Informationsabend Primarschule – Sekundarschule Dienstag, 2. Juni 2015, Uhr Herzlich Willkommen
Informationsabend Primarschule – Sekundarschule Dienstag, 2. Juni 2015, Uhr Informationen der Sekundarschule
Informationsabend Primarschule – Sekundarschule Die neue Schule Drei Leistungszüge: A, E und P Erstes Jahr = Probejahr (Durchlässigkeit)
Der Schulkreis Birsigtal Allschwil / Schönenbuch Binningen / Bottmingen Oberwil / Biel-Benken Therwil / Ettingen Innerhalb des Schulkreises können Schülerinnen und Schüler einem anderen Sekundarschulort zugewiesen werden.
Die neue Schule Schulweg Schulkreis Oberwil und Biel-Benken Klasse Klassenlehrperson Fachlehrpersonen
Drei Leistungszüge Leistungszug A: Allgemeine Anforderungen Leistungszug E: Erweiterte Anforderungen Leistungszug P: Progymnasiale Anforderungen
Leistungszug A: Besonderheiten Klassenlehrperson-System Blockunterricht Erweiterte Lehr- und Lernformen
Leistungszug E: Voraussetzungen Durchschnittliche mathematische und sprachliche Begabung Selbständiges Lernen Gute Arbeitshaltung
Leistungszug P: Voraussetzungen Überdurchschnittliche mathematische und sprachliche Begabung Selbständiges Lernen Gute Arbeitshaltung Waches Eigeninteresse
Beurteilung Die Beurteilung umfasst die Leistungsbeurteilung und... ... die Beurteilung des Lern-, Arbeits- und Sozialverhaltens der Schülerin oder des Schülers.
Beförderung Bei Nichterfüllen der Beförderungsbedingungen erfolgt der Übertritt definitiv: aus der 1. Klasse Leistungszug P in die 2. Klasse Leistungszug E aus der 1. Klasse Leistungszug E in die 2. Klasse Leistungszug A Wiederholungen der 1. Klasse in den Leistungszügen E und P sind in der Regel nicht möglich. Im Leistungszug A wird die 1. Klasse wiederholt.
Durchlässigkeit der Leistungszüge 1. E 2. E 3. E 1. P 2. P 3. P 1. A 2. A 3. A
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Einleitung
Es geht um das Kind, denn … … es muss
Es geht um das Kind, denn … … es muss dort zur Schule gehen,
Es geht um das Kind, denn … … es muss dort zur Schule gehen, dort arbeiten,
Es geht um das Kind, denn … … es muss dort zur Schule gehen, dort arbeiten, dort sich wohl fühlen und
Es geht um das Kind, denn … … es muss dort zur Schule gehen, dort arbeiten, dort sich wohl fühlen und dort zeigen, was es aus der Primarschulzeit nun im Rucksack hat.
Ganzheitliche Beurteilung
Soziale Kompetenzen Ganzheitliche Beurteilung
Soziale Kompetenzen Personale Kompetenzen Ganzheitliche Beurteilung
Soziale Kompetenzen Methodische Kompetenzen Personale Kompetenzen Ganzheitliche Beurteilung
Grundlagen für den Übertritt
Zeugnis Ende der 5. Klasse
Grundlagen für den Übertritt Zeugnis Ende der 5. Klasse Check P6 in Mathe und Deutsch
Grundlagen für den Übertritt Zeugnis Ende der 5. Klasse Check P6 in Mathe und Deutsch Prüfungen in der 6. Klasse
Grundlagen für den Übertritt Zeugnis Ende der 5. Klasse Check P6 in Mathe und Deutsch Prüfungen der 6. Klasse Ganzheitliche Beurteilung Mitte 6. Klasse
Grundlagen für den Übertritt Zeugnis Ende der 5. Klasse Check P6 in Mathe und Deutsch Prüfungen der 6. Klasse Ganzheitliche Beurteilung Mitte 6. Klasse individuelle Beurteilungsformen
Ablauf ZeitraumInhalt Ende Juni 2015Zeugnis der 5. Klasse September 2015Check P6 (BL, BS, SO, AG) Dezember 2015/Januar 2016Standortgespräche mit Zuweisungsvorschlag Februar 2016 Übertrittsprüfungen Deutsch und Mathematik (E: 4.50 / P: 5.25) Vor den Sportferien 2016Abschluss
Keine Einigung, weil…
Eltern/Kind mit dem Zuweisungsvorschlag der Lehrperson nicht einverstanden sind: Übertrittsprüfung Das Amt für Volksschule weist aufgrund der Leistungen in dieser Prüfung das Kind dem entsprechenden Leistungszug zu.
Es ist ein Entscheid für einen Beginn.
Gefordert ja,... Gefordert ja, …
…aber nicht unter-, oder überfordert!
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