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Dienende Leiterschaft das Herz eines Dieners

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Präsentation zum Thema: "Dienende Leiterschaft das Herz eines Dieners"—  Präsentation transkript:

1 Dienende Leiterschaft das Herz eines Dieners

2 Der Leiter und sein Charakter
„Nicht das was ein Leiter kann oder was er weiß und auch nicht das was er hat ist entscheidend, sondern das was er ist!“

3 Die Motivation Mache das bestmögliche aus deinem Leben!
„Du begehrst Großes für dich? Begehre es nicht!“ Jer. 45,5 In der Mitte deines Interesses muss die Ehre Gottes stehen.

4 Dienstbereitschaft „Wer der Größte sein will, der soll aller Knecht sein.“ Markus 10,43 „Denn des Menschen Sohn ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen.“ Markus 10,45

5 Geistliche Reife Geistliche Reife ist unerlässlich in verantwortlichen Positionen. Ein Leiter der selbst unreif ist wird andere nicht zur Reife führen können. Die Gefahr ist, von jedem Wind der Lehre umhergetrieben zu werden.

6 Geistliche Autorität Durch natürliche Fähigkeiten kann man Beliebtheit und allgemeine Begeisterung wecken, aber nicht geistliche Frucht bringen. Geistliche Autoritäten sind die, die sich durch geistliches Leben, Disziplin und Fleiß ausgezeichnet haben.

7 Die Familie Alles fängt zu Hause an.
Liebe deinen Partner so wie Christus dich geliebt hat. Niemand ist perfekt, darum sei zur Vergebung bereit. Treue – ohne Wenn und Aber!

8 Disziplin Nur die disziplinierte Person kann höchste Leistung erzielen. Es ist dem Leiter möglich andere zu leiten, weil er sich selbst bezwungen hat. Ein geistlicher Leiter schrickt nicht vor schwierigen Situationen und Aufgaben zurück.

9 Das Gebetsleben Auf keinem anderen Gebiet sollte der Leiter seine Mitarbeiter mehr übertreffen als beim Beten. Durch menschliche Energie von Verstand und Wille erreichen wir menschlich begrenzte Ergebnisse; doch durch das Beten legen wir übernatürliche Quellen frei.

10 Weitsicht Ein Leiter muss das Endergebnis sehen können um sich dafür zu engagieren. Ein Leiter trifft Entscheidungen deren Früchte erst in einigen Jahren sichtbar werden. Ein Leiter muss die Dinge nicht nur so sehen wie sie sind, sondern so wie sie werden können. Ein Leiter muss Wachstum sehen. Mose hielt fest an dem Unsichtbaren, als ob er es sehe.

11 Weisheit Weisheit ist mehr als Wissen.
Weisheit ist die richtige Anwendung. Weisheit ist gelebtes Wissen. Wissen erwirbt man durch das Studium, aber wenn der Hl. Geist uns erfüllt, verleiht er die Weisheit dieses Wissen anzuwenden. Wissen macht stolz; Weisheit macht bescheiden.

12 Entschiedenheit Wenn alle Fakten gesammelt sind, muss entschieden werden. Der Mann mit Weitsicht muss etwas unternehmen, sonst bleibt er ein Träumer und kein Leiter. Die Glaubenshelden von Hebr. 11 waren Menschen mit Weitblick und Entschlossenheit.

13 Gotteserkenntnis Es ist von größter Wichtigkeit, dass unsere Gottesvorstellung so nahe wie möglich an das wahre Wesen Gottes herankommt. Aufgrund eines verborgenen Gesetzes neigen wir dazu unserem geistigen Gottesbild nachzustreben. Psalm 46:11, „Seid stille und erkennt, dass ich Gott bin.“

14 Gottesfurcht Abraham 1. Mose 22:12 Joseph 1. Mose 39:9
Mose 2. Mose 3:6 Jesaja Jesaja 6:1-7 Daniel Daniel 10:7-10 Paulus Apg. 9:6

15 Weise mir, Herr deinen Weg,
dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte. Psalm 86:11


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