Zielsetzungen für das Jahr 2026
Unterstützungskonzepte für soziale Brennpunktschulen Gemeinsame Schulen sind das Spiegelbild einer pluralistischen Gesellschaft. Pluralistische Schullandschaft: Vielfalt auch auf Seiten der Lehrerschaft Bedarfsgerechte Ressourcen (Klassengrößen, personelle, räumliche und sächliche Ausstattung) Organisatorische Entlastung der LehrerInnen Einheitliche Standards hinsichtlich Ausbildung, Tätigkeit und Bezahlung Unterstützungskonzepte für soziale Brennpunktschulen Jahrgangs- und fächerübergreifendes Lernen Kooperationen zwischen gemeinsamen Schulen im In- und Ausland
Gemeinsames Lernen wird nicht als Gnade gewährt. Rechtsanspruch auf gemeinsame Bildung in allen Bundesländern Keine „Restschulen“
Binnendifferenzierung für alle Kinder ist ein wesentliches Merkmal des deutschen Bildungswesens. Entwicklungsassistenz für alle Kinder : - auf ihrem jeweiligen Niveau - am gemeinsamen Gegenstand Leistungsbewertung: - individuumsbezogene Kompetenzstufenmodelle - statt klassenorientierten Zensurensystemen
Verbindliche ausbildungsphasenübergreifende Module Eine grundlegende Reform der Lehramtsausbildung bringt die Aufhebung tradierter Zuständigkeiten mit sich. Verbindliche ausbildungsphasenübergreifende Module Wechselseitige Wertschätzung von allen am pädagogischen Prozess Beteiligten Dialog- und Empathiefähigkeit
Ein bedarfsgerechtes Unterstützungsnetzwerk garantiert Flexibilität und Abstimmung aller Beteiligten. Pädagogisches Personal -LehrerInnen -ErzieherInnen -SozialpädagogInnen -Pädagogische Unterrichtshilfen -SchulhelferInnen alle Eltern externe ExpertInnen -TherapeutInnen -ggf. JuristInnen -WissenschaftlerInnen MitschülerInnen, Peers Staatliche Einrichtungen -Schulämter -Arbeitsämter -Sozialämter Sozialeinrichtungen -Jugendhilfe -Wohneinrichtungen -Betroffenenverbände Kontinuität/ Verbindlichkeit in der Begleitung Lebenslanges Lernen auch der Institutionen Gemeinsame Verantwortung
Ökosystemische Übergänge werden effektiv begleitet. 2 3 4 5 weiter- führende Schule Beruf und Weiter- bildung Ausbildung oder Studium XXXX Kita XXXX Schule XXXX XXXX XXXX Entsprechende Rechtsgrundlagen in den einzelnen Bereichen Keine Selektionsdiagnostik in Übergangsprozessen
Grundlagen für ein selbstbestimmtes Leben werden in der Schule gelegt. Erweiterte Bildungsziele - Bilungs- inhalte nach zielgleichen Lehrplänen Orientierung Assistenz - Mobilität - Kommunikation - Bildungsinhalte nach zieldifferenten Lehrplänen Verbindlichkeit Einbeziehung in individuelle Förderplanung, Lernkontrakte Selbstgewählte Schonräume z.B. durch Peer-Counseling
„Nichts über die ohne die“ Evaluations- und Forschungsansätze beziehen Betroffene als ExpertInnen mit ein. „Nichts über die ohne die“ Einbeziehung von Betroffenen in alle Phasen des Forschungsprozesses Evaluation von außen, die ebenfalls mit Kompetenzstufenmodellen arbeitet
BildungspolitikerInnen in Führungspositionen sind kompetent und praxiserfahren.
Gemeinsam am Rad drehen. 2 3 Binnendiffe-renzierung für alle Rechtsanspruch Reform der Lehramts- ausbildung 1 4 Gemeinsame Schulen ? Forschung, Evaluation Unterstützungs- netzwerke Übergänge begleiten 8 5 Selbst- bestimmung 7 6
Stell' Dir vor, Du kannst Schule in Deutschland umgestalten. Perspektivenwechsel Stell' Dir vor, Du kannst Schule in Deutschland umgestalten. Was würdest Du vor allem ändern wollen?
Perspektivenwechsel
Perspektivenwechsel
Didaktik Lehr-Lernforschung Elementarbereich evaluieren Kitabildung Perspektivenwechsel Politik Didaktik Lehr-Lernforschung Elementarbereich evaluieren Kitabildung Fortbildung für ErzieherInnen Gemeinsame Rahmenlehrplänen mit Bildungszielen/Kompetenzen bundesweit
Nicht müde werden, sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten. (Hilde Domin aus: Hier. Gedichte Frankfurt/Main 1993)