SUP Boards
Allgemeines Die Länge der SUP-Boards wird in der amerikanischen Masseinheit «Fuss» bemessen ( 1 Fuss = 30,5 cm) Die Form des Boards wird allgemein als «Shape» bezeichnet. Die typische «Shape»-Länge eines SUP-Boards ist zwischen 9’ – 14’5 Fuss (ca. 270 -430 cm) Eine wichtige Kennzahl für die korrekte Auswahl eines Boards ist das Restvolumen: Restvolumen: Gesamtvolumen des Boards – Körpergewicht in Kg Ergebnis: Für Anfänger: ist ein Restvolumen von 120-140 l ideal Für Fortgeschrittene: je fortgeschrittener ein Paddler ist, umso geringer kann das Restvolumen ausfallen.
Je länger die «Wasserlinie» des Board ist, umso schneller und «spurtreuer» ist das Board. «Longboards» sind schwerer zu manövrieren Je breiter das Board ist, umso stabiler ist es. Kürzere Boards sind «drehfreudiger» und «manövrierfähiger»
Bug: «Nose» Das Bug wird «Nose» genannt. Ist die «Nose» gegen oben gebogen, spricht man von einem «Noserocker» Das Deck Ist meistens flach und mit einem rutschfesten Kunststoff überzogen (Pad). Um den Schwerpunkt tiefer zu setzen und die Stabilität zu erhöhen, kann das Board gegen innen tiefer gezogen werden Die Seite: «Rail» Die Seiten oder Kanten werden «Rail» genannt. Sie die Kanten gerundet, spricht man von «Softrails». Sind die Kanten eckig so spricht man von «Hardrails» Heck: «Tail» Das Heck wird «Tail» genannt. Ist das «Tail» nach oben gezogen, so spricht man von einem «Tailrocker»! «Handgriff»
Das Unterwasserschiff Das Unterwasserschiff ist die untere Seite , also die dem Wasser zugewandte Seite des Boards. Sie besteht aus der «Hauptfinne» sowie evtl. 2 Zusatzfinnen.
Boardklassen 3 m Race Touring/Cruiser Wave Allround Whitewater
Materialien Carbonfaser Fiberglas Polyethylen Inflatables Holz&Kork
Aufbau Typ «Carbon»
Aufbau «Infatables»
Bekannte Markenboards ( bezogen auf den Schweizer Mark)