I D E – Schnittstelle. 1.I D E 2.(E) I D E 3.Erweiterung.

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 Präsentation transkript:

I D E – Schnittstelle

1.I D E 2.(E) I D E 3.Erweiterung

1. I D E Integrated Device Electronics -Schnittstelle für Festplatten und Diskettenlaufwerke -Die Controller sind in den Laufwerken vorhanden  keine separate Adapterkarte erforderlich -die Schnittstelle wurde mehrfach erweitert (ursprünglich waren nur zwei Anschlüsse vorhanden)

2. (E) I D E Enhanced I D E (erweiterte I D E) -damit ist es möglich pro Port zwei Geräte an zu schließen -die Geräte werden über ein 40 poliges Kabel mit Mainboard verbunden

I D E Anschluss Jumper -die Laufwerke müssen dazu entsprechend „gejumpert“ sein -jedem Kabel steht ein Übertragungskanal zur Verfügung -wenn an einem Kabel zwei Geräte angeschlossen werden übernimmt eins die Steuerung („Master“) -das „Master“-Gerät steuert dann das zweite Gerät mit („Slave“)

Beschreibung ATA keine Unterscheidung zwischen Daten- und Steuerleitungen asynchrone Abarbeitung der Kommandos ATA ,6 Einführung des synchronen Transfers zwei neue Übertragungsmodi PIO Mode 4 und DMA Mode 2 (nicht zu verwechseln mit UDMA 2). Beide Modi müssen vom Betriebssystem und vom BIOS unterstützt werden. ATA ,6 keine Leistungssteigerung gegenüber ATA-2 Sicherheitsfunktion S.M.A.R.T. wurde eingeführt ATA ,3 Unterstützung von nicht Festplatten wie CD-ROM Laufwerken und Brennern, später auch DVD Laufwerke. Es waren keine speziellen Treiber mehr notwendig. Neuer Modus UDMA 2 wurde eingeführt. ATA Einführung UDMA 4/5/6 mit bis zu 133 MByt/sec Einführung eines neuen IDE Kabels mit 40 zusätzlichen Masseleitungen zwischen den normalen Leitungen um elektromagnetische Interferenzen auszuschliessen.