Jugend trifft Gesundheit

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 Präsentation transkript:

Jugend trifft Gesundheit Projektpräsentation Villach 22.11.2012 Martina Eisendle + Karl-Heinz Marent

Jugend trifft Gesundheit

Eingangshypothesen Gesundheit Gesundheitsförderung Kommunikation Gesundheit zeigt sich anhand einer körperlichen, psychischen und sozialen Dimension. Neben der reaktiven Behandlung von Krankheit, können Gesundheitspotentiale entwickelt werden. Gesundheitsförderung Das (gesundheitsrelevante) Verhalten wird wesentlich durch die Lebenswelt geprägt. Kommunikation Gesundheitsförderung muss sich an den Lebenswelten der Betroffenen orientieren, um für diese Bedeutung zu erlangen.

Eingangshypothesen Partizipation und Empowerment als Strategien der Gesundheitsförderung Betroffene müssen an der Entwicklung von Gesundheitsangeboten teilhaben. Empowerment Teilhabe an Entscheidungsprozessen wirkt sich auf die psychosoziale Gesundheit aus. Soziale Ressourcen (Wissen und Entscheidungsmacht) ergeben sich durch den aktiven Austausch in sozialen Netzwerken. Gesundheitsangebote für Jugendliche Werden von den Jugendlichen nicht wahrgenommen, bzw. können von diesen im bestehenden Setting nicht genutzt werden.

Projektziele Globalziel Teilziele Akzeptanz von Gesundheitsangeboten bei Jugendlichen in Vorarlberg erhöhen Teilziele Bedürfnisse von Jugendlichen in Bezug auf Gesundheit und deren Gesundheitsverhalten erkennen Gesundheitsangebote in Vorarlberg identifizieren und verbessern Erkenntnisse anbietenden Institutionen, ExpertInnen und Jugendlichen vermitteln Gesundheitsangebote zielgruppengerechter gestalten

Zielgruppe Jugendliche (Mädchen und Burschen) im Alter von 13-20 Jahren Regionale Schwerpunktgebiete Regionen Bregenz, Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Bludenz Sekundäre Zielgruppe JugendarbeiterInnen in der offenen Jugendarbeit MitarbeiterInnen in Gesundheitseinrichtungen mit Angeboten für Jugendliche

Maßnahmen Forschungsprozess Fachtagung Gesundheitsangebote im Test Gruppengespräche kombiniert mit der Photo-Voice-Methode Erkenntnisse zu Gesundheitsverhalten und -bedürfnissen Fokus: psychische und soziale Ebene des Gesundheitsbegriffes Fachtagung Präsentation der Ergebnisse + internationale Erkenntnisse Ausarbeitung von Schritten zur Adaptierung des Versorgungsnetzes Gesundheitsangebote im Test Identifikation von Regionalen Gesundheitsprogramme Bewertung der Programme durch Fachjury Broschüre Zielgruppen gerechte Darstellung der bisherigen Erkenntnisse Eine für die Institutionen und eine für die Jugendliche Arbeitsgrundlage für vertiefende Workshops Workshops Reflexionsworkshops für Institutionen Ausbildung für Jugendliche zum/zur ‚Gesundheitskoordinator/in’ mit Qualifizierung zur Peerberatung, Reflexion von Gesundheitsangeboten und Teilnahme an der Eventbegleitung Eventbegleitung und Öffentlichkeitsarbeit Regionale Arbeitsgruppen zum Thema ‚Gesundheit’ Laufende Reflexion von Gesundheitsangeboten

Erfolge Beteiligung der Jugendlichen Studie Partizipation leben, Nutzen sehen mit Beispiel voran Studie Sensibilisieren für die Lebenswelt Einfache Maßnahmen (Proj.) große Wirkung Grundlagen für Checklisten Qualifizierung von Systempartnern Jugendkoordination + Politik Offene Jugendarbeit MA Gesundheitseinrichtungen

Erfolge Evaluation Fachtagung und Studie Beschreibung von Angeboten Übersicht, Qualitätskriterien Bewusstseinsbildung über Lücken Aufzeigen von Optimierungsmöglichkeiten Feedback vom Kunden Zum Nach- und mitdenken anregen Neue Beziehungen zwischen Systempartnern Nachhaltigkeit der Weiterentwicklung Partizipation leben Verbreitung und Identifikation Bundeskongresse, Gender Impulstage, Taktisch Klug, … Bühne für die Jugend: Beispiel Logo

Essenzen Fragen? Stellenbeschreibungen: Was ist meine Funktion, für wen bin ich da? Grundverständnis der Berufungen: Warum erst durch dieses Projekt? Niederschwelligkeit: Warum werden Angebote nicht genutzt? Wo bleibt unser Ohr an der Jugend? Was behindert Partizipation, was nimmt uns die Neugierde? Überqualifiziert, oder der große Helfer in uns? Was muten wir der Jugend zu? Welche Angst vor einer Entprofessionalisierung?

