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Veröffentlicht von:Gerrit Kalb Geändert vor über 8 Jahren
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Prof. Dr. Ludwig Nastansky Universität Paderborn Wirtschaftsinformatik 2 – Fachbereich 5 Prof. Dr. Ludwig Nastansky Warburgerstr. 100, 33098 Paderborn Tel.: +49-5251-603375 http://gcc.uni-paderborn.de G8: The future is now and beyond Vortrag zum Doktorandenkolloquium des GCC am 19.04.2002 Olaf Hahnl
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Doktorandenkolloquium 2002 Agenda Status/Übergang Neuere Entwicklungen Strategien/Konzepte ‘(Inter)aktives‘ Portal (EAI) Web Services Portalkopplungen (föderierte Portale) Ausblick
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Doktorandenkolloquium 2002 G8-Portal seit 9 Monaten im Einsatz im Rahmen des WINFO-Portals Interesse der FH Lüneburg am Einsatz des G8-Portals als Web-Frontend für Studierende Angebot für die Einführung von G8 bei der ZVK Wiesbaden, Angebotsworkshop mit Stadtwerke Duisburg Weitere Gespräche mit interessierten Firmen Kooperation/Zusammenarbeit mit Pavone, CSC Ploenzke und SER Weiterentwicklungen Auf dem Weg zum Produkt(iv)status (fehlende Dokumentation, etc.) Evtl. Weiterentwicklung in Richtung auf Produkt ‘G8‘ durch Pavone SER entwickelt eigene Portlets zur Integration ihres Produkts Global Brain und nimmt Erweiterungen bestehender Portlets vor Status/Übergang
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Doktorandenkolloquium 2002 Andere (kommerzielle) Portale SAP Portals mySAP Portal IBM Portal Wie sind unsere Ansätze, Konzepte und Modelle zu bewerten? Ist G8 „konkurrenzfähig“ bzw. „zukunftsfähig“? Plumtree Portal
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Doktorandenkolloquium 2002 Sametime-Integration Integration von Echtzeit-kollaborativen Elementen RDB-Adapter Anbindung von Daten aus relationalen Datenbanken als weitere wichtige Datenquelle Notes-Actions Interaktionsmöglichkeit direkt aus dem Portal heraus HTML-Integration Einfache Integration von bestehenden HTML-Inhalten/Applikationen Neuere Entwicklungen
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Doktorandenkolloquium 2002 Zeithorizont 1,5 - 2 Jahre Aktuell (B2E)-Portale setzen sich langsam durch KMU scheuen weiterhin häufig hohe Kosten und Zeitaufwand (Infrastrukturinvestitionen ohne oder mit nur schwer messbaren direktem ROI) KMUs arbeiten zunehmenden zusammen, um konkurrenzfähig zu bleiben Implikationen Weg vom Informationsportal hin zu einem Applikations- und Prozessportal ‘Aktive‘ Integration von verschiedenen Applikationen und Informationen aus verschiedenen Quellen Schnittstellen zur Kopplung von (B2*)-Portalen Strategien/Konzepte
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Doktorandenkolloquium 2002 Status Portlets als kleinste Informationseinheit bisher völlig eigenständig Hauptsächlich Darstellung von Informationen, kaum Interaktionsmöglichkeiten Implikationen Integration von vollständigen Applikationen Backend-Kommunikation/Kopplung zwischen/von Portlets/Applikationen Frontend-Kommunikation/Kopplung von Applikationen (z.B. Adresse aus SAP, eigentliche Faxanwendung Domino-basiert) Komponenten: Beschreibungssprache, Mapping, Kommunikationsprotokoll... Ziel Höhere Produktivität der Anwender Kopplung/bessere Nutzung von bestehenden Anwendungen/Investments ‘(Inter)aktives‘ Portal (EAI)
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Doktorandenkolloquium 2002 Definition Unabhängige, modulare, plattform- und sprachunabhängige Applikationen, die beschrieben, veröffentlicht und über ein Netzwerk (i.d.R. das Internet) aufgerufen werden können. Service-orientierte Architektur Die Web Service Architektur beschreibt drei Rollen: Service Anbieter, Service Nachfrager und Service Broker; und drei Basisfunktionen: veröffentlichen, suchen und binden. Web Services (1) Service Requester Service Registry Service Provider Publish Find Bind Implikation Web Services können im Gegensatz zum klassischen statischen Binden, zur Laufzeit dynamisch, anhand von Funktionalitäten, Interfaces, etc. zu Applikationen zusammengefügt werden.
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Doktorandenkolloquium 2002 Anwendungsalternativen Konsumierung von Webservices Anbieten von Webservices Dokumenten- oder datenorientiert Status & Auswirkungen Softwareanbieter beginnen Ihre Produkte Webservice-fähig zu machen (häufig Kernstrategie) Pool integrier-/nutzbarer Applikationsbausteine/Applikationen wächst erheblich bei sinkendem Integrationsaufwand Web Services (2)
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Doktorandenkolloquium 2002 Web Services & Portale Service Implementation XML Service Interface Higher Level Service Descriptions z.B. WSFL WSDL XML Schema Technische Ebene - Service Description Stack Auswirkungen auf und Ansatzpunkte für Portale Generische & spezifische Portlets zur Integration Notwendigkeit zu Standardisierung / Kompatibilität
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Doktorandenkolloquium 2002 Portalkopplung (föderierte Portale) Konzeptioneller Überblick Quelle: IBM
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Doktorandenkolloquium 2002 Portalkopplung (föderierte Portale) HTTP, Sockets,... HTML, WML,... Lokale Portal Instanz Portlet API (1) Service- spezifische Portlets Standard Service Portlets RP/SOAP Entfernte Standard Web Services Entfernte Web Services Entfernte Portal Instanz oder Repository veröffentlichter Portlets Veröffentlichen/Finden von Web Services Öffentliche und private Registry (UDDI,...) Portlet API (2) HTTP, Sockets,... HTML, WML,... VeröffentlichenBinden SOAP Basis-Architekturmodell
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Doktorandenkolloquium 2002 Technische Entwicklung Unterstützung eines Standard Local Portlet APIs Unterstützung eines Standard Remote Portlet APIs Differenzierte Kopplungsmöglichkeiten von Portalen Emerging standards Java Portlet API (JCP) Web Services for Remote Portals Betriebswirtschaftliche Entwicklungen Auswirkungen auf (mögliche) Organisationsstrukturen Auswirkungen auf Arbeitsumfeld und –möglichkeiten Ausblick
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Doktorandenkolloquium 2002 Kontakt Dipl.-Wirt. Inf. Olaf Hahnl Universität Paderborn Wirtschaftsinformatik 2 – FB5 Email: Olaf.Hahnl@notes.upb.de Tel.: +49 5251 / 60 33 75 Ressourcen, Demo: http://gcc.upb.de http://winfo.upb.de http://g8.upb.de
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