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Kapitel XV: Weitere drahtlose Übertragungsverfahren

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Präsentation zum Thema: "Kapitel XV: Weitere drahtlose Übertragungsverfahren"—  Präsentation transkript:

1 Kapitel XV: Weitere drahtlose Übertragungsverfahren
NEBEN FUNKNETZEN EXISTIERENDE WEITERE DRAHTLOSE ÜBERTRAGUNGSVERFAHREN

2 1. IrDA - Infrarotschnittstelle (IrDA = Infrared-Data-Association)
für Datenübertragung im Kurzstreckenbereich geeignet, wobei Sender und Empfänger eine direkte Sichtverbindung benötigen und nur eine direkte Punkt-zu-Punkt-Verbindung möglich ist. - Übertragungsrate bis 16 Mbit/s, trotzdem veraltete Technologie.

3 2. Bluetooth a. technische Grundinformationen:
- Seit 1999 Standard von heute über 500 Hardwareherstellern - Bluetooth eignet sich eher für Anwendungen mit seltenem Datenaustausch Technische Standards beruhen teilweise auf IEEE , Sendefrequenzbereich liegt bei 2,4 GHz bis 2,48 GHz im ISM-Band. - Hierbei sorgt das so genannte Baseband-Protokoll dafür, dass der Bluetooth-Funkverkehr trotz Mikrowelleneinfluss störungsfrei abläuft - Bei Bluetooth erfolgt die Paketübertragung asynchron mit bis zu 721 Kbit/s (asymmetrisch), wobei durch reservierte Zeitfenster ein Full-Duplex-Betrieb möglich ist, bei dem beide Kommunikationspartner zur selben Zeit senden und empfangen dürfen.

4 2. Bluetooth b. Funktionsweise von Bluetooth:
- Die Strukturierung eines Bluetooth-Netzes erfolgt in bis zu zehn miteinander kommunizierende Piconets, wobei jedes Piconet wiederum maximal acht Bluetooth-Geräte aufnimmt. - der Verbindungsaufbau erfolgt bei Bluetooth, indem das Software-Modul „Linkmanager“ im Empfangsbereich andere Linkmanager entdeckt, Geräte authentifiziert und deren Fähigkeiten erkennt, Adressanfragen behandelt, eine Namensauflösung vornimmt, Anwendungsdaten sendet und empfängt, und mit dem Kommunikationspartner den Verbindungstyp aushandelt (Sprache oder Daten)

5 2. Bluetooth c. Realisierung von Datensicherheit in Bluetooth:
- Codierung von Datenströmen mit 64-Bit-Schlüsseln - Gegenseitiges Ausweisen von Bluetooth-Geräten mit einem Challenge/Response-Mechanismus. - große Anzahl von Sprungfolgen erschwert unbefugtes Mithören

6 3. DMAP DMAP = DECT-Multimedia-Access-Profile:
DECT = Digital-Enhanced-Cordless-Telecommunications Trägertechnologie des WAP (WirelessApplicationProtocoll) in GSM/GPRS-Mobilfunknetzen, das heißt die um Datendienste erweiterte Variante des DECT-Standards für Schnurlostelefone zur Übertragung von Audio- und Videosignalen bis zu 128 Kbit/s auf dem reservierten Frequenzband 1,9-GHz (keine Überschneidung zu anderen Anwendungen).


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