Ende des Geldes – Anfang der Demokratie

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 Präsentation transkript:

Ende des Geldes – Anfang der Demokratie a.o.Univ.-Prof. Mag.Dr. Franz Hörmann http://www.franzhoermann.com http://www.antibilanz.info Göppingen 17.12.2010

Inhalt Systemische Krise Zur Unmöglichkeit kapitalistischer Banken Zum Betrugsmodell kapitalistischer Banken Zur Unmöglichkeit von Kapitalmärkten Alternatives Rechnungswesen Demokratisches Geldsystem, Global Brain Literaturhinweise Weblinks

Systemische Krise Hypothese: Das kapitalistische Wirtschaftssystem besitzt zwei Unmöglichkeiten: Banken und Kapitalmärkte Beides kann, aus wissenschaftlicher Sicht, nicht funktionieren.

Zur Unmöglichkeit kapitalistischer Banken Zinseszinsen zwingen zum Wachstum und zerstören die Realwirtschaft – Wachstum funktioniert nur bei Geldmengenausweitung. Auf einer Insel mit 10 Bewohnern eröffnet eine Bank und vergibt jedem einen Kredit von 10 Lederstücken. Nach 1 Jahr will sie den Kredit mit 10% Zinsen wieder zurück.  Das funktioniert nur durch KONKURS einer Person, deren Lederstücke zur ZINSZAHLUNG der anderen 9 Personen dienen müssen. Quelle, siehe „Wie Geld funktioniert“ Teil 1 (5’04“), Teil 2 (6’01“), Teil 3 (5’29“) .

Zur Unmöglichkeit kapitalistischer Banken Banken im „Mindestreservesystem“ erfinden Geld: Über 90% des Geldes, das Geschäftsbanken als Kredite vergeben, ist kein Geld, sondern erfundene Zahlen in ihren Computern. Wenn alle Menschen gleichzeitig ihr Eigentum zurückerhalten wollen, ist die Bank „pleite“ – „Run auf die Bank“ (??). Der mittelalterliche „Betrug der Goldschmiede“

Zur Unmöglichkeit kapitalistischer Banken Irving Fisher (1935): „Eine instabile monetäre Einheit ist ein Brutkasten für politischen Radikalismus. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Bewertung nach oben oder unten geht. Sie muss nur weit genug gehen. In Frankreich sagte man, dass „nach der Druckpresse die Guillotine kommt.“ (Fisher, 2007, S 140) Irving Fisher (1935): „Kurz gesagt: Damit das System privater Profite reibungslos funktioniert, braucht es stabiles Geld. Ich bin davon überzeugt, dass das Sytem privater Profite ohne stabiles Geld eines Tages verschwinden wird. Solange die Banken also darauf bestehen oder die Erlaubnis dazu bekommen, in ihrem 10%-System zu arbeiten, spielen sie mit dem Feuer.“(Fisher, 2007, S 140 f.) EURO-Raum: 2% Mindestreserve!

Zur Unmöglichkeit kapitalistischer Banken Banken verlangen also bei Krediten für 2% echtes Geld 100% echtes Geld zurück, zusätzlich auch noch Zinsen und lassen sich dafür auch noch Sicherheiten geben……!! (??)  Vorprogrammierte Enteignungswellen Geld wird aber (bei Geschäfts- wie Zentralbanken) IMMER NUR GEGEN SCHULD ERZEUGT („Bilanzverlängerung“ – Forderung und Schuld der Bank entsteht gleichzeitig). Da aber die Schuld IMMER UM DIE ZINSEN höher ist als das „neu geschaffene“ Geld, KANN IM KAPITALISTISCHEN SYSTEM KEINE LIQUIDITÄT ERZEUGT WERDEN, da die gegengleichen Schulden immer um die Zinsen höher sind. Zentralbanken können also keine Liquidität erzeugen, nur die Staatsverschuldung erhöhen (kaufen Staatsanleihen).

Zum Betrugsmodell kapitalistischer Banken Savings-& Loan-Crisis in den 80er Jahren: Pleite-Banken werden ohne eigenen Geldeinsatz von Strohmännern gekauft, die sich den Kaufpreis von Gangstern leihen. Diesen Gangstern geben sie anschließend einen Kredit, der höher ist als der Kaufpreis der Bank  die Bank bricht zusammen und wird (wieder und wieder und wieder….) „gerettet“  „Mindestreservesystem“ als Betrugsmuster! Immobilienfinanzierer ERZEUGEN die Immobilienblasen, indem sie Kreditnehmern Geld schenken und diese ihnen dann wertlose Grundstücke abkaufen  Betrugswellen quer durch die USA. Quellen: William K. Black – The Best Way to Rob a Bank is to Own One, Gerard M. Zack – Fair Value Accounting Fraud Erklärung der Subprime-Kredite (AAA-Ratings): weitergegebene Schuldscheine, deren Schuld nie beglichen wird, SIND GELD!!

Zum Betrugsmodell kapitalistischer Banken Bereits 2004 warnte das FBI vor dem Hypothekenkreditbetrug in den USA – und wollte eingreifen! Die Bush-Administraion zog sofort die erfahrensten Bankenprüfer des FBI zur „Terrorismusbekämpfung“ ab – nur 1/5 des Personals bei einer Bankenbetrugswelle, die 100mal schlimmer ist, als in den Achtzigerjahren (Quelle: Interview mit William K. Black) Die Verlustbanken wurden weiterbetrieben (ehrlich), die GEWINNBANKEN geschlossen (wegen Betrugs!)! Auch in Europa können Banken nicht reguliert werden (siehe HRE-Debakel).

Zur Unmöglichkeit von Kapitalmärkten „Anonyme Märkte“ sind ein Widerspruch in sich „Finanzielle Werte“ sind nach Popper nicht falsifizierbar, daher existieren sie aus sicht der empirischen Wissenschaft überhaupt nicht – nur Transaktionen sind (in Echtzeit!) nachweisbar. 1932 – Ivar Kreuger, 2008 Bernard Madoff  Kapitalmärkte sind (trotz SEC und Wirtschaftsprüfern) nach wie vor PYRAMIDENSPIELE.

Zur Unmöglichkeit von Kapitalmärkten Der mittelalterliche Betrug der doppelten Buchhaltung:  historische Anschaffungskosten = Geld das nicht mehr da ist  Marktwerte = Geld, das einem anderen gehört  Barwerte = Geld, das vielleicht einmal mir gehören wird ---- Alles das weise ich auf der Aktivseite ALS GELDBETRAG AUS!! Würde das abgebildet, was tatsächlich passiert, würde EIGENKAPITAL VERSCHWINDEN!! EIGENKAPITAL ist eine bloße ERFINDUNG (eine Saldogröße) ohne empirisch nachweisbare existenz, läßt sich aber „belohnen“????  Mitarbeiter werden als „Aufwand“ bezahlt  vorprogrammierter KONFLIKT!  Der gefährliche UNSINN der doppelten Buchhaltung und Bilanz!

Zur Unmöglichkeit von Kapitalmärkten Wirtschaftsprüfer (und Rating-Agenturen): werden von dem bezahlt, den sie prüfen werden nicht von ihren Kunden bezahlt (Investor) kennen ihre Kunden überhaupt nicht (Investor) erschaffen sich die Spielregeln ihres Berufsstands einfach selbst (private standard setting) Unternehmensberatung durch Prüfer …. Betriebsspionage! Praktisch ALLE „geretteten“ Banken hatten UNEINGESCHRÄNKTE TESTATE! Bei JEDEM Betrug hat der Prüfer mitgespielt (William K. Black)

Zur Unmöglichkeit von Kapitalmärkten Bilanzen sind unlogisch (seit Jahrzehnten bekannt, wird aber TOTGESCHWIEGEN, siehe www.antibilanz.info) Oktober 2008: die mathematische Widerlegung der Informationsfunktion der Bilanz… neben der Widerlegung der Unternehmensbewertung mit ewigen Renten Die „herrschende Lehre“ der Volkswirtschaft ist seit 1957 mathematisch widerlegt: Steve Keen, „Debunking Economics“ Der Klassiker „In Search of Excellence“ (Peters/Waterman) wurde auf „erfundene Daten“ gestützt: Phil Rosenzweig, „Der Halo Effekt“

Zur Unmöglichkeit von Kapitalmärkten Anonyme Wertpapiermärkte „funktionieren“ nur als rückgekoppelte Informationsschleifen (jeder Anleger richtet sich nach dem Verhalten der anderen, diese aber wieder nach seinem Verhalten). Rückgekoppelte Schleifen erzeugen chaotische Verläufe (Blasen und Crashs).  Bewiesen seit 1997 von Benoit Mandelbrot 9. Mai 2005: Aufsichtratspräsident (Breuer) und Vorstand (Seifert) der deutschen Börse werden von Hedgefonds zum Rücktritt gezwungen (nachdem sie die „Börse an die Börse“ gebracht haben, und so „Werte geschaffen“!).  Invasion der Heuschrecken – Intrigen, Machtkämpfe, Marktmanipulation – Wie Hedgefonds die Deutschland AG attackieren.

Zur Unmöglichkeit von Kapitalmärkten Finanzmärkte sind KEINE Märkte: Auf echten Märkten kann durch Steigerung der Produktion (des ANGEBOTES) der PREIS GESENKT werden! Unternehmen können nicht (beliebig) ihr Kapital erhöhen (das ANGEBOT an Aktien)  daher auch nicht die PREISE senken  daher sind Wertpapiermärkte PYRAMIDENSPIELE! Blasen auf Märkten sind unvermeidlich? „Bubble Economies“? PYRAMIDENSPIELE (verboten nach § 168a öStGB!) … Sprachmanipulation à la „Mindestreservesystem“!!

Alternatives Rechnungswesen „Finanzielle Werte“ führen nur zu Geldvorteilen, solange Informationsasymmetrien bestehen (Arbitrage, Rothschild bei der Schlacht von Waterloo). Bei vollständiger Vernetzung in Echtzeit verschwinden alle Informationsasymmetrien und damit auch alle „finanziellen Werte“. Finanzielles Rechnungswesen kann sich daher nur noch auf Echtzeittransaktionen beziehen, wobei die Preise Eigenschaften des Verhandlungsprozesses sind und nicht mehr der Waren oder Dienstleistungen!

Alternatives Rechnungswesen Finanzplanorientiertes Rechnungswesen: (Henning Kirkegaard, 1997) Das Rechnungswesen muss die Wirklichkeit als Kausalkette abbilden: expectation  agreement  claim  payment

Alternatives Rechnungswesen Im traditionellen Rechnungswesen werden nur claims (Forderungen, Verbindlichkeiten) und payments abgebildet. Payments without claims: Glücksspiel, Bestechung Claims without agreements: Erpressung, Betrug, ... Steuern!  Verhaltensmäßige Grundgesetze der menschlichen Wahrnehmung!

Demokratisches Geldsystem In Webcommunities organisieren sich Menschen selbst…die friedlich/freundliche EVOLUTION … demokratisches GELDSYSTEM (elektronische Wechsel, Credit Clearing etc.)! Gemeinsam geführte Konten: Lieferant bei Rechnungslegung + Kunde bei Rechnungslegung –  Kunde muss sein Konto mit eigenen Leistungen wieder auffüllen (ohne Zinsen, Sicherheiten, Enteignung…)

Demokratisches Geldsystem Neues Geschäftsmodell für BANKEN: Beratungsleistung für jene Mitglieder, deren Konten lange und tief im „Minus“ sind  Entwicklung neuer Geschäftsmodelle  Neue Kooperationen  Neue Fähigkeiten  Banken sind an den TATSÄCHLICHEN UMSÄTZEN beteiligt (und zwar IN ECHTZEIT)

Demokratisches Geldsystem Was es nicht mehr geben wird:  Schuldgeld, Zinsen, rückzahlbare Kredite, Sicherheiten, Debitoren/Kreditoren, Mahnwesen, Inkasso, Zwangsversteigerungen, Buchhaltung, Bilanzen, „Bewertung“ von „Vermögensgegenständen“, Steuern (nur noch USt in Echtzeit)  Geld (im heutigen Sinne…)  nur noch Informationen über tatsächlich (geplante, vertraglich zugesagte, ausgeführte) LEISTUNGEN  LEISTUNGSGELD STATT SCHULDGELD

Demokratisches Geldsystem Die schädlichsten Berufsgruppen (größte WERTEVERNICHTER):  Steuerberater  Investmentbanker Quelle: „A Bit Rich“ (New Economics Foundation)

Demokratisches Geldsystem Gesellschaft OHNE GELD: Venusproject, Zeitgeistmovement

Die Entwicklung des „GLOBAL BRAIN“ Entscheidungsstrukturen, die den Tätigkeits-(Kooperations-)Mustern folgen…

Aktuelle Publikation „Das Ende des Geldes“ Wegweiser in die ökosoziale Gesellschaft (Galila Verlag, März 2011) Franz Hörmann/Otmar Pregetter Für die Bevölkerung, Politik, „Eliten“, … in einfachen Worten… … zum Multiparadigmenwechsel… (Bildungssysteme!)

