Das C-Netz Marcus Mangeot Analoges Mobilfunknetz mit digitaler Signalisierung Seit 1981 im Regelbetrieb Primäre Nutzung: Sprachübertragung Sekundäre Nutzung:

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Private Netze Neben öffentlichen GSM-Netzen etabliert sich für die europäischen Eisenbahnen eine neue digitale Zugfunkgeneration, die auf dem GSM-Standard.
Advertisements

T-Sinus 111 T-Sinus 130 T-Sinus 154 T-Sinus 1054
Voice over IP (VoIP).
ISDN-Anschlusstechnik und Leistungsmerkmale
Serielle Schnittstellen Von Pascal Wetterau
Die Soundkarte Von Patrick Gaschler.
Verhaltenskodex - allgemein
Katja Bode MOdulator Der, Die, Das DEModulator.
Lokale und globale Netzwerke
7th international Bielefeld Konferenz Thinking beyond Digital Libraries Designing the Information Strategy for the next Decade Dynamische Infrastrukturen.
Warum vernetzen Unternehmen ihre Rechner?
Inbetriebnahme eines DSL Modems
Digital Audio Medientyp digital audio representation
Voice Over IP Referenten: - Dominik Hee - Dominique Krug
ISDN - Karten © by Holger °Shorty° Brock ®™
Netzwerke Peer-to-Peer-Netz Client-Server Alleinstehende Server
Netzwerke bisher Separate parallele Infrastruktur Uneffizient, teuer
Schnittstellen des Computers
1 Produktive ZDB-Schnittstellen : OAI Bernd Althaus / 10| Produktive ZDB-Schnittstellen: OAI| Althaus | 14. Oktober 2013.
Das Betriebliche Vorschlagswesen und seine Auswirkungen.
Drahtlose Mikrofone und die Zukunft der Frequenznutzung
Mobiles Sicherheitssystem für den mobilen Einsatz
Bau eines WOLKENSENSORS
Dipl.-Ing.(FH) Marcus Faller
Polytechnische Schule Hochfeldstr Böheimkirchen www
Das Internet.
Ergebnisse der VersorgungsanalyseGemeinde Alfter Ergebnisse der Versorgungsanalyse Gemeinde Alfter, Ausgangssituation und Zwischenergebnisse.
Mobiles Sicherheitssystem für den industriellen Einsatz Die AufgabenstellungDie Realisation ! Standortunabhängig wird jedes Exponat vom Laptop Alle eingesetzten.
GSM - Mobilfunknetz in Deutschland
1000 Thank you for travelling with Heike Seidel, WWU Münster, März 2010 Lizenzsplittung.
Handystrahlung – Hintergrund
Verein der Förderer AKS
DVB – H Digital Video Broadcasting – Transmission System for Handheld Terminals von Jens Heidrich Seminar : Multimedia-Protokollen für den Wohnzimmer-PC.
Kommunikationssysteme 6
Die verschiedenen Schnittstellen eines Computers und ihre Verwendung
Anschlüsse im deutschen Telefonnetz
Herwig Peter DSL / ADSL Peter Herwig EFI 11a EFI 11a.
Datenverarbeitung im PC
Brox EIF ContentBooster Wirtschaftliche Gegenüberstellung Metaschnittstelle statt klassischer Vernetzung bei der Suchmaschinen- konsolidierung (z.B. -->
Das UMTS - Signal Was wir heute lernen Woher kommt UMTS
Inhaltsverzeichnis: 1. Telefonie mit analog und digital
Faxgeräte aus der Familie T-Fax.
Grundlagen.
Telefonie Geräte und Dienste, die eine direkte Sprachkommunikation ermöglichen. Basisgerät: das Telefon.
Grundlagen – Stufe 1.
USB - Universal Serial Bus
prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann ISO/OSI Referenzmodell Physical.
Referat von Mustafa.S Daniel.M
T-DSL.
Strukturierte Verkabelung
RFID RAUCH. FRID adio requency entification Transponder.
Verbindungsmöglichkeiten zum Internet
Digitale Sprachübertragung dk1ri 2006 Digitale Sprache Analoges Telefon Hin und Rückkanal über 1 Leitung Wegen hoher Bandbreite bei Digitalbetrieb:
Die IrDA- Schnittstelle
Schnittstellen vom Computer
Last Mile Dial-up und Pots von Ender Moritz & Sturn Clemens.
Wireless Technologie WLAN von Danijel Stanculovic & Kevin Albrich.
Ömer PALTA, Aleksander RADULOVIC
Thomas Schregenberger, David Seeger
Motherboard zentraler Teil des Computers
Ab voraussichtlich geht das schnelle Internet im DSL Ausbaugebiet ON Geisenfeld ans Netz. Ab diesem Termin frühestens können Aufträge.
UMTS. Übersicht Vom A-Netz über GSM zu UMTS Frequenzen Lizenzversteigerung Vorteile Netzaufbau Prozessgewinn Situation / Aussichten / Möglichkeiten.
Internet Protocol. Funktion Netzwerkprotokoll zur Versendung von Datenpaketen, „Protokoll des Internets“, Schicht 3 Vermittlungsschicht im OSI-Modell,
DSL-Anschlusstechnik
UMTS.
Schwerpunktseminar WS 2001/2002 Christian Theiß
Kapitel XV: Weitere drahtlose Übertragungsverfahren
Das Hessische Landesarchiv in Zahlen
 Präsentation transkript:

Das C-Netz Marcus Mangeot Analoges Mobilfunknetz mit digitaler Signalisierung Seit 1981 im Regelbetrieb Primäre Nutzung: Sprachübertragung Sekundäre Nutzung: Datenübertragung 200 Funkfeststationen in Deutschland

Datenübertragung im C-Netz Qualitativ eingeschränkt Möglich durch spezielle Modems mit V.24/V.28- Schnittstelle Übertragungsgeschwindigkeit liegt bei 2,4 bis max. 9,6 kbit/s Multiplexverfahren: mehrere physikalische oder logische Kanäle auf einem Übertragungsmedium, d.h.: Übertragungsleitungen werden mehrfach (wirtschaftlicher) genutzt

Die Zukunft des C-Netzes Lizenz der Telekom läuft bis 2005 Wegen sinkender Teilnehmerzahl (ca.noch 250Tsd. von ehemals 800Tsd.) ist das C- Netz wirtschaftlich nicht mehr attraktiv Abschaltung des C-Netzes erfolgt Ende 2000

Frequenzbereich im C-Netz Das C-Netz wird im 450-MHz-Bereich betrieben und hat transparente Duplex-Kanäle für Sprache und Daten Für die Sprachübertragung stehen 287 Duplexkanäle im Frequenzbereich zw. 451,30 MHz und 455,74 MHz das Unterband und 461,30 MHz bis 465,74 MHz mit einem Kananlraster von 20 kHz zur Verfügung

Der Abstand der Duplex-Kanäle beträgt 10 MHz Zusätzlich gibt es 10-kHz- und 12,5 kHz Versatzkanäle zur besseren Auslastung des Frequenzbereiches

Quellenverzeichnis Datenübertragung im C-Netz C-Tel Beratung Deutsche Telekom C-Tel Beraterteam 0130/800161(gebührenfreie Auskunft)