Web 2.0 und Soziale Arbeit Seminaristische Vorlesung im SoSe 09 (Modul 7) FB Angewandte Sozialwissenschaften Prof. Dr. Rupert Scheule Wir sind das Netz.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Übung ("alte" Klausuraufgabe)
Advertisements

AG „Fallmanagement, Fachberatung und Hilfeplanung“
Emotion und Motivation
Joachim Bauer Gehirnforscher, Psychologe
Margarita Klein, Hamburg
Systemvergleich I: Grundlagen und freiheitliche Systeme
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2012.
Es geht auch ohne Gewalt! Wir zeigen wie!
Management großer Softwareprojekte - Auswertung der Fragebögen - Prof. Dr. Holger Schlingloff Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Informatik Fraunhofer.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil 5.
Sozialisation 2. Vorlesungseinheit:
Arbeitseinheit 09 - Pädagogische Psychologie
Gewalt? Nicht auf meinem Handy!
Eine gute Partnerschaft zwischen Schule und Elternhaus schaffen!
Willkommen zu Vorlesung
Sozialwissenschaften
Entwicklungsstand der Didaktik des Selbststudiums an der FHöV NRW
Gefördert durch: Geschäftsführungskonferenz der BAG SELBSTHILFE e.V. am 29. April 2011 in Königswinter.
Weiterqualifizierung für Fachkräfte der Familienbildung
Sustainicum Business Game
Das 2. Semester der Sozialen Arbeit präsentiert Die Werkstatt Prof. Dr. P.-U. Wendt.
Werkzeugmaschinen Spanende Maschinen für Werkzeuge mit geometrisch bestimmten Schneiden Fräsmaschinen © Prof. Dr. H.-J. Weber Werkzeugmaschinen.
Fachgruppe Kinder, Jugend, Familie, Frauen, Migration
SoSe_2014 _Prof. Dr. Werner Stork und Olaf Schmidt
Sozialpädagogische (Un)Möglichkeiten der Inobhutnahme
Warum ist facebook für Jugendliche so wichtig?
Schutzauftrag Kindeswohlgefährdung
Eine Aktion der Evangelischen Jugend in Deutschland zum 31. Deutschen Evangelischen Kirchentag 2007 in Köln Fotos zur sozialen Gerechtigkeit.
Zentrum für angewandte Kommunikations-technologien (ZaK)
Workshop FamConnector – Aktivitäten auf der Plattform: Malen & Zeichnen und Lernen.
Ehrenerklärung Schutzauftrag Kindeswohlgefährdung
Jede/r hat mit Personal zu tun! Nutzen… Jede/r hat mit Personal zu tun! Jede/r ist Personal! Führungskräfte Personalabteilung Personalberatung.
Managemententscheidungsunterstützungssysteme (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) ( Die Thesen zur Vorlesung 3) Thema der Vorlesung Lösung der linearen.
Die vierteljährliche Umfrage zu aktuellen frauenpolitischen Themen
Modul Nr.: 7 / Aktivität Nr.: 11 Günstige Lernumgebungen für SeniorInnen schaffen Modul Nr.: 7 / Activität Nr.: 1.
Unsere Mission ist die Unterstützung bedürftiger Personen im christlichen Sinn, ohne Rücksicht auf Nationalität, Konfession, Rasse, Geschlechte oder politischer.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2012.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2012.
Nockherstraße München Dr. Wolfgang Mack Miteinander oder Nebeneinander? Perspektiven der Kooperation von Schule und Jugendhilfe.
Betreuung Dr. Joachim Thiel Olympische Spiele in Hamburg: Lernen von guten und schlechten Beispielen M1-Projekt Wintersemester 2014/15.
Empirische Bildungsforschung
Die Praxis des Asylrechts zwischen Gesetzesanwendung und Gnadenakt
prof. dr. dieter steinmann Seite: 1 Vorlesung Unternehmensprozesse IT-Betriebskonzept / IT Governance.
Nadja Geyer, Dipl.Päd. Doris Hahn, Dipl.Päd.
Steinegger 2002/2004.
9. Juli 2004Dr. Bettina Pfleging1 Medienkompetenz Mediengestaltung braucht ist Teil von Medienwirksamkeit bestätigt benötigt Neue Medien Bildung ermöglichen.
Organisation des WPF – Unterrichts in der REALSCHULE PLUS SIMMERN
Gewalt wahrnehmen – erkennen – vermeiden
Das Erziehungswissenschaftliche Studium (EWS)
Lern- und Verhaltensstörungen Dr. Barbara Bergmeister-Keckeis.
TU Dresden - Institut für Politikwissenschaft - Prof. Dr. Werner J. Patzelt Vorlesung: Systemvergleich I: Grundlagen und freiheitliche Systeme Bachelor.
Prävention sexualisierter Gewalt
Heute lernen wir: Wo wir wohnen Steckbriefe schreiben.
Mathematik Leuphanasemester im Modul Fächerübergreifende Methoden Organisatorisches Prof. Dr. Dörte Haftendorn, Leuphana Universität Lüneburg, 2015
Vernetzung von Projekten und Initiativen zur Überwindung der Digitalen Spaltung Prof. Dr. Herbert Kubicek.
Lernen (3) Beobachtungslernen
Das neue Konzept Modul 1 – Einführung in den Entscheidungsprozess und 18plus Wegweiser Schuljahr 2015/2016.
Prof. Dr. Andreas Voss, Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg Präsentation am Freitag, 27. März 2009, TU Dortmund, Fakultät Erziehungswissenschaft.
Mobbing in der Schule und im Internet. Was ist Mobbing? Die Demütigung können in Form körperlicher Gewalt, aber auch mit psychischen Mitteln geschehen.
Digital Kids. Kinder im mobilen Internet AGENDA YouCitizen. Angebote für Kinder im Netz „Mobile Turn“- wie Kinder sich im Internet bewegen Wie mobil.
Das neue Konzept Modul 1 Einführung in den Entscheidungsprozess und Standortbestimmung.
Depressive Jugendliche. Muss man zu dem Psychologen gehen?
Physik der sozio-ökonomischen Systeme mit dem Computer
Themen des Faches Pädagogik
Die Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit mit Familien
 Präsentation transkript:

