T. Hildebrandt Märkte - Preise
Preisfindung dynamisch Cobb Web Theorem Angebot p Nachfrage q Prof. Dr. T. Hildebrandt Märkte - Preise
Ökonomie Basisinnovation Kreativität/Invention Produkte Werte Prof. Dr. Hildebrandt Ganzheitliche Ökonomie
? Kondratieff-Zyklen Ökonomische Entwicklungstrends 1980 1940 1913 ??? 1980 Informationstechnologie 1940 Individuelle Mobilität 1913 Massenproduktion 1840 Zweite industrielle Revolution 1780 Beginn der Industrialisierung Prof. Dr. Hildebrandt Ganzheitliche Ökonomie
Ganzheitliche Ökonomie Wertschöpfung Erlös Einsatz Wertschöpfung Prof. Dr. Hildebrandt Ganzheitliche Ökonomie
Wertschöpfung Einzelhändler Wert-schöpf-ungen 800 € Großhändler 500 € Produzent Vor-leist-ungen 400 € 400 € 400 € Rohstoffe 100 € 100 € 100 € 100 € 500 € 1000 € 1800 € 100 € jeweiliger Verkaufspreis
Ganzheitliche Ökonomie Sozialprodukt Wertschöpfung Sozialprodukt Prof. Dr. Hildebrandt Ganzheitliche Ökonomie
Economic Circle Unternehmen Kapitalmarkt Ausland Haushalte Konsumausgaben Leistungen Faktorlöhne Unternehmen Güter Investieren Import Export Export – Import Kapitalmarkt Ausland Sparen Haushalte
Das magische Viereck Stetiges und angemessenes Wirtschafts-wachstum Außenwirtschaft-liches Gleichgewicht Hoher Beschäftigungs-stand Stabilität des Preisniveaus
Keynes Gütermarktgleich-gewicht IS-Kurve I=f(i) Y2 Y1 Y i1 i2 i i I=S Keynes Gütermarktgleich-gewicht IS-Kurve i2 i1 Y
Klassisches Grundmodell P = f (M) M0 M1 M
Güter- und Geldmärkte Angebot Nachfrage Nachfrage Angebot Zins Investition Konsum Staat Export Import Inlandsproduktion Geldmarkt Angebot Nachfrage Gütermarkt Nachfrage Angebot Spekulationskasse Transaktionskasse Banken EZB Einkommen