Computeria Zürich Treff vom 4. Oktober 2006 Microsoft Vista (RC1) der Nachfolger von Windows XP Ein Vortrag von René Brückner.

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 Präsentation transkript:

Computeria Zürich Treff vom 4. Oktober 2006 Microsoft Vista (RC1) der Nachfolger von Windows XP Ein Vortrag von René Brückner

Microsoft Vista (RC1) der Nachfolger von Windows XP was zeige ich heute: einen Überblick über das fast fertige Vista das neue Windows Mail den neuen Internet Explorer 7 das integrierte Mediacenter

was ist das Ziel die in Vista eingebauten Neuerungen kennenzulernen.

Hardware Anforderungen Um alle Möglichkeiten des neuen Vista nutzen zu können, braucht es eine starke Hardware. Ältere PC´s eignen sich nicht oder nur bedingt für Vista Speziell die Grafikkarte sollte genügend leistungsfähig sein.

Hardware Minimalanforderungen Microsoft unterscheidet bei PC-Systeme grob zwischen "Vista capable" und "Premium Ready".

"Vista capable" Unter "Vista capable" fallen Systeme, die die Minimalanforderungen von Windows Vista erfüllen und auf denen die Grundfunktionen des Betriebssystems verfügbar sind. Dazu müssen sich im Rechner mindestens eine CPU mit 800 MHz, eine DirectX-9-fähige Grafikkarte und 512 MB Hauptspeicher befinden.

"Premium Ready" Um alle Funktionen von Vista inklusive der Oberfläche Aero nutzen zu können, muss das System den Anforderungen von "Premium Ready" genügen. Die CPU muss mit mindestens 1 GHz getaktet sein, mindestens 1 GB Hauptspeicher muss im Rechner verbaut sein und die Grafikkarte muss mindestens über 128 MB Speicher verfügen und Vistas neues Grafiktreiber- Modell unterstützen.

Hardware Prüfung für Vista Bei Microsoft kann ein Programm heruntergeladen werden, dass den Rechner auf die Vista- Tauglichkeit prüft. &clcid=0x409

Umstieg auf Vista was gibt es zu beachten: Natürlich kann ich mit dem alten System weiterfahren ohne auf Vista zu wechseln. Aber Microsoft wird alle neue Software auf Vista abstützen und nicht oder nur beschränkt für alte Betriebssysteme anbieten. Das gleiche gilt für die Korrekturen (Patches)