- Der flexible, personalisierte Arbeitsplatz

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Menüstruktur automatisch angepasste Menüstruktur auf der Internetseite = Neue Seite im Content – Management- System ergibt neuen.
Advertisements

E-Commerce Shop System
GIS und Google Earth Konkurrenz oder sinnvolle Partnerschaft Teil II
Zusammenarbeit in Office mit den SharePoint Technologien Michael Carpi
:33 Architektur Moderner Internet Applikationen – Prolog Copyright ©2003 Christian Donner. Alle Rechte vorbehalten. Architektur Moderner.
:33 Internet Applikationen – Hard und Softwareplattform Copyright ©2003, 2004 Christian Donner. Alle Rechte vorbehalten. Architektur Moderner.
Systemverwaltung wie es Ihnen gefällt.
Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme Sebastian Scholz Einführung in Hummingbird Enterprise Sebastian Scholz
Content Management Systeme
1 Allgemeine Fragestellung Suche nach wissenschaftlicher Information im Internet Quelle wird gefunden, aber… …Zugang nur gegen Passwort oder Zahlung Wiss.
Bernd Oberknapp, UB Freiburg
FI Knowledge Base Eine Page von Fachinformatikern für Fachinformatiker.
Datenbankzugriff im WWW (Kommerzielle Systeme)
Fiery Command WorkStation 5
Erweiterung B2B Usermanagement / LDAP-Anbindung
Sicherheit und Personalisierung Internet Portal der Universität München.
Information und Technik Nordrhein-Westfalen Single Sign On mit CAS Düsseldorf, Single Sign On für Webanwendungen am Beispiel von CAS.
Information und Technik Nordrhein-Westfalen Das personalisierte Portal Düsseldorf, Das personalisierte Portal.
PinK Plattform für intelligente Kollaborationsportale Dr. Joachim Quantz, e.V. Berlin, 13. September 2005.
Lehre, Studium, Forschung LSF Software-System HIS-GX ist eine Webanwendung für:L ehre, S tudium und F orschung bietet vielfältige Funktionalitäten für.
Die Bank von morgen - eine neue Welt für IT und Kunden? 23. Oktober 2001.
Identity für GSI Michael Dahlinger, GSI
10 Standorte in Deutschland
IBM Workplace Forms - In Kürze © 2007 IBM Corporation XML basierte elektronische Formulare: Effizienzsteigerung und Kostenreduktion durch Automatisierung.
Datenmodelle, Datenbanksprachen und Datenbankmanagementsysteme
Folie 1Präsentation für IWWB im ASP-Betrieb Copyright 2002, Engine Software Solutions GmbH & Co. KG/InfoWeb Weiterbildung IWWB im ASP-Betrieb Nicht alle.
Gentics Webinar: IT-Kosten sparen mit Unified Content & Collaboration Architektur.
die DREHSCHEIBE für Informationen, Dokumente und Vorgänge
HOB RD VPN HOB Remote Desktop Virtual Private Network
Citrix MetaFrame Access Suite
„Buy and Make“ anstelle von „Make or Buy“
Warum brauche ich ein CMS – Content Management System?
Webservice Grundlagen
Xenario IES Information Enterprise Server. Xenario Information Enterprise Server (IES) Die neue Architektur des Sitepark Information Enterprise Servers.
1 Scholl Communications AG. 2 Vorstellung Scholl Communications AG »Seit 1988 Jahren erfolgreich am Markt »Software, Lösungen und Dienstleistungen für.
C ONTENT M ANAGEMENT S YSTEME Modernes Wissensmanagement Referenting: Jacqueline Müller Köln, den
Developer Day Office APPs entwicklen Simon Amrein Trivadis AG Die ersten Schritte in eine neue Office-Welt.
Management- und Web Services- Architekturen
Liske Informationsmanagementsysteme 2005 Informationen managen Strategisches Kalkül und technische Wirksamkeit.
IHK–Abschlussprüfung Fachinformatiker Systemintegration
