Seite 125.01.2001Kurt FantesjwLIMS jw SAP R/3 QM Workshop der jwC onsulting für den Degussa-Konzern Frankfurt 25.01.2001.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Innovative Bemusterung von Chemikalien
Advertisements

Schulz & Löw Consulting GmbH
Verwendungszweck: Diese Folien dienen zur Unterstützung von Microsoft Dynamics NAV-Vertriebsmitarbeitern und -Partnern für Produktpräsentationen beim Kunden.
Microsoft Dynamics NAV-Themenfolien
Verwendungszweck: Diese Folien dienen zur Unterstützung von Microsoft Dynamics NAV-Vertriebsmitarbeitern und -Partnern für Produktpräsentationen beim Kunden.
Anforderungssystem im Intranet mit Ankopplung an SAP R/3
WS in Frankfurt Herzlich Willkommen zum SAP R/3 Workshop der jwConsulting im Frankfurt Marriott Hotel Frankfurt jw Axel Röthemeier.
Die Logistik im SAP R/3-System Möglichkeiten zur Optimierung der Effizienz Dr. A.S. Schmidt Frankfurt-Höchst,
eLab-Aufbau und Funktionsweise aus technischer Sicht
Seite Kurt FantesjwLIMS jw SAP R/3 QM Workshop der jw consulting Frankfurt
SAP-QM im Labor Labor-Kennzahlen für den Bereich Silane Rheinfelden (1) ca. 30 Mitarbeiter Auftraggeber 75 % Analysen für Produktionskontrolle, Freigabe.
Dipl. Phys. Steffen Roschek jwConsulting GmbH
Dr. J. Winkler jw R/3 und Internet – eine starke Kombination Dr. Jochen Winkler Frankfurt,
Projektsystem in der Forschung und Entwicklung
Herzlich Willkommen zum SAP R/3 Workshop - eLab -
SAP R/3 QM Workshop der jwconsulting Frankfurt
Seite Dr. J. Winkler jw jw Projekte und jw Entwicklungen Dr. Jochen Winkler Frankfurt,
Jw Axel Röthemeier Seite 1 WS in Frankfurt Herzlich Willkommen zum jweb - SAP R/3 Workshop im Frankfurt Marriott Hotel Frankfurt.
Zentrale Rezepturdatenbank und -verwaltung
Seite Dr. Karin KnippingIntegriertes SAP R/3 LIMS jw Integriertes SAP R/3 LIMS Dr. Karin Knipping consulting Frankfurt,
Seite 1DatumThomas MickleyKundeninformationsdatenbank jw Kundeninformationsdatenbank Dipl. Ing. Thomas Mickley consulting Frankfurt,
Seite Thomas MickleyProjektsystem in der Forschung und Entwicklung jw Projektsystem in der Forschung und Entwicklung Dipl. Ing. Thomas Mickley.
SAP R/3 Add-ons für die Apotheke Dr
Herzlich Willkommen zum SAP QM-Intensivworkshop im Lindner Congress Hotel Frankfurt Axel Röthemeier jw consulting Seite 1 /12.
Seite Dr. A.S. SchmidtSAP R/3- internes oder -externes LIMS Einleitung Obwohl die neuen SAP R/3-Releases 4.5 und 4.6 gegenüber ihren Vorläufern.
SAP R/3 QM Workshop Erfolgsfaktoren für SAP
Dipl. Phys. Steffen Roschek jwConsulting GmbH
Scanner, Materialanforderungen und Dokumente
Herzlich Willkommen zum Laborintegration in die Unternehmensprozesse
Vizepräsident für Personal und Finanzen
Enterprise Resource Planning
Schulung der Mitarbeiter
PinK Plattform für intelligente Kollaborationsportale Dr. Joachim Quantz, e.V. Berlin, 13. September 2005.
Wirtschaftsinformatik Göppingen – WF5 Enterprise Projektmanagement undDokumentenmanagement M. Feil | C. Kehrle | J. Buhleier.
Einführung von Groupware
Grundschutztools
10 Standorte in Deutschland
Janitor Zutrittssteuerung direkt in SAP Melanie Haberer.
Synergieeffekte durch softwaregestützte Prozessmodelle
Eine flexible und einfach zu bedienende CRM-Software
