Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten 26.11.09 Pressespiegel Aktuell Unser Streik in der Presse 26.11.2009.

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Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Freie Presse Chemnitz „Neues Hörsaalgebäude, Mittwoch, 11 Uhr: Im Eingangsbereich Audimax hingen große weiße Laken. "Die Zukunft liegt in unseren Händen", steht da und: "Strike for your right" (Kämpfe für dein Recht). Der größte Hörsaal der TU war rappelvoll. Ungefähr 700 Studis kamen zur Vollversammlung. Sie wollten darüber abstimmen, ob der Hörsaal besetzt werden soll oder nicht. Für einige stand die Antwort schon vor dem Votum fest: Dutzende hatten ihre Schlafsäcke mitgebracht. Auch die Unileitung war da, unter ihnen Rektor Matthes und die Prorektoren Cornelia Zanger und Albrecht Hummel.“

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Freie Presse Chemnitz „Auch Dozenten signalisierten Unterstützung. Peter Pawlowsky ist Inhaber der Professur für Wirtschaftswissenschaften. Seine Vorlesung im Audimax fiel auf Grund der Besetzung aus. Stattdessen diskutierte er mit. "Wir haben keine Vision von Universität mehr", sagte er und kritisierte, dass Bachelor-Studenten zu großen Belastungen ausgesetzt seien. Er selbst kenne die Probleme: Sein Sohn ist Student. "Lernen, Diskutieren und Reflektieren, das sind die Kernkompetenzen von Studenten." Gerade Bachelor-Studenten bleibe auf Grund von Stress oft nur die Zeit zum Lernen.“

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Pressestelle TUC „Von den Studierenden der TU waren mehr als 600 der Einladung gefolgt, 550 sprachen sich für einen Bildungsstreik aus, 43 votierten dagegen, 18 Studierende enthielten sich der Stimme. Zuvor wurde im Hörsaal Kritik laut, unter anderem an der Studierbarkeit einiger Studiengänge und am Mangel studentischer Mitbestimmung, der sich aus dem Sächsischen Hochschulgesetz ableitet.“ „Nach Auskunft des Streikkomitees der Initiative "Bildungsstreik 2009 Chemnitz" wird in den kommenden Tagen ein Forderungskatalog erstellt, der sich an die Universität aber auch an die Landes- und Bundespolitik richtet. Zudem sollen die Diskussionen rund um das Thema Bildung fortgesetzt werden.“

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Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Bild.de Mittwoch, 25. November 2009, 13:31 Uhr Studentenproteste erreichen Chemnitz Chemnitz (dpa/sn) - Die bundesweiten Studentenproteste haben die TU Chemnitz erreicht. Etwa 800 Studenten halten seit Mittwoch den Audimax besetzt, teilte Uni-Sprecher Mario Steinebach auf dpa-Anfrage mit. Bei einer Vollversammlung der Studenten am Vormittag sei auch die komplette Universitätsleitung anwesend gewesen. Rektor Klaus- Jürgen Matthes habe Gespräche angeboten. Am Nachmittag solle es zu einem Treffen mit Studentenvertretern kommen. Seit etwa zwei Wochen protestieren Studenten bundesweit für bessere Studienbedingungen. So werden unter anderem überfüllte Hörsäle sowie die Umstellung auf die neuen Bachelor- und Masterstudiengänge kritisiert.

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten mdr.de 25. November 2009, 19:08 Uhr Chemnitzer Studenten besetzen Audimax Die Studenten der TU Chemnitz sind in den Bildungsstreik getreten. Wie Uni-Sprecher Mario Steinebach mitteilte, besetzten am Mittwoch etwa 800 Studierende den Großen Hörsaal. Seit zwei Wochen demonstrieren Studenten bundesweit für bessere Studienbedingungen. Sie kritisieren das neue Bachelor und Mastersystem, überfüllte Hörsäle und fordern mehr Mitbestimmung im Hochschulalltag. Universitätsleitung bietet Gespräche an Die Chemnitzer wollen den Audimax auch in den nächsten Tagen besetzt halten. Geplante Veranstaltungen, wie am Donnerstag der 5. Tag der Industrie und Wissenschaft und das II. Technologie-Transfer-Symposium sollen nicht behindert werden. Ein Studentensprecher teilte mit, einige Studenten wollen auch über Nacht bleiben. Bereits am Vormittag waren 550 Studenten und die gesamte Universitätsleitung zu einer Vollversammlung zusammengekommen, zu der die studentische Initiative "Bildungsstreik 2009 Chemnitz„ eingeladen hatte. Rektor Klaus-Jürgen Matthes hatte dabei Gespräche angeboten: "Die Wünsche und Forderungen der Studierenden sollten so konkret wie möglich formuliert werden, damit die Politiker in Sachsen und auf Bundesebene, aber auch das Rektorat der TU Chemnitz, die Fakultätsleitungen und weitere Gremien der Chemnitzer Universität darauf reagieren können." Proteste in Dresden und Leipzig gehen weiter Das Streikkomitee aus Chemnitz will in den nächsten Tagen einen Forderungskatalog erarbeiten, der sich an die Universität, das Land Sachsen und den Bund richten soll. Die Studentenproteste in Dresden und Leipzig werden unterdessen fortgesetzt. In der Messestadt halten die Studierenden weiterhin das Rektoratsgebäude, in Dresden einen Hörsaal besetzt.

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Dummer Weiser Deutscher Mittwoch, 25 November 2009 Studentenproteste jetzt auch in Chemnitz […] Was war los in Chemnitz? Seit Wochen demonstrieren tausende von Studenten in ganz Europa gegen die miserablen Bedingungen an den Universitäten, gegen Bachelor und Master, gegen das aktuelle Konzept des Bafögs und vieles weitere mehr. Doch in Chemnitz? Keine Demo, kein Streik, nichts. Hieße das, Chemnitzer Studenten sind die glücklichsten Menschen dieser Welt? Seit heute wissen wir: Nein! Auch an dieser TU gärt es schon seit Monaten. Im Juni dieses Jahres hatten engagierte Studenten 95 Thesen erarbeitet, welche die vielfältigste Kritik an den Verhältnissen offenbarte. Doch mehr als ein Gesprächsangebot Seiten des Rektorates kam nicht zustande, Gespräche wurden verzögert und fanden bis heute nicht statt. Studenten lassen sich nichts mehr gefallen Heute Morgen dann der Paukenschlag: Rund 600 Studenten fanden sich im größten Hörsaal des Campus zusammen und diskutierten gemeinsam über mögliche Maßnahmen, um ihren Forderungen Gehör zu verschaffen. Eine deutliche Mehrheit von über 90 Prozent sprach sich für eine Besetzung aus, welche sich nach aktuellem Stand über mehrere Tage hinziehen sollte. Zur Vollversammlung ebenfalls anwesend war das Rektorat, welches abermals zwar Gesprächsbereitschaft signalisierte, aber darüber hinaus keinerlei Zugeständnisse an die Studentenschaft machen wollte. Doch das Vertrauen ist nach einem viertel Jahr des Nichtstun verschwindend gering und bevor es zu keinen konkreten Ergebnissen kommt, werden die Proteste weitergehen.

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten mdr.de Donnerstag, 26. November 2009 Aus Protest: Studenten schlafen jetzt im Hörsaal Chemnitz - Schnarchen im Hörsaal ist ab sofort von der Uni gestattet: Mit Schlafsäcken bewaffnet stürmten gestern Hunderte Studenten den Hörsaal N115 in der Reichenhainer Straße - die Studentenstreiks sind nun auch in Chemnitz angekommen. Die Akademiker von morgen fordern mehr Mitbestimmungsrechte und Erleichterungen ihrer Ausbildung. Außerdem soll eine Einführung von Studiengebühren verhindert werden. Im Schlafsack eingemummelt, stellten Europa-Studentin Sabrina Ringgeler (20) und ihre Kommilitonen fest: „Das neue System mit Master und Bachelor als Abschlüssen funktioniert so nicht.“ Unterstützung erhalten die Protestierenden auch aus der Politik. Landtagsabgeordnete Annekathrin Giegengack (Grüne) stattete ihnen einen Besuch ab. „Wir haben diese Probleme kommen sehen – die Bachelor-Studiengänge sind mit Ballast überladen.“ Unklar ist, wie lange die Besetzung des Hörsaalgebäudes andauern soll. Uni-Rektor Klaus-Jürgen Matthes bot den Studenten gestern eine faire Auseinandersetzung an: „Wünsche der Studierenden sollten so konkret wie möglich formuliert werden, damit die Politik darauf reagieren kann.“ Die heute im Gebäude geplante Technologiemesse soll trotz der Proteste stattfinden. fle/sb/ary

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Sächsische Zeitung-Online 26. November 2009, 14:18 Uhr Studentenproteste an sächsischen Unis dauern an Protestierende Studenten haben am Donnerstag das Rektorat der Universität Leipzig gänzlich besetzt. Mehr als 50 Teilnehmer blockieren die Eingänge. Der Studentenrat versucht nach eigenen Angaben, zwischen Universitätsleitung und den Protestierenden zu vermitteln. An den Technischen Universitäten in Dresden und Chemnitz sind weiterhin Hörsäle besetzt. In Chemnitz wird am Nachmittag die ehemalige sächsische Wissenschaftsministerin, Eva Maria Stange, im besetzten Audimax erwartet. Chemnitzer Audimax wird nachts verschlossen Die Chemnitzer Universitätsleitung rechnet nach Angaben von TU-Sprecher Mario Steinebach mit einem konkreten Forderungskatalog der Studenten. Bereits am Mittwoch hatte der Rektor in einem Brief alle Lehrkräfte darauf hingewiesen, dass eine Anwesenheitspflicht für Studenten gesetzlich nicht möglich ist. Studierende hatten unter anderem beklagt, dass sie zur Teilnahme an einigen Lehrveranstaltungen verpflichtet werden sollten. Andernfalls sei ihnen angedroht worden, dass sie nicht zu Prüfungen zugelassen würden. Die Unileitung sieht nach Steinebachs Angaben derzeit keine Veranlassung, das Audimax räumen zu lassen. Allerdings würde der größte Hörsaal der TU Chemnitz nachts verschlossen. Die Besetzer können dann nur über die Notausgänge das Gebäude verlassen, haben bis zum nächsten Morgen aber keine Gelegenheit zur Rückkehr. Wie Steinebach sagte, haben die Studenten von einer ursprünglich für Mittwochabend geplanten Disko im Audimax nach Gesprächen mit der Unileitung wieder Abstand genommen.

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Sächsische Zeitung-Online

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Sachsen Fernsehen: Studenten sagen ihre Meinung