(An)sprache für Mitarbeiter Aspekte aus der Austauschtheorie Dr. Jens Junge
Situation: Firma Walter soll von uns seit einer Woche ein Angebot bekommen. Der zuständige Mitarbeiter, Herr Kleinschmidt, hat es aber noch nicht erledigt… Dr. Jens Junge
Situation A Dr. Jens Junge
Situation B Dr. Jens Junge
Situation C Dr. Jens Junge
Interessen und das Prinzip konjunkter Normen Dr. Jens Junge
Annahmen: Leben ist mehr als „Materie“. Zum Leben gehört „Geist“ dazu. Geist und Materie gehören zusammen, sie stehen im ständigen Austausch. Dr. Jens Junge
Annahme: Der Mensch ist Vermittler zwischen Geist und Materie. Annahmen Annahme: Der Mensch ist Vermittler zwischen Geist und Materie. Er steht im ständigen Austausch mit geistigen Informationen und materiellen Dingen. Dr. Jens Junge
Drei verschiedene Wesensteile Dr. Jens Junge
Psychologie und Principal-Agent-Theorie Dr. Jens Junge
Systemtheorie und Physik Dr. Jens Junge
Energieäquivalenz und Erfolg Dr. Jens Junge
Arbeitsbeziehung: ökonomischer Vertrag und sozialer Vertrag Erfolgsformel Arbeitsbeziehung: ökonomischer Vertrag und sozialer Vertrag trennend (disjunkt) und zusammenführend (konjunkt) Dr. Jens Junge
Leistungsbewertung und Leistungsbeurteilung Dr. Jens Junge
Was ist ein Unternehmer? Was ist ein Unternehmer? Historischer Streit: Haben alle drei Fraktionen Recht? Was ist ein Unternehmer? R. Cantillon J.-S. Mill J.-B. Say A.R.J. Turgot J. A. Schumpeter A. Smith Dr. Jens Junge
Historischer Streit zur Definition eines „Unternehmers“ Ergebnisorientiert: Zielorientiertes unternehmerisches Handeln, Spannungsverhältnis zw. Risiko / Ertrag, fixe Einkaufspreise / unbekannte Verkaufspreise; Vertreter: R. Cantillon (1680-1734), vorklassisch, J.-S. Mill (1806-1873) (Verhalten) Bestandsorientiert: Unternehmer als Kapitalgeber, Gewinnerzielung, Eigentümerunternehmer, „Kapitalist“, der normale Kaufmann ist kein Unternehmer, dieses statische Unternehmerbild prägte die Klassik; Vertreter: A.R.J. Turgot (1727-1781), A. Smith (1723-1790) (Wissen) Prozessorientiert: Unternehmer ist Koordinator von Produktionsfaktoren, er muss kein Kapitalgeber sein, schöpferischer Unternehmer als kreativer Zerstörer von Gleichgewichten, revolutioniert Leistungserstellungsprozesse; Vertreter: J.-B. Say (1767-1832), J.A. Schumpeter (1883-1950) (Kultur) Dr. Jens Junge
Was ist Erfolg? „Erfolg ist ein als positiv empfundenes Resultat eigenen Handelns.“ (Verhalten) „Erfolg bedeutet, dass man im richtigen Augenblick die richtigen Fähigkeiten hat.“ (Wissen) „Erfolg ist die Fähigkeit, sich alle Wünsche mühelos und leicht zu erfüllen.“ (Kultur) Dr. Jens Junge
Energieäquivalenz und Erfolg Dr. Jens Junge
Management-Prinzip: Einsicht durch Vereinfachung Dr. Jens Junge
Dr. Jens Junge