...connecting worlds GDI Workshop Ilmenau, Praktische Anwendung OGC-konformer Service mit ESRI Technologie am Beispiel eines Web Mapping Service.
Factsheets und Argumentarium Generelle Facts Offene Architektur Möglichkeit eines Application Service Providings wodurch hohe Initialkosten entfallen.
1 Copyright 2005 SCADA SOFT AG WizReport XL Professional Version 6 Produkte Übersicht Peter Schöttli.
Webhosting an der Universität Zürich
Wirtschaftsforum, 12. Oktober 2004 Die Technologieinitiative XML Condat AG Die Condat AG ist ein Software- und Systemhaus, das die Geschäftsprozesse seiner.
Quellen: Internet INTRANET Ausarbeitung von Sven Strasser und Sascha Aufderheide im Modul Netzwerktechnik, Klasse INBS Mai 2003.
Danato - Strictly Confidential CMS Evaluation MODX – ein CMS für den DANATO Shop?
Zentrale Authentifizierungsplattform mit Open Text Website Management bei Thieme.
Online GIS Online GIS – Der Nutzer Matthias Hofschen, ESRI Germany ESRI EUROPEAN USER CONFERENCE.
Oracle Portal think fast. think simple. think smart. Dieter Lorenz, Christian Witt.
Portal Content Personalisierung Benutzerverwaltung.
Seite 1 Bachelor- und Diplom-Arbeiten Themen (Wirtschaft -> Informatik) I*net Governance / Information Architecture Design Knowledge Management.
Prof. Dr. Ludwig Nastansky Universität Paderborn Wirtschaftsinformatik 2 – Fachbereich 5 Prof. Dr. Ludwig Nastansky Warburgerstr. 100, Paderborn.
Prof. Dr. Ludwig Nastansky University of Paderborn Wirtschaftsinformatik 2 – FB 5 Prof. Dr. Ludwig Nastansky Warburger Straße 100, Paderborn Tel.:
IBM® WebSphere Portal, IBM WebSphere Portal solutions, and SOA Composite Applications Overview TIMETOACT Software & Consulting GmbH, Hermann.
Einleitung Vergleich Empfehlung PAVONE Portal / WebSphere Portal - was wann? Olaf Hahnl PAVONE AG.
Prof. Dr. Ludwig Nastansky Universität Paderborn Wirtschaftsinformatik 2 – Fachbereich 5 Prof. Dr. Ludwig Nastansky Warburgerstr. 100, Paderborn.
DaimlerChrysler Workshop Architektur HyperbolicModeler  Notes Client  Notes native Java Klassen  Mehr Informationen über Design  Zugriff auf Dokumente.
University of Paderborn Business Computing 2 Prof. Dr. Ludwig Nastansky Universität Paderborn Wirtschaftsinformatik 2 – Fachbereich 5 Prof. Dr. Ludwig.
J2EE-Motivation(I) Anforderungen an heutige Software u.a.:
Business Portals Thomas Bruse Olaf Hahnl. Portale als Ort der Wertschöpfung.
University of Paderborn Business Computing 2 Prof. Dr. Ludwig Nastansky Universität Paderborn Wirtschaftsinformatik 2 – Fakultät WiWi Prof. Dr. Ludwig.
Business Portals Dipl.-Wirt. Ing. Thomas Bruse. Portale als Ort der Wertschöpfung.
Ziel - Konzept - Realisierung 28. August 2003 Ursula Jutzi.
Prof. Dr. Ludwig Nastansky Universität Paderborn Wirtschaftsinformatik 2 – Fachbereich 5 Prof. Dr. Ludwig Nastansky Warburgerstr. 100, Paderborn.
XML Technologie für NOKIS Software Wassilios Kazakos, Andreas Schmidt, Alexei Valikov, Alexei Akhounov FZI Forschungszentrum Informatik Karlsruhe
Optimierung von Geschäftsprozessen durch Webformulare und Webworkflow Rainer Driesen Account Manager.
Identity Management.  Zentrale Begriffe und Probleme  Modellbildung  Methoden zur Authentisierung über HTTP  Technische Aspekte  Compliance  Hindernisse,
/ Seite 1 Online-Collaboration mit Zimbra Stefan Neufeind IHK-Forum IT “mobile business” 2006, Mönchengladbach IHK-Forum IT „mobile business“
1.
 Präsentation transkript:

- Der flexible, personalisierte Arbeitsplatz Einleitung Das PAVONE Portal - Der flexible, personalisierte Arbeitsplatz Pavone Portal Beispiel Ausblick Olaf Hahnl PAVONE AG

Agenda Einleitung PAVONE Portal Live Demo Ausblick Portal Prinzipien Ziele von Portalen Aufbau von Portalen PAVONE Portal Architektur Systemvoraussetzungen Live Demo Places, Seiten, Portlets Szenarios Ausblick Pavone Portal Beispiel Ausblick

Single Point of Access Das Portal ist der “Single point of access” oder “One Stop” für Benutzer/Mitarbeiter, um personalisiert auf Applikationen, Inhalte und Prozesse zuzugreifen, sowie mit anderen Benutzern zu interagieren Einleitung Pavone Portal © IBM Beispiel Ausblick Vereinfachtes Benutzererlebnis Sicher Rollenbasiert Zukünftiger Desktop e-Arbeitsplatz Applikationsintegration

Portal Prinzipien Aggregation Personalisierung Einleitung Aggregation Kombiniert mehrere Applikationen und deren Benutzerschnittstellen zu einer einheitlichen Anzeige Personalisierung Benutzer sehen rollenspezifisch verschiedene Seiten und Inhalte Anpassbarkeit (Customization) Administratoren können Möglichkeiten der Benutzer granular steuern Pavone Portal Beispiel Ausblick

Ziele von Portalen Technische Ziele Wirtschaftliche Ziele Einleitung Technische Ziele „Komfortablen“ Zugriff für Personen Mitarbeiter Partner Kunden Auf alles was sie für die täglichen Arbeit benötigen Prozesse Anwendungen Inhalte Personen Durch die geeignete Umgebung Sicher Skalierbar Von überall zugreifbar Wirtschaftliche Ziele Return on Investment (ROI) Kostenreduktion Steigende Erträge Flexibilität bieten zur Reaktion auf Neue wirtschaftliche Anforderungen Veränderungen des Geschäftsmodells und der Geschäftsstruktur Veränderung der Beziehungen mit Lieferanten, Partnern, Kunden etc. Bestehende Investments sichern und nutzen Hardware und Software Infrastruktur Personelle Ressourcen Pavone Portal Beispiel Ausblick

Elemente eines Portals (1) Einleitung Pavone Portal Beispiel Ausblick

Elemente eines Portals - Schema Einleitung Page Portlet Place Pavone Portal Beispiel Ausblick

Was sind Places? Oberste Meta-/Strukturebene Einleitung Oberste Meta-/Strukturebene Places können gemeinsam genutzt werden Shared Informationspace! Team-/Kollaborative Umgebung Beliebige Anzahl Places (pro Projekt, Aufgabe, Abteilung etc.) Zugriffsbeschränkt mit abgestuftem Berechtigungssystem Oder offen, zugänglich für alle Benutzer Awareness Place-based awareness Pavone Portal Beispiel Ausblick

Seitenregister & Seiten Customizer Was sind Seiten? Einleitung Unterstrukturierung eines Places Beliebige Anzahl Seiten pro Place Flexibles Layout pro Seite (Beliebige Zeilen- und Spaltenzahl) Gleichzeitig Einhaltung der „Cooperate Identity“ Möglichkeit als Vorlage definierte Seiten hinzuzufügen Thema-/aufgabenbasiert Widerverwendbarkeit Pavone Portal Beispiel Ausblick Seitenregister Seitenregister & Seiten Customizer

Was sind Portlets? Einleitung Eigentliche Träger der Information - Portal-„Fenster“ Bieten Zugang zu Prozessen, Applikationen, Informationen etc. Können in beliebiger Anzahl an beliebiger Position in die Seiten eingefügt und platziert werden Verschiedene Modi und Stati View, Edit, Help ... Normal, Minimized, Maximized Verschiedene Ausgabegeräte Pavone Portal Beispiel Ausblick

Das personalisierte PAVONE Portal Einleitung Pavone Portal Beispiel Ausblick

Systemvoraussetzungen Server Lotus Domino 5.x / 6.x Tomcat 3, 4 oder WebSphere App Server Oracle 8i / 9i Java 1.3, 1.4 Client - Browser Javascript Cascading Style Sheets Cookies (IFrame) Internet Explorer 5, 6 – Mozilla 1.x – Opera (6), 7 (Netscape 4.x) Einleitung Pavone Portal Beispiel Ausblick

Basis-Architektur XML RDB Notes HTML XML-Quellen Portal Core Services Einleitung XML-Quellen XML Pavone Portal Modul 3 Portlet 2 Portletl 1 Portlet Repository Beispiel Ausblick RDBs RDB Portal Core Services Notes DBs Notes Portal-DB CMS / HTML-App. HTML Content-Pools Content- Adaptors Portal Core Engine User-Devices

Sametime Integration Einleitung Pavone Portal Beispiel Ausblick

Weitere Eigenschaften Einleitung Single Sign On Zentrale Zuordnung (Push Prinzip) von Inhalten zu Benutzergruppen „Virtuelle“ Portale Mehrsprachigkeit Portlet API um weitere Portlets entwickeln zu können Pavone Portal Beispiel Ausblick

Live Demo PAVONE Portal Einleitung Pavone Portal Beispiel Ausblick

Portlet Definition unter Notes Einleitung Pavone Portal Beispiel Ausblick

Place erstellen Einleitung Pavone Portal Beispiel Ausblick

Management von Seiten Einleitung Pavone Portal Beispiel Ausblick Seitenregister Pavone Portal Beispiel Ausblick Seitenregister & Seiten-Layout Customizer

Portlets zu Seiten hinzufügen Einleitung Pavone Portal Beispiel Ausblick Seiten Portlet Customizer

Templates erstellen Einleitung Pavone Portal Beispiel Ausblick

Portlet Einstellungen Einleitung Pavone Portal Beispiel Ausblick

Portal Beispiel (1) Einleitung Pavone Portal Beispiel Ausblick

Portal Beispiel – (2) Einleitung Pavone Portal Beispiel Ausblick

PAVONE Portal Framework mit den wichtigsten Funktionalitäten Einleitung Pavone Portal Framework mit den wichtigsten Funktionalitäten Fokus auf der Integration von Lotus Produkten (z. B. Sametime) und besonders Domino Inhalten Anbindung an verschiedene weitere Quellen vorhanden (z. B. XML, Web Services, RDB, IFrame) oder durch Entwicklung möglich Geringe Hardware-, Software- und Administrationsanforderungen Deutlich geringere Kosten Beispiel Ausblick

WebSphere Portal Einleitung Pavone Portal IBM WebSphere Portal sehr mächtig, aber auch sehr komplex Viele integrierte oder integrierbare Komponenten (Nutzung des breiten Produktportfolios von IBM) Anbindung an verschiedenste Daten-Quellen möglich Großes Angebot von Portlets durch Drittanbieter Hohe Hardware- und Administrationsanforderungen Beträchtliche Kosten Beispiel Ausblick

Empfehlung Einleitung Pavone Portal PAVONE Portal für KMU mit vorwiegend Lotus Produkten und Domino Datenbanken/ Anwendungen WebSphere Portal für mittlere bis große Unternehmen mit vielen Applikationen unterschiedlicher Anbieter Beispiel Ausblick

Ausblick Weitere Portlet-Typen (z.B. Web Service Portlet) Einleitung Pavone Portal Weitere Portlet-Typen (z.B. Web Service Portlet) Umsetzung der Standards für Portlets Kommunikation zwischen Portlets Unterstützung von Themes ... Kopplung von Pavone Portalen Beispiel Ausblick

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Einleitung Pavone Portal Beispiel Ausblick http://www.pavone.de http://www.pavone.com PAVONE AG Technologiepark 32 33100 Paderborn E-Mail: info@pavone.de Tel.: 0 52 51 / 31 02-0 Fax: 0 52 51 / 31 02-99