Formular- und Dokumentenarchivierung
QDE - Messdatenerfassung
PLANOS: Online-Shop Anbindung Als verkaufssteigernde Maßnahme können auch Online Shops an das PLANOS System angebunden werden. Wir empfehlen den Einsatz.
Auftrag Benutzer-Felder Meldung Rückmeldung Material-Buchung integrierter unsichtbarer Workflow Komplette PM-Abwicklung Saager Management Consultants Tel.:
Thats IT!. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Über uns Mit uns bekommen Sie: Beratung – Doing - Betreuung langjährige Erfahrung umfassende Beratung.
Warum brauche ich ein CMS – Content Management System?
Orthopädiebranche Herzlich willkommen! für die Peter Kreienbühl
Prozessoptimierung durch mobile Datenerfassung
Bedienung X-MES/QMS Anwendung QDE-Sammelkarten.
Bedienung X-QMS Anwendung BDE/QDE - Integration.
Softwaregestützter Konzernabschluß am Beispiel der Stadt Salzgitter
Seite Dr. J. Winkler jw Entwicklungen von jw Consulting Dr. Jochen Winkler Marl, den.
Das Unternehmen.
xRM1 Pilot Implementierung
MIC Report-Manager Übergreifende Funktionalität für das Informations- system, die Konsolidierung und Szenarien Basismodule Controlling & Reporting Ausgewähltes.
„Kein Unternehmen besitzt so viel Zeit und Mittel zum Lernen aus eigenen Fehlern” James Harrington.
PVSS Users‘ Meeting CERN Geneva 5. /6
Team 8 Eva Reinl, Markus Leimbach
Kapitel 6 PPS-Planungskonzept.
Produktion in der chemischen Industrie mittels R/3 Add-on Dipl. Math. Bernd Mickley jw consulting Wuppertal, den Wuppertal,
Seite Kurt FantesjwLIMS jw Düsseldorf, den Kurt Fantes jw Consulting Düsseldorf, den Integriertes.
Performanz- und Lasttests Formale Methoden
Dell Lösungsentwürfe Vertraulich – nur zur Verwendung durch Dell Channel-Partner Der Dell Vorteil Dell Lösungsentwurf für Microsoft ® UC&C Umfassende,
Stefan Weidner - Heino Schrader
POS-Screen - ein Produkt der VI Technology GmbHin Kooperation mit Digital Signage Komplett-Lösung.
1 AutoProWEB bringt Ihre Verkäufe ins Rollen Diese Präsentation läuft automatisch ab Mit den Pfeiltasten können Sie vor- und zurückspringen.
, Jens Rettig1 Einsatz von Versionsverwaltungstools im ORACLE – Umfeld Dipl.-Inform. Jens Rettig
 Präsentation transkript:

Seite Kurt FantesjwLIMS jw SAP R/3 QM Workshop der jwC onsulting für den Degussa-Konzern Frankfurt

Seite Kurt FantesjwLIMS jw SAP R/3 QM Workshop q Entscheidungsfaktoren für ERP-Systeme q Basiskonfigurationen ERP-System - QM q Voraussetzungen für ein integriertes SAP-LIMS q Anforderungen an ein solches LIMS q Erfolgsfaktoren für die Einführung  Entwicklungsprinzipien jw  Funktionalität jw LIMS  Aufbau jw LIMS q Diskussion

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Entscheidungsfaktoren für ERP-Systeme q Standardsoftware q Abdeckung aller Geschäftsprozesse q Durchgängige Transparenz der Prozesse q Optimierung von Prozessen q Nutzung von Synergien q Effizienzsteigerung q Vereinfachung von technologischen Upgrades

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Entscheidungsfaktoren für ERP-Systeme  Unternehmensweite einheitliche Datenbasis  Unternehmensweite Integration  Datenkonsistenz  keine ungewollten Redundanzen  Verfügbarkeit und Qualität von Informationