Grüß Gott und herzlichen Dank für die Einladung Ausbildung und hohe Qualifikation als strategische Erfolgskomponente für die Wirtschaft und unsere Jugend“

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Mein Kind… … weiß ganz genau, was es werden will. zu Eltern_de/Was möchte Ihr Kind/ weiß genau, was es werden will … hat noch keinen konkreten Berufswunsch.
Advertisements

Schule – und was dann? Informationstag zu beruflichen Perspektiven für Menschen mit Autismus in Thüringen am 22. September 2012 in Weinbergen/Höngeda Lars.
ATROPHIE Die sogenannte Atrophie zählt zu den Anpassungsreaktionen unseres Organismus. Anpassungsreaktionen beschreiben die Reaktion des Körpers auf Umweltveränderungen,
Betriebliches Lernen in der Zeitarbeit aus Sicht der Einsatzbetriebe
Bedeutung beruflicher Weiterbildung für Unternehmen
Ausbildung in Berufsfachschulen
Arbeitsmarktintegration von MigrantInnen
Zukünftige Anforderungen des Berufslebens an die Schule
Initiative „Frauen des 21
Drei gute Gründe eine Berufsausbildung zu haben
Landesjugendhilfeausschuss Sachsen-Anhalt am
Ab heute ist morgen!.
Chiropraktik Schule Berlin - Verbandsschule des BDC -
55+Chancen Chancen erkennen, Potenziale entwickeln Mitarbeiter 55+ bei MICHELIN Analysen, Bewertungen, Maßnahmen.
Wie wir in Zukunft leben und arbeiten wollen. Meine Forderungen an: Arbeit, Bildung und Mitwirkung in meiner Werkstatt Zukunftskonferenz für Werkstatträte.
Folie 1 | I StuBo- Koordinatorinnen und -Koordinatoren Externe Partner und Wirtschaft StuBo Lernmodul III Netzwerk mit außerschulischen Partnern.
Schreckensgespenst Fachkräftemangel Wahrheit oder Märchen
AUSBILDUNG FÜR ALLE Ausbildungsplatzsituation März 2008 DGB-Bezirk Niedersachsen – Bremen – Sachsen-Anhalt Abteilung Arbeitsmarktpolitik, Abteilung Jugend,
Dr. Hans Dietrich Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Die Chance für deine Zukunft
Viele Wege … …führen nach Klasse 9 in die Berufs- und Arbeitswelt Abschlüsse an der BAS nach Klasse 9: Hauptschulabschluss Qualifizierender Hauptschulabschluss.
Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Wirtschaftspolitische Aspekte im Handlungsfeld der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen.
Du bist ein Talent Fit für den Arbeitsmarkt mit der Randstad Schulpatenschaft Tom Greiff, Koordinator für Berufsorientierung, Haupt- und Realschule Allermöhe.
(AUS)BILDUNG - Berufsschule im Konfliktfeld von gesellschaftlichem Auftrag und betrieblicher Erfordernis Zahlen, Zahlen.. - Ein wenig Statistik Dickleibigkeit.
Projekt Die Chancen der Absolventinnen der ECOLE Güssing am regionalen Arbeitsmarkt.
Warum ist Vereinbarkeit ein Thema?
"Die vier Gesetze der Spiritualität"
Wenn ich in Situationen bin, in denen ich an meine Grenzen gelange und handlungsfähig bleiben will, dann Wenn ich in meiner Klasse ein gutes, gemeinsames.
Wenn ich in Situationen
Qualität in der Lehrlingsausbildung Sichtweise der Industriellenvereinigung Wien, Mag. Katherina Schmidt,
Wien.arbeiterkammer.at Qualität in der betrieblichen Ausbildung Edith Kugi-Mazza Arbeiterkammer Wien.
„Core Business-Plan“: Hilfestellung zur Strukturierung eigener Ideen
Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit – am Beispiel Österreichs
Mentoren-Netzwerk für mehr Vielfalt in Unternehmen Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland – ISL e.V. Gefördert vom Bundesministerium.
Jugendprojekt LIFT 1. Sek G.
Was Sie heute über die Berufswahl wissen sollten Äußere Faktoren Situation auf dem deutschen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Demografische Entwicklung Globale.
Kompetenzentwicklung in schwierigen Zeiten: Wie man Jugendlichen dabei helfen kann, die eigene Biografie zu gestalten Perspektive Berufsabschluss, Offenbach.
Wer nicht ausbildet muß zahlen! Im Ausbildungsjahr 2000/2001 fehlten in Deutschland über betriebliche Ausbildungsplätze Bilanz des Ausbildungsstellenmarktes:
Die Familie in der Bundesverfassung
Meine Geschichte Meine Familie.
WIA Spar Markt Obertrum
Charles Hohmann, Dr. phil., Institut Montana Zugerberg
1 Das Projekt Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wird mit Mitteln des Landes.
Tagung Nahverkehr der Zukunft / Die heutige Jugend! – unsere KundInnen von morgen, 5./6. März 2012 in Linz Seite 1 Thema 1 Tarifwunsch versus Finanzierbarkeit.
Evangelia-Margareta Samara Schulrätin für Deutsch als Fremdsprache
Rede der Bundes-Ministerin
Aktive arbeitsmarktpolitische Maßnahmen für Jugendliche im Überblick
PH - OÖ Institut für Fortbildung und Schulentwicklung II
Infinitiv + zu Infinitiv mit zu: Infinitiv ohne zu:
Team Deutschland ist Vize-Europameister!
An Kinder und Jugendliche werden heute von den verschiedensten Seiten viele, fast unerfüllbare Anforderungen gleichzeitig gestellt, z.B. in Bezug auf.
Selbst bestimmtes Leben in vertrauter Umgebung. Schaffung von Wohnraum in vertrauter Umgebung Betreute Kleingruppen bis zu 8 Personen Einbeziehen von.
LICHT - BLICKE - hoffnungsvolle Gedanken zum Leben.
GENIAL REGIONAL! Regionale Unternehmen schaffen mehr regionalen Mehrwert, verbessern Lebensqualität und Beschäftigung in der Region.
Die grosse Tragödie des Sparens...
Mehr Fachkräfte für die Schweiz Bern, 20. Mai 2015.
Wozu um alles in der Welt lebe ich überhaupt?
Fachkräftemangel in klein- und mittelständischen Unternehmen
Selbst bestimmtes Leben in vertrauter Umgebung. Schaffung von Wohnraum in vertrauter Umgebung Betreute Kleingruppen bis zu 8 Personen Einbeziehen von.
Zuversicht in CHRISTUS 11: Anwendung Teil 1: „halb“ voll.
Das deutsche Schulsystem
Zuversicht in Christus 2: Nicht fleischlich; in der Gnade!
Mentoring Dr. Nadja Tschirner
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Familien unterstützen – Wirtschaft stärken – Gleichstellung fördern Abstimmung.
Lehrstellen statt Leere Schaffung von Ausbildungsplätzen in Kirchgemeinden.
Folie 1 DGB Bundesvorstand Bereich Bildung, Qualifizierung, Forschung Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten für eine Qualitätssicherung in der Berufsbildung.
Österrech.
Integrationsprojekt handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber (IHAFA) Hauptgeschäftsführer Michael Koch, Landesvertretung der Handwerkskammern.
Jugendprojekt LIFT 1. Klassen Start. 1. Was ist LIFT? 2. Warum LIFT? 3. Wochenarbeitsplatz (WAP) 4. Ziele 5. Ablaufplan 6. Wie weiter Weitere Infos.
 Präsentation transkript:

Grüß Gott und herzlichen Dank für die Einladung Ausbildung und hohe Qualifikation als strategische Erfolgskomponente für die Wirtschaft und unsere Jugend“ Wo AK- Vollversammlung Vorarlberg – 27. Mai 2015 Feldkirch – „Lehrlingsproblematik – Fachkräftemangel“ Herzlichen Dank für die Einladung

1 45 –Minuten dann Diskussion Es ist für mich eine Ehre, ihnen meine Sicht über die steigende „Fachkräfte- und Lehrlingsproblematik“ aufzeigen zu können. Ich bedanke mich für die Einladung, und finde es gut, dass sich die AK Vorarlberg mit diesem Thema immer wieder „öffentlich“ befasst. Ich freue mich, dass ich hier einige meiner langjährigen Wegbegleiter wieder einmal zu sehen bekomme. Herrn Präsidenten Hubert Hämmerle AK-Direktor Dr. Reiner Keckeis AK-Vizepräsidentin Manuela Auer 1) Schönen Dank für die nette Anmoderation und ein herzliches Grüß Gott, an alle anwesenden Damen und Herren

1 45 –Minuten dann Diskussion Es ist mir wichtig darauf hinzuweisen, dass mein heutiger Beitrag die gleiche Zielsetzung beinhaltet, wie alle bislang von mir verfassten Broschüren, Medienbeiträge und Homepageinhalte. Mein Jahrzehnte langes Engagement für unsere Jugend resultiert aus der Motivation, einen Betrag für die Aus- und Weiterbildung unser Jugend zu leisten. Und mich dafür einzusetzen, dass Jugendliche in unserem Land durch eine hohe Berufs- und Sozialkompetenz jene Jobchancen war nehmen können, die für ein berufserfüllendes Leben Voraussetzung sind. Meine Damen und Herren, und wo immer uns das gelingt, profitieren neben den betroffenen Menschen auch unsere Wirtschaft - unsere Unternehmen - in hohem Maße. (2)

1 45 –Minuten dann Diskussion Im internationalen Wettbewerb stehenden Betriebe benötigen mehr und mehr Mitarbeiter mit hoher Berufskompetenz in allen Unternehmensbereichen. Aus diesem Grunde waren mir in der Vergangenheit, wie jetzt, die schulischen Bildungswege gleicher Maßen wichtig wie die Lehrlingsausbildung. Der Beweis dafür: 40 Jahren Vorsitzender des AK- Lehrlingsausbildung VEM und 18 Jahre Präsident der Kuratorien der HTL´s Bregenz und Rankweil. Und es ist mir jene Zielgruppe eine Herzensangelegenheit, die sich schwer tut, einen geeigneten Ausbildungsplatz zu bekommen. Und wenn ich bei meinen Bemühungen oft weder auf Verständnis noch auf hilfreiche Unterstützung zählen kann, lasse ich mich nicht „einbremsen“. Auch dann nicht, wenn ich Gefahr laufe, Parteiideologien zu widerlegen und Kritik auf meine Person bzw. mein Handeln einstecken zu müssen. Damit ist klargestellt, dass ich auch heute nicht für // oder // gegen eine politische Gesinnung auftrete, sondern für das Wohl und die Zukunft unserer wertvollen Jugend. 3)

Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Steigende Arbeitslosigkeit Wachstum Perspektiven für die Jugend Wohlstand unserer Gesellschaft Sichere Renten für das Alter Wo

Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Steigende Arbeitslosigkeit Wachstum Perspektiven für die Jugend Wohlstand unserer Gesellschaft Sichere Renten für das Alter Wo

Erhaltung des Produktionsstandortes Österreich durch qualifizierte Fachkräfte Marketing, Forschung & Entwicklung THEORIEKOMPETENZ Qualifikation über Schulen UNI -> Dr. / Dipl. Ing. FH -> Dipl. Ing. HTL ->Ing. Fachelite mit internationalem Format aus der „Dualen Ausbildung“ Umsetzung in verkaufbare Produkte PRAXISKOMPETENZ Arbeitsplätze Chancen für die Jugend Österreich als Produktionsstandort und Dienstleistungsstandort erhalten und festigen Wo

Erhaltung des Produktionsstandortes Österreich durch qualifizierte Fachkräfte Arbeitsplätze Chancen für die Jugend Marketing, Forschung & Entwicklung THEORIEKOMPETENZ Fachelite mit internationalem Format aus der „Dualen Ausbildung“ Umsetzung in verkaufbare Produkte PRAXISKOMPETENZ Österreich als Produktionsstandort und Dienstleistungsstandort erhalten und festigen Qualifikation über Schulen UNI -> Dr. / Dipl. Ing. FH -> Dipl. Ing. HTL ->Ing. Wo

Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Ohne betriebliche Fachelite gibt es keinen Produktionsstandort Österreich Das duale Ausbildungssystem ist ein Erfolgsmodell. Noch immer? Situation der Facharbeit und der dualen Ausbildung Wo stehen wir? Wie sieht die Lehrstellenentwicklung - Image - wirklich aus? Das Fachkräftenachwuchsproblem ist eine Megaherausforderung Lösungsansätze zur Imageaufwertung der dualen Ausbildung in Österreich Wo

Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Wo Situation der Facharbeit und der dualen Ausbildung Ohne betriebliche Fachelite gibt es keinen Produktionsstandort Österreich Das duale Ausbildungssystem ist ein Erfolgsmodell. Noch immer? Wo stehen wir? Wie sieht die Lehrstellenentwicklung-Image-wirklich aus? Das Fachkräftenachwuchsproblem ist eine Megaherausforderung Lösungsansätze zur Imageaufwertung der dualen Ausbildung in Österreich

Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Wo Situation der Facharbeit und der dualen Ausbildung Ohne betriebliche Fachelite gibt es keinen Produktionsstandort Österreich Das duale Ausbildungssystem ist ein Erfolgsmodell. Noch immer? Wo stehen wir? Wie sieht die Lehrstellenentwicklung-Image-wirklich aus? Das Fachkräftenachwuchsproblem ist eine Megaherausforderung Lösungsansätze zur Imageaufwertung der dualen Ausbildung in Österreich

Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit Auto- matisation Produktion Anwendung beim Kunden Konstruktion Betriebs- mittel Werkzeugbau BM- Herstellung Marktbedürfnisse Entwicklung 200 Arbeitsplätze 400 Arbeitsplätze im Unternehmen als Zulieferanten Konstruktion FH, HTL oder Lehre Betriebs- mittel Werkzeugbau Lehre BM- Herstellung Produkt - Innovationsprozess FH – UNI – HTL - Lehre Wo

Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Wo Situation der Facharbeit und der dualen Ausbildung Ohne betriebliche Fachelite gibt es keinen Produktionsstandort Österreich Das duale Ausbildungssystem ist ein Erfolgsmodell. Noch immer? Wo stehen wir? Wie sieht die Lehrstellenentwicklung-Image-wirklich aus? Das Fachkräftenachwuchsproblem ist eine Megaherausforderung Lösungsansätze zur Imageaufwertung der dualen Ausbildung in Österreich

Die Lehre war über Jahrzehnte ein Garant für die Heranbildung – Qualifizierung – von Jugendlichen zur Abdeckung des Fachkräftebedarfes. Uns fehlen die Fachkräfte Ein Loblied auf das duale System Ein Loblied auf das duale System Wo

Künftige KMUs Unternehmer Fachelite von übermorgen Fachkraft von morgen Lehrling von heute Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Wo

Die Lehre war über Jahrzehnte ein Garant für die Heranbildung – Qualifizierung – von Jugendlichen zur Abdeckung des Fachkräftebedarfes. Die Lehre war über Jahrzehnte ein Garant für die Heranbildung – Qualifizierung – von Jugendlichen zur Abdeckung des Fachkräftebedarfes. Laufen wir Gefahr, die Anpassung des dualen Systems an zeitgemäße Gegebenheiten zu verpassen? Übersehen wir die Realität? Uns fehlen die Fachkräfte Uns fehlen die Fachkräfte Uns fehlen die Fachkräfte Wo

Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Wo Situation der Facharbeit und der dualen Ausbildung Ohne betriebliche Fachelite gibt es keinen Produktionsstandort Österreich Das duale Ausbildungssystem ist ein Erfolgsmodell. Noch immer? Wo stehen wir? Wie sieht die Lehrstellenentwicklung-Image-wirklich aus? Das Fachkräftenachwuchsproblem ist eine Megaherausforderung Lösungsansätze zur Imageaufwertung der dualen Ausbildung in Österreich

Eine hohe Qualifikation – Kompetenz unserer Jugend sichern den Produktions- und Dienstleistungsstandort Österreich Rückgang der 15-Jährigen bis 2014 Demographie Rückgang der betrieblichen Lehrlinge seit 2008 „neuem Lehrlingspaket“ Wo

Eine hohe Qualifikation – Kompetenz unserer Jugend sichern den Produktions- und Dienstleistungsstandort Österreich Rückgang der 15-Jährigen bis 2014 Demographie Rückgang der betrieblichen Lehrlinge seit 2008 „neuem Lehrlingspaket“ Wo

Eine hohe Qualifikation – Kompetenz unserer Jugend sichern den Produktions- und Dienstleistungsstandort Österreich Erstjahrlehrlinge 2008 Österreich Erstjahrlehrlinge 2014 Österreich Wo ,6%

Eine hohe Qualifikation – Kompetenz unserer Jugend sichern den Produktions- und Dienstleistungsstandort Österreich Rückgang der 15-Jährigen bis 2014 Rückgang der betrieblichen Lehrlinge seit 2008 „neuem Lehrlingspaket“ 771 Wo - 432

Eine hohe Qualifikation – Kompetenz unserer Jugend sichern den Produktions- und Dienstleistungsstandort Österreich Rückgang der 15-Jährigen bis 2014 Rückgang der betrieblichen Lehrlinge seit 2008 „neuem Lehrlingspaket“ 771 Wo - 432

Eine hohe Qualifikation – Kompetenz unserer Jugend sichern den Produktions- und Dienstleistungsstandort Österreich Wo Ö s t e r r e i c h 2008: Jährige // betriebliche Lehreintritte = 37,2% Lehrlinge 2014: Jährige // „ „ = 34,6% Lehrlinge V o r a r l b e r g V o r a r l b e r g 2008: Jährige // betriebliche Lehreintritte = 56,5% Lehrlinge 2014: Jährige // „ „ = 46,9% Lehrlinge Betrieblicher Lehrlingsanteil bei den 15-Jährigen

Eine hohe Qualifikation – Kompetenz unserer Jugend sichern den Produktions- und Dienstleistungsstandort Österreich Wo Betrieblicher Lehrlingsanteil bei den 15-Jährigen Ö s t e r r e i c h 2008: Jährige // betriebliche Lehreintritte = 37,2% Lehrlinge 2014: Jährige // „ „ = 34,6% Lehrlinge V o r a r l b e r g V o r a r l b e r g 2008: Jährige // betriebliche Lehreintritte = 56,5% Lehrlinge 2014: Jährige // „ „ = 46,9% Lehrlinge

Lehrlingsanteil 2014 bei den 15-Jährigen Wo Niederösterreich: Jährige // betriebliche Lehreintritte = 24,8% Lehrlinge Salzburg: Jährige // betriebliche Lehreintritte = 42,6% Lehrlinge Oberösterreich: Jährige // betriebliche Lehreintritte = 42,7% Lehrlinge Wien: Jährige // betriebliche Lehreintritte = 26,1% Lehrlinge Kärnten: Jährige // betriebliche Lehreintritte = 37,3% Lehrlinge Steiermark: Jährige // betriebliche Lehreintritte = 36,8% Lehrlinge Burgenland: Jährige // 466 betriebliche Lehreintritte = 17,3% Lehrlinge Tirol: Jährige // betriebliche Lehreintritte = 43,3% Lehrlinge Vorarlberg: Jährige // betriebliche Lehreintritte = 46,9% Lehrlinge

Eine hohe Qualifikation – Kompetenz unserer Jugend sichern den Produktions- und Dienstleistungsstandort Österreich Rückgang der Ausbildungsbetriebe Seit 2007 bis 2014 minus Wo zurück auf = (-19,8%)

Eine hohe Qualifikation – Kompetenz unserer Jugend sichern den Produktions- und Dienstleistungsstandort Österreich Rückgang der Ausbildungsbetriebe Seit 2009 bis 2014 minus 312 Wo zurück auf = (-13,3%) ?

Wo

WorldSkills als Nachweis für die gute Ausbildung in allen Bundesländern WorldSkills als Nachweis für die gute Ausbildung in allen Bundesländern Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Wo

International anerkannte Qualifikationskompetenz bei den Word Skills Bundesland GoldSilberBronzeDiplome Medaillen Vorarlberg Oberösterreich Tirol Steiermark Wien Niederösterreich Kärnten Salzburg Burgenland Aktualitätsstand

Bundesland GoldSilberBronzeDiplome Medaillen Oberösterreich Vorarlberg Julius Blum GmbH Tirol Steiermark Wien Niederösterreich Kärnten Salzburg Burgenland Julius Blum GmbH International anerkannte Qualifikationskompetenz bei den Word Skills Aktualitätsstand

Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Situation der Facharbeit und der dualen Ausbildung Ohne betriebliche Fachelite gibt es keinen Produktionsstandort Österreich Das duale Ausbildungssystem ist ein Erfolgsmodell. Noch immer? Wo stehen wir? Wie sieht die Lehrstellenentwicklung-Image-wirklich aus? Das Fachkräftenachwuchsproblem ist eine Megaherausforderung Lösungsansätze zur Imageaufwertung der dualen Ausbildung in Österreich Wo

Zu wenig 15 Jährige mit ausreichender Ausbildungsfähigkeit Zu wenig 15 Jährige mit ausreichender Ausbildungsfähigkeit Fachkräftenachwuchsprobleme - Hauptproblemfelder – Fachkräftenachwuchsprobleme - Hauptproblemfelder – Ausschlaggebende Problemkomponenten Starker Rückgang der betrieblichen Lehrplätze Starker Rückgang der betrieblichen Lehrplätze Image der dualen Ausbildung mit neuem Tiefstand Image der dualen Ausbildung mit neuem Tiefstand Lösungsansätze Wo

Zu wenig 15 Jährige mit ausreichender Ausbildungsfähigkeit Zu wenig 15 Jährige mit ausreichender Ausbildungsfähigkeit Fachkräftenachwuchsprobleme - Hauptproblemfelder – Ausschlaggebende Problemkomponenten Starker Rückgang der betrieblichen Lehrplätze Starker Rückgang der betrieblichen Lehrplätze Image der dualen Ausbildung mit neuem Tiefstand Image der dualen Ausbildung mit neuem Tiefstand Lösungsansätze Wo Re.

Zu geringe Wertschätzung von Facharbeitern „niedrige gesellschaftlich-soziale Einstufung“ Zurücknahme der Qualitätssicherung – Zwischenprüfung - „2008 eingeführt, 2009 abgeschafft“ Jeder 5. Lehrling fällt bei der Facharbeiter bzw. Gesellenprüfung durch. Die erleichterte Lehrlingskündigung wurde 2008 beschlossen und hat dem Image sehr geschadet Aufwertung der Lehre „Karriereempfehlung“ nicht nur durch Matura- bzw. UNI-HS Abschluss Sinkendes Image der Lehre Sinkendes Image der Lehre Die zentrale Führung der Lehrstellenberater – früher auf Bundesebene – wurde abgeschafft Zielsetzung der Regierung und Sozialpartner: 42% Akademikeranteil in Österreich Den JASG–Lehrgängen wurde 2008 der Lehrlingsstatus zuerkannt zus. „Lehrlinge“ Zurücknahme der Förderung zusätzlicher betrieblicher Lehrlinge „BlumBonus“ Meinung, die Lehrlinge würden aus dem Kreise der Migranten kommen (Weißbuch 2006 WIFO) Tausende brechen die Lehre ab, weil sie zu Lehrbeginn „berufsbildfremd“ eingesetzt werden Die Lehre ist das einzige Berufsausbildungssystem, wo es keine einzige Ausbildungskontrolle gibt Wo

Sinkendes Image der Lehre Sinkendes Image der Lehre Zu geringe Wertschätzung von Facharbeitern „niedrige gesellschaftlich-soziale Einstufung“ Zurücknahme der Qualitätssicherung – Zwischenprüfung - „2008 eingeführt, 2009 abgeschafft“ Jeder 5. Lehrling fällt bei der Facharbeiter bzw. Gesellenprüfung durch. Die erleichterte Lehrlingskündigung wurde 2008 beschlossen und hat dem Image sehr geschadet Aufwertung der Lehre „Karriereempfehlung“ nicht nur durch Matura- bzw. UNI-HS Abschluss Die zentrale Führung der Lehrstellenberater – früher auf Bundesebene – wurde abgeschafft Zielsetzung der Regierung und Sozialpartner: 42% Akademikeranteil in Österreich Den JASG–Lehrgängen wurde 2008 der Lehrlingsstatus zuerkannt zus. „Lehrlinge“ Zurücknahme der Förderung zusätzlicher betrieblicher Lehrlinge „BlumBonus“ Meinung, die Lehrlinge würden aus dem Kreise der Migranten kommen (Weißbuch 2006 WIFO) Tausende brechen die Lehre ab, weil sie zu Lehrbeginn „berufsbildfremd“ eingesetzt werden Die Lehre ist das einzige Berufsausbildungssystem, wo es keine einzige Ausbildungskontrolle gibt Wo

Mangelnde Kenntnisse der Unternehmen über die wirkliche Fachkräfte-Nachwuchssituation Das stark sinkende Image der Lehre beeinflusst die Berufswahlentscheidung nachteilig Zusehends weniger ausbildungsfähige bzw. lernbegeisterte Schulabgänger als Lehranwärter Demographie und der Trend zu schulischen Bildungswegen mindern das Niveau der Lehranwärter Tausende brechen die Lehre ab, weil sie zu Lehrbeginn „berufsbildfremd“ eingesetzt werden Förderung von Ausbildungsalternativen statt Unterstützung der lehrlingsausbildenden Betriebe Auflösung der Lehrstellenberater + abrupte Abschaffung des „Blum-Bonus“ für neue Lehrstellen Wir geben viel Geld für Reparaturaktivitäten ab 15, statt für die Prävention bis 15 aus Nachteilige Wertschätzung von FacharbeiternInnen „niedrige Gesellschaftlich-soziale Einstufung“ Frauen werden für technische Berufe noch zu wenig als Fachkräftepotential gesehen – akzeptiert Von Karriere via Lehre spricht man fast nur in Verbindung mit Matura- bzw. UNI-FH Abschluss Starker Rückgang der betrieblichen Lehrstellen Starker Rückgang der betrieblichen Lehrstellen Wo weniger betriebliche Lehrstellen seit dem neuen Lehrlingspaket weniger Ausbildungsbetriebe seit dem neuen Lehrlingspaket 2008

Starker Rückgang der betrieblichen Lehrstellen Starker Rückgang der betrieblichen Lehrstellen Mangelnde Kenntnisse der Unternehmen über die wirkliche Fachkräfte-Nachwuchssituation Das stark sinkendes Image der Lehre beeinflusst die Berufswahlentscheidung nachteilig Zusehends weniger ausbildungsfähige bzw. lernbegeisterte Schulabgänger als Lehranwärter Demographie und der Trend zu schulischen Bildungswegen mindern das Niveau der Lehranwärter Tausende brechen die Lehre ab, weil sie zu Lehrbeginn „berufsbildfremd“ eingesetzt werden Förderung von Ausbildungsalternativen statt Unterstützung der lehrlingsausbildenden Betriebe Auflösung der Lehrstellenberater + abrupte Abschaffung des „Blum-Bonus“ für neue Lehrstellen Wir geben viel Geld für Reparaturaktivitäten ab 15, statt für die Prävention bis 15 aus Nachteilige Wertschätzung von FacharbeiternInnen „niedrige Gesellschaftlich-soziale Einstufung“ Frauen werden für technische Berufe noch zu wenig als Fachkräftepotential gesehen – akzeptiert Von Karriere via Lehre spricht man fast nur in Verbindung mit Matura- bzw. UNI-FH Abschluss Wo weniger betriebliche Lehrstellen seit dem neuen Lehrlingspaket weniger Ausbildungsbetriebe seit dem neuen Lehrlingspaket 2008

Zu wenig 15-Jährige mit ausreichender Ausbildungsfähigkeit Zu wenig 15-Jährige mit ausreichender Ausbildungsfähigkeit Wir haben in Österreich ca Jugendliche, die als nicht ausbildungsfähig gelten Es mangelt bei Pflichtschulabgängern – mit 15 Jahren – sehr oft an den Kulturtechniken Viele Jugendliche haben wenig Lernbegeisterung auf Grund – für sie - fehlender Perspektiven Das Fehlen der Kenntnisse über die eigenen Talente und Fähigkeiten wirkt als Motivationskiller Zu wenig Fähigkeitserkundung der Kinder durch - Werken - praktische Erfahrungen – bis 15 Betriebsbesuche, um Berufe real kennen zu lernen – als Gegenüberstellung von Eignung/Neigung Wir investieren zu viel in die Problembearbeitung statt in die Problemverhinderung „Prävention“ Berufswahlunterstützungsaktivitäten müssen die Talente des Einzelnen gezielt berücksichtigen Ein zusätzliches Pflichtschuljahr – bis 16 – garantiert nicht zwangsläufig bessere Schulabgänger Falsche Erwartungshaltung, dass die Eltern Ausbildungsergänzungen vornehmen können Wo Oft fehlt es den Jugendlichen auch an einer realitätsbezogenen Selbstwertempfindung

Zu wenig 15-Jährige mit ausreichender Ausbildungsfähigkeit Zu wenig 15-Jährige mit ausreichender Ausbildungsfähigkeit Wir haben in Österreich ca Jugendliche, die als nicht ausbildungsfähig gelten Es mangelt bei Pflichtschulabgängern – mit 15 Jahren – sehr oft an den Kulturtechniken Viele Jugendliche haben wenig Lernbegeisterung auf Grund – für sie - fehlender Perspektiven Das Fehlen der Kenntnisse über die eigenen Talente und Fähigkeiten wirkt als Motivationskiller Zu wenig Fähigkeitserkundung der Kinder durch - Werken - praktische Erfahrungen – bis 15 Betriebsbesuche, um Berufe real kennen zu lernen – als Gegenüberstellung von Eignung/Neigung Wir investieren zu viel in die Problembearbeitung statt in die Problemverhinderung „Prävention“ Berufswahlunterstützungsaktivitäten müssen die Talente des Einzelnen gezielt berücksichtigen Ein zusätzliches Pflichtschuljahr – bis 16 – garantiert nicht zwangsläufig bessere Schulabgänger Falsche Erwartungshaltung, dass die Eltern Ausbildungsergänzungen vornehmen können Wo Oft fehlt es den Jugendlichen auch an einer realitätsbezogenen Selbstwertempfindung

Die Lehre kann nur durch eine überzeugende Imageverbesserung glaubhaft gemacht werden Sofortige Wiedereinführung der Ausbildungsfortschrittskontrolle zur Mitte der Lehrzeit Wertschätzung der Facharbeit durch Gleichstellung mit schulischen Berufsabschlüssen Imageaufwertung jener 95% von Fachkräften, die im betrieblichen Bereich bleiben wollen Die Fachelite im betrieblichen Bereich ebenso schätzen wie jene mit „Lehre & Matura“ Unternehmen, die nachweisbar schlecht ausbilden, unter Erfolgsdruck stellen. Förderung betrieblicher Lehrstellen, nach der Erfolgs-Förderphilosophie „BlumBonus neu“ Mehr Engagement in Prävention (bis 15) statt Reparatur (Pseudolehrstellen und Nachhilfe) Frauen auch für technische Berufe als schätzenswertes Fachkräftepotential anerkennen Starker Rückgang der betrieblichen Lehrstellen e Starker Rückgang der betrieblichen Lehrstellen e L ö s u n g s a n s ä t z e Die Berufswahl nach „Eignung und Neigung“ ist ausschlaggebend für einen Ausbildungserfolg Wiedereinführung von Lehrstellenberatern auf Bundesebene – wie zwischen Errichtung von: „Der Lehre vorgelagerten Kompetenzzentren mit Qualitätssicherung“ ca. 6 Monate für Lehrlinge, bei denen Startschwierigkeiten zu erwarten sind. Lehrvertrag muss vorhanden sein. Wo