Essenzen Fragen? Methode Photovoice für bildungsferne Jugendliche geeignet! Jugendliche sind die Experten ihrer Lebenswelt. Gute Didaktik gepaart mit Partizipation und zu/vertrauen in die Jugendlichen lässt Lust auf und hohe Qualität der Reflexion über Gesundheit entstehen. O-ton Jugendliche regt zum Nachdenken an, stößt Entwicklung bei Gesundheitsanbietern an. Bestehende Strukturen (z.B. Koordinationsstelle) können für das Gesundheitsthema gewonnen werden, Selbstbewusstsein stärken (verständliche Sprache)

Weiterführende Produkte www.allsimgrueana.at Dokumentation Forschungsprozess Broschüre für Institutionen Give Aways Bericht „Gesundes Österreich“ (Nr 21, Juli 2012) Diverse Abstracts in Journals Photovoice Methode Coming soon Abschlussdokumentation und Evaluation

Auszüge aus dem Forschungsbericht Zum Download unter www.allsimgrueana.at

Gesundheit & Wohlbefinden Situation: Soziale Kontakte „Im-Mittelpunkt“ Das ist das Foto von der Band in der ich spiele, während eines Konzertes. Und ich hab das Foto gewählt weil ich finde das ist einfach ein wunderbares Gefühl wenn du auf der Bühne stehst. Ich bau da auch gewissermaßen den Stress ab. (ChZi; m; 18) (Natur, Abwechslung, Entspannung) 01.02.2011 Jugend trifft Gesundheit

Gesundheit & Wohlbefinden Situationen, Funktionen, und Einstellungen Rückzugsorte_ (Alleine-Sein) Soziale Kontakte_ (Clique; Verein; Familie; Selbst im Mittelpunkt) Sport und Konsum_ Situationen Funktionen Gesundheit & Wohlbefinden _Alleinsein, Entspannen, Ausgleich _Selbstverwirklichen _Austausch, Gemeinschaft _Ausleben, Aktion _Aufmerksamkeit Konnotationen Bei den Gesundheits- und Wohlfühlfotos verliert die Clique bzw. der Freundeskreis einwenig an Bedeutung. Die große Mehrheit der Teilnehmerinnen dokumentierte Orte des Rückzugs. Ist überraschend, da bei den Lebensweltfotos sehr viele „Aktion-Fotos“ und Bilder von FreundInnen eine zentrale Rolle spielten. 01.02.2011 Jugend trifft Gesundheit

Gesundheit & Wohlbefinden Situation: Sport Ich gehe gern in die Berge. Am Foto war ich am Biken. Ich mache Sport als Ausgleich zum PC. Ich sitzt eigentlich viel davor. Fitness und Computer, das Eine ohne das Andere wäre tödlich. (D_PaFe; m; 16) (Natur, Abwechslung, Entspannung) 01.02.2011 Jugend trifft Gesundheit

Gesundheit & Wohlbefinden Konnotationen: „objektiv“ vs. „subjektiv“ Die Gesellschaft schreibt dir quasi vor was gesund ist. Du hast quasi keinen Einfluss darauf zu sagen, was für dich gesund ist. Das ist einfach so: man sagt der Apfel ist gesund und der Burger ist ungesund. Was vielleicht auch stimmt aber allgemein. Aus meiner Erfahrung: meine Schwester und meine Mutter, wenn die so Diäten machen, dann sag ich jedes mal: das finde ich nicht gesund, das ihr das macht zum dünner werden. (L_MiLa; m; 20) Gesundheit fangt im Kopf an. Es ist nicht gesund wenn man hypersensibel ist. Gesund ist man, wenn man so lebt wie man leben will, dann ist man gesund. (L_AnRo; w; 19) Objektiv erstes Zitat Subjektiv zweites Zitat 01.02.2011 Jugend trifft Gesundheit

Gesundheit & Wohlbefinden Konnotationen: „physisch“ vs. „psychisch“ Ich war früher 2,5 Jahre Karate. Ich hab das wegen meinen Aggressionen gemacht. (L_SaJa; w; 17)  Sport zum psy. Wohlbefinden Es ist einfach so, wenn du dich wohl fühlst, dann bist du einfach gesund. Gesundheit ist für mich auch nicht unbedingt medizinisch, weil Gesundheit heißt für mich nicht unbedingt, dass ich körperlich gesund bin; für mich ist es so, dass Wohlbefinden meine Gesundheit bestimmt. (H_LaKr; w; 15)  psy. Ebene höher bewertet 01.02.2011 Jugend trifft Gesundheit

Fokusgruppe II / Gesundheitsangebote Kennen und Bewerten: Lustenau (m/w) 17-20 Jahre Die untenstehende Grafik zeigt die „Gesundheitsangebote“, welche die Jugendlichen in Vorarlberg kennen. Jeder Jugendliche (n: 9) hatte 3 Punkte zu vergeben die die Nutzung sowie die Einschätzung der Wichtigkeit bewerten sollten. 01.02.2011 Jugend trifft Gesundheit