Literaturhinweise Alex Berenson: The Number - How the Drive for Quarterly Earnings Corrupted Wall Street and Corporate America ISBN 0375508805 William K. Black: The Best Way to Rob a Bank is to Own One ISBN 9780292721395 Ellen Hodgson Brown: Der Dollar Crash, 2008, ISBN 3938516690 Web of Debt, Website, Blog Irving Fisher: 100%-Geld, 2007, ISBN 978-3-87998-451-0 John Kenneth Galbraith: Der große Crash 1929 – Ursachen, Verlauf, Folgen – Vorwort von Max Otte (2005), ISBN 978-3-89879-455-8 Haeseler/Hörmann: Unternehmensbewertung auf dem Prüfstand – Wissenschaftliche Widerlegung US-amerikanischer Unternehmensbewertungskonzepte, 2008, ISBN 9783700740247 Haeseler/Hörmann (Hrsg.): Rechnungslegung und Unternehmensführung in turbulenten Zeiten – Festschrift für Gerhard Seicht, 2009, ISBN 9783700743378 Hörmann/Haeseler (Hrsg.): Die Finanzkrise als Chance zum Multiparadigmenwechsel, 2009, in Druck (LexisNexis) Roger Lowenstein: When Genius Failed, 2001, ISBN 0375758259

Literaturhinweise Mandelbrot: Fractals and Scaling in Finance – Discontinuity, Concentration, Risk, ISBN 0387983635   Mandelbrot/Hudson: Fraktale und Finanzen – Märkte zwischen Risiko, Rendite und Ruin ISBN 3492046320   Miller/Bahnson: Quality Financial Reporting, ISBN 0071387420   Mills: Buy, Lie, and Sell High - How Investors Lost Out on Enron and the Internet Bubble ISBN 0130091138   Mills: Wheel, Deal, and Steal - Deceptive Accounting, Deceitful CEOs, and Ineffective Reforms ISBN 0131408046   Mulford, Charles W./Comiskey, Eugene E.: The Financial Numbers Game: Detecting Creative Accounting Practices, 2002, ISBN 0471370088  

Literaturhinweise Ötsch, Walter Otto:Mythos MARKT – Marktradikale Propaganda und ökonomische Theorie, 2009, ISBN 9783895187513 Phil Rosenzweig, Der Halo-Effekt, 2008, ISBN 3897497891 Werner G. Seifert/Joachim Voth: Invasion der Heuschrecken, 2006, ISBN 9783430183239 Bernd Senf: Der Nebel um das Geld, Feb. 2009, ISBN 3879984565 Bernd Senf: Der Tanz um den Gewinn, Jun. 2009, ISBN 3879984484

Literaturhinweise Robert J. Shiller: Irrationaler Überschwang, 2000, ISBN 3593366649 Nassim Nicholas Taleb: Narren des Zufalls, 2008, ISBN 352750432X Nassim Nicholas Taleb: Der schwarze Schwan, 2008, ISBN 3446415688 Gerard M. Zack: Fair Value Accounting Fraud, 2009, ISBN 9780470478585

Weblinks Interview mit William K. Black WebCast LaRouche, 1.8.2009 Gelderzeugung für Eliten durch die Deutsche Bank Geldschöpfung in öffentlicher Hand (Monetative) Reinventing Money Neues Geld Geld, Geldpolitik, Geldreform The Ecology of Money Bernard A. Lietaer zur Krise Bernard A. Lietaer (weitere Publikationen) American Monetary Institute

Weblinks Creating Community Currency Complementary Currency Online-Datenbank weltweiter Komplementärwährungen Regionales Wirtschaften Regio-Netzwerk Stiftung für Reform der Geld- und Bodenordnung Chiemgauer, Rheingold, Roland Regional, Talent, Waldviertler, Ithaca Hours, Toronto Dollar, Douglas Social Credit

Weblinks Grundeinkommen.Tv Neue Arbeit (Frithjof Bergmann) Nuoviso.Tv Zeitgeist – The Movie Zeitgeist Movement Venus Project (Jacque Fresco)