Starker Rückgang der betrieblichen Lehrstellen Starker Rückgang der betrieblichen Lehrstellen L ö s u n g s a n s ä t z e Die Lehre kann nur durch eine überzeugende Imageverbesserung glaubhaft gemacht werden Sofortige Wiedereinführung der Ausbildungsfortschrittskontrolle zur Mitte der Lehrzeit Wertschätzung der Facharbeit durch Gleichstellung mit schulischen Berufsabschlüssen Imageaufwertung jener 95% von Fachkräften, die im betrieblichen Bereich bleiben wollen Die Fachelite im betrieblichen Bereich ebenso schätzen wie jene mit „Lehre & Matura“ Unternehmen, die nachweisbar schlecht ausbilden, unter Erfolgsdruck stellen. Förderung betrieblicher Lehrstellen, nach der Erfolgs-Förderphilosophie „BlumBonus neu“ Mehr Engagement in Prävention (bis 15) statt Reparatur (Pseudolehrstellen und Nachhilfe) Frauen auch für technische Berufe als schätzenswertes Fachkräftepotential anerkennen Die Berufswahl nach „Eignung und Neigung“ ist ausschlaggebend für einen Ausbildungserfolg Wiedereinführung von Lehrstellenberatern auf Bundesebene – wie zwischen Errichtung von: „Der Lehre vorgelagerten Kompetenzzentren mit Qualitätssicherung“ ca. 6 Monate für Lehrlinge, bei denen Startschwierigkeiten zu erwarten sind. Lehrvertrag muss vorhanden sein. Wo Re.

Qualifikation - Kompetenz sichern die Zukunft Wo Situation der Facharbeit und der dualen Ausbildung Ohne betriebliche Fachelite gibt es keinen Produktionsstandort Österreich Das duale Ausbildungssystem ist ein Erfolgsmodell. Noch immer? Wo stehen wir? Wie sieht die Lehrstellenentwicklung-Image-wirklich aus? Das Fachkräftenachwuchsproblem ist eine Megaherausforderung Lösungsansätze zur Imageaufwertung der dualen Ausbildung in Österreich

Kosten bei zusätzlichen betrieblichen Lehrstellen € 15 Mio. € 3.000,- Zusätzlichkeits- Bonus € 3.000,- Zusätzlichkeits- Bonus € pro Lehrling für max. 5 Lehrlinge pro Unternehmen. Zeitlich befristetes „Blum-Lehrstellenfördermodell 2011/12“ Schaffung von zusätzlichen betrieblichen Lehrstellen Wo

€ 3.000,- € 3.000,- Qualitäts-Bonus € für „alle Lehrlinge“, die nach dem zweiten Lehrjahr einen Qualifikationsnachweis erbringen. V e r p f l i c h t e n d Zeitlich befristetes „Blum-Lehrstellenfördermodell 2011“ Kosten bei betrieblichen Lehrlingen im zweiten Lehrjahr € 86,7 Mio. Qualitätssicherung zur Mitte der Lehrzeit als wichtigste Maßnahme zur Verbesserung der Ausbildungseffizienz. Zeitlich befristetes „Blum-Lehrstellenfördermodell 2011“ Aufwertung des Österreichischen Dualen Ausbildungssystem Wo

€ 2.000,-Treuebonus € 2.000,-Treuebonus für max. 2 Lehrlinge pro Unternehmen und Jahr, die den Lehrlingsstand vom Vorjahr aufrecht erhalten. Kosten, falls alle derzeit Ausbildungsbetriebe die Zahl der Lehrstellen halten würden. € 105 Mio. Mio. Zeitlich befristetes „Blum-Lehrstellenfördermodell 2011/12“ Schaffung von zusätzlichen betrieblichen Lehrstellen Wo

Unterstützung für bestehende und zusätzliche betriebliche Lehrstellen inklusive Förderung der Ausbildungsqualität Kosten bei betrieblichen Lehrlingen im zweiten Lehrjahr € 86.7 Mio. Kosten bei zusätzlichen betrieblichen Lehrstellen € 15 Mio. Kosten, falls alle derzeit Ausbildungsbetriebe die Zahl der Lehrstellen halten würden. € 105 Mio. € 3.000,- € 3.000,- Qualitäts-Bonus € für „alle Lehrlinge“, die nach dem zweiten Lehrjahr einen Qualifikationsnachweis erbringen. V e r p f l i c h t e n d € 3.000,- Zusätzlichkeits- Bonus € 3.000,- Zusätzlichkeits- Bonus € pro Lehrling für max. 5 Lehrlinge pro Unternehmen. € 2.000,- Treuebonus € 2.000,- Treuebonus für max. 2 Lehrlinge pro Unternehmen und Jahr, die den Lehrlingsstand vom Vorjahr aufrecht erhalten. Priorität: I Priorität: II Priorität: III Wo

Unterstützung für bestehende und zusätzliche betriebliche Lehrstellen inklusive Förderung der Ausbildungsqualität Kosten bei betrieblichen Lehrlingen im zweiten Lehrjahr € 99 Mio. Kosten bei zusätzlichen betrieblichen Lehrstellen € 15 Mio. Kosten, falls alle derzeit Ausbildungsbetriebe die Zahl der Lehrstellen halten würden. € 105 Mio. € 3.000,- € 3.000,- Qualitäts-Bonus € für „alle Lehrlinge“, die nach dem zweiten Lehrjahr einen Qualifikationsnachweis erbringen. V e r p f l i c h t e n d € 3.000,- Zusätzlichkeits- Bonus € 3.000,- Zusätzlichkeits- Bonus € pro Lehrling für max. 5 Lehrlinge pro Unternehmen. € 2.000,- Treuebonus € 2.000,- Treuebonus für max. 2 Lehrlinge pro Unternehmen und Jahr, die den Lehrlingsstand vom Vorjahr aufrecht erhalten. Priorität: I Priorität: II Priorität: III Wo