Fokusgruppe II / Gesundheitsangebote Kennen und Bewerten: Lustenau Begründung der Bewertung: Niederschwellig / nützlich Die Eventbegleitung ist als Gesundheitsangebot sehr niederschwellig und begegnet den Jugendlichen in ihrer Lebenswelt (Gratis, „vor Ort“). Das Angebot (Wasser, Liegestühle, Kondome, Früchte) finden die Jugendlichen nützlich. Pratizipation / einen eigenen Raum haben / Treffpunkt Beim Skateplatz in Lustenau wird an erster Stelle erwähnt, dass er gemeinsam mit dem Jugendlichen umgebaut wurde. Funktion: Treffpunkt an dem Jugendliche unter sich sind. Für diesen „eigenen Raum“ ist wichtig, dass man ihn selbst gestalten kann. Fitnesscenter: selbst aufgebaut (Jugendbeteiligung; Identifikation); unter sich sein (keine Fitnessprofis; gratis) Vereinen: zusammen Feiern organisieren und Freunde treffen wird erwähnt;   Alternativen Die Amazone Bar gilt als gute Alternative zum Alkohol. Die untenstehende Grafik zeigt die „Gesundheitsangebote“, welche die Jugendlichen in Vorarlberg kennen. Jeder Jugendliche (n: 9) hatte 3 Punkte zu vergeben die die Nutzung sowie die Einschätzung der Wichtigkeit bewerten sollten. 01.02.2011 Jugend trifft Gesundheit

Fokusgruppe II / Gesundheitsangebote Kennen und Bewerten: Dornbirn (m/w) 13-17 Jahre Die untenstehende Grafik zeigt die „Gesundheitsangebote“, welche die Jugendlichen in Vorarlberg kennen. Jeder Jugendliche (n: 9) hatte 3 Punkte zu vergeben die die Nutzung sowie die Einschätzung der Wichtigkeit bewerten sollten. 01.02.2011 Jugend trifft Gesundheit

Fokusgruppe II / Gesundheitsangebote Kennen und Bewerten: Dornbirn Begründung der Bewertung Freunde / Vereine: soziale Entlastung Wenn man sich schlecht fühlt, können Freunde motivieren (D_CoRa; w; 15) Psychologen / Nachhilfe: bei großen Problemen Wenn man gar nicht mehr weiter weiß; richtige Probleme hat Prüfungsangst / Aufmerksamkeitsprobleme Mobbing Wenn man weiß, dass man’s kann, ist man nicht mehr so nervös. Meine Freundin hatte heute Matheprüfung. Die hatte so gezittert, dass sie fast umgefallen ist. (D_AyIr; w; 14) 01.02.2011 Jugend trifft Gesundheit

Gesundheitsangebote entwickeln  Multifunktionale Zentren Projekte für arbeits-lose Jugendliche Gesundheits-angebote Beratungsstellen Freiräume Arbeitslos: 2 Projekte; Eingliederung in den Arbeitsmarkt; Vormittag Arbeit/Ausbildung, Nachmittag Freizeitveranstaltungen Beratungsstellen: 1 Projekt; psychologische Beratung; niederschwelligkeit und Anonymität wichtig; ev. auch indirekt; d.h. eher Treffpunkt, Veranstaltungen Musik: 1 x Musikjamsession; einmal Graffiti Workshop: sollen auch dem psy. WB dienen und von Stress entlasten Die Jugendzentren könnten: Konzertreisen, Städtereisen oder Reisen zu Sportveranstaltungen organisieren Sport: Verbesserung der Skateplätze, Trainingslager in der Natur, erweiterte Sporttage in der Schule (Sportwoche nur einmal im Jahr) Freiräume: Raum den Jugendliche mieten können (Partys, Veranstaltungen) oder Liegestühle und Getränke im öffentlichen Raum (z.B. Seeanlagen) Multifunktionale Zentren (2x) Sport Musik / Kreativ Reise- und Konzertveranstalt-ungen 01.02.2011 Jugend trifft Gesundheit

Gesundheitsangebote entwickeln Projekt „Help me“ Definition: Eine Organisation, wo man hingehen kann, wenn man Probleme hat: Streit, Stress in der Schule/Familie, kein Ausweg mehr weiß, Mobbing, schlechte Noten, Vergewaltigung, … Zielgruppe: 14-18-Jährige (m/w) Angebot: - Diskussionen und Gespräche - Bei uns kann man andere Menschen kennen lernen, mit den gleichen Problemen - Gemeinschaft, Freunde - Projekte zu bestimmten Themen - Anonym: Einzelgespräche sind auch möglich Werbung: „Help me“ ist ein sehr gute, vertrauliche, kompetente Organisation; man lernt bei uns neue Menschen, neue Erfahrungen, neue Wege kennen; es ist auch Spaß dabei. Auftreten: Der Name muss noch geändert werden; es sollte weniger direkt um „Probleme“ gehen. Es geht ums Freunde treffen, um Projekte und Informationen und man weiß, dass man gleichzeitig mit jemanden über Probleme reden kann. 01.02.2011 Jugend trifft Gesundheit