Web 2.0 und Soziale Arbeit Seminaristische Vorlesung im SoSe 09 (Modul 7) FB Angewandte Sozialwissenschaften Prof. Dr. Rupert Scheule Wir sind das Netz

- 9 - CyberMobbing, Netzsucht (Online-Beratung) Wir sind das Netz

Prof. Dr. Rupert Scheule, FH Dortmund 2009 Was erwartet Sie heute?  kurze Wiederholung  CyberMobbing Was ist das? Was kann man dagegen tun?  Netzsucht  (online-Beratung)

Prof. Dr. Rupert Scheule, FH Dortmund 2009 Wiederholung  Was ist, wie entsteht Gewalt?  Schwerwiegendes, gerichtetes Verhalten, das schädigt  Wie entsteht Gewalt?  Lernen am Modell, Lernen durch Erfolg  Online-Gewalt 1: Spiele  Online-Gewalt 2: Web 2.0

Prof. Dr. Rupert Scheule, FH Dortmund 2009 CyberMobbing  Definition:  WDR-Dokumentation

Prof. Dr. Rupert Scheule, FH Dortmund 2009 Online-Beratung  Bitte besuchen Sie diese Sites  Wie unterscheiden sich die Angebote (Machart, angebotene Dienstleistungen, Zielgruppen)  Wo sehen Sie Vorteile der online-Beratung?  Wo sehen Sie Grenzen der online-Beratung?  Gibt es für Sie einen Unterschied zwischen online-Beratung und „Sozialer Arbeit im Web 2.0“?

Prof. Dr. Rupert Scheule, FH Dortmund 2009 Ausgewählte Literatur  Nolting, Hans-Peter (2005): Lernfall Aggression. Wie sie entsteht – wie sie zu vermeiden ist. Reinbek bei Hamburg.  Gehrmann, Hans-Joachim (2009): Beratung am PC. Entwicklungslinien und Zukunftschancen der Online- Beratung. In: In: Sozial Extra, Nr. 1/2,  Völter, Bettina (2009): Medienabhängigkeit bei Kindern und Jugendlichen. Ein neues Themenfeld für die Soziale Arbeit. In: Sozial Extra, Nr. 1/2,