Modellerklärung des Blum-Bonus- Modell 1 in Kurzform: Die Unternehmen bekamen einen Unterstützungsbetrag pro zusätzlichen Lehrling: – € 400,- pro Monat im ersten Lehrjahr – € 200,- pro Monat im zweiten Lehrjahr – € 100,- pro Monat im dritten Lehrjahr _________________________________ – € 8.400,- pro Lehrling für die gesamte Lehrzeit ______________________________________________ Ausbildungskosten in überbetrieblichen Einrichtungen: € pro Lehrling und Jahr x 3 Lehrjahre = € ,00 Kosten – Nutzen Bonus zu ÜLA bzw. Umsetzung der Ausbildungsverpflichtung bis 18 Kosten – Nutzen Bonus zu ÜLA bzw. Umsetzung der Ausbildungsverpflichtung bis 18

Eine Kosten-Nutzen Beurteilung des „Modell 1“ rechtfertigt auch im Nachhinein den Mitteleinsatz von ca. € 100 Mio. € 8.400,- pro Lehrling für die gesamte Lehrzeit für die geschaffenen betrieblichen Lehrstellen. Der derzeitiger Mitteleinsatz für die Ausbildung von Lehrlingen in überbetrieblichen Einrich­tungen kostet ein Vielfaches: Rechnung: ( Lehrlinge x € pro Lehrling und Jahr = € 187,5 Mio. x 3 Jahre Lehrzeit = € 562 Mio. ohne oder mit nur geringem Mittelrückfluss. Kosten – Nutzen Bonus zu ÜLA bzw. Umsetzung der Ausbildungsverpflichtung bis 18 Kosten – Nutzen Bonus zu ÜLA bzw. Umsetzung der Ausbildungsverpflichtung bis 18

Wir können es uns nicht leisten, auf Talente und Fähigkeiten zu verzichten Das Fähigkeitspotential unserer Jugend erkennen und fördern L ö s u n g s a n s ä t z e

Das Fähigkeitspotential unserer Jugend erkennen und fördern T a l e n t e -Eignung und Neigungen- erkennen und fördern T a l e n t e -Eignung und Neigungen- erkennen und fördern Für schulische Berufsausbildungswege AHS + BMHS Für praxisorientierte Berufsausbildung - L e h r e - Für praktischen und schulischen Weg geeignet Zu geringe Lernleistungsfähigkeit für einen Abschluss Zu geringe Lernleistungsfähigkeit für einen Abschluss Ausreichende Lernleistungsfähigkeit falls Hilfe gegeben ist Ausreichende Lernleistungsfähigkeit falls Hilfe gegeben ist L ö s u n g s a n s ä t z e

Das Fähigkeitspotential unserer Jugend ist groß und vielfältig. Wir müssen es bereits im Pflichtschulzeitraum erkennen. T a l e n t e -Eignung und Neigungen- erkennen und fördern T a l e n t e -Eignung und Neigungen- erkennen und fördern Für schulische Berufsausbildungswege AHS + BMHS Für praxisorientierte Berufsausbildung - L e h r e - Zu geringe Lernleistungsfähigkeit für einen Abschluss Zu geringe Lernleistungsfähigkeit für einen Abschluss Für praktischen und schulischen Weg geeignet Ausreichende Lernleistungsfähigkeit falls Hilfe gegeben ist Ausreichende Lernleistungsfähigkeit falls Hilfe gegeben ist Wo L ö s u n g s a n s ä t z e

Qualifikation – Kompetenz sichern die Zukunft Kurzstatement - Z u s a m m e n f a s s u n g Wo

Grüß Gott und herzlichen Dank für die Einladung Hat die Lehre in Österreich, Deutschland der Schweiz und in Liechtenstein eine Zukunft ? Qualifikation – Kompetenz sichern die Zukunft Wo

Grüß Gott und herzlichen Dank für die Einladung Ja Wenn wir ihr eine Zukunft geben. Qualifikation – Kompetenz sichern die Zukunft Wo

Grüß Gott und herzlichen Dank für die Einladung Hat Österreich, Deutschland, die Schweiz und Liechtenstein eine Zukunft ohne Lehre? ohne F a c h k r ä f t e ? Qualifikation – Kompetenz sichern die Zukunft Wo

Die Realität erkennen und unverzüglich handeln Die Realität erkennen und unverzüglich handeln Qualifikation – Kompetenz sichern die Zukunft Wo

statt Ausbildung als strategische Erfolgskomponente für die Jugend und die Wirtschaft Herausforderung für die Wirtschaft und die Gesellschaft bei Jugendlichen ab Jahren statt statt P r ä v e n t i o n R e p a r a t u r Wo

Die fehlenden Fachkräfte, „Betriebliche Fachelite“ werden für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt zum entscheidenden Engpass. Uns fehlen die Fachkräfte Qualifikation – Kompetenz sichern die Zukunft Wo

Uns fehlen die Fachkräfte Qualifikation – Kompetenz sichern die Zukunft Wer keine Lehrlinge ausbildet oder die Lehrlingsausbildung nicht auf andere Art wirksam fördert, kann keinen Anspruch auf qualifizierte Fachkräfte erheben. Wo

Qualifikation als „Strategische Erfolgskomponente“ Wer unserer Jugend vertraut, wird von ihr nicht enttäuscht. und ihr das auch beweist, Wo

Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit und viel Erfolg für die Zukunft. Egon Blum Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit und viel Erfolg für die Zukunft. Egon Blum Ausbildung und hohe Qualifikation als strategische Erfolgskomponente für die Wirtschaft und unsere Jugend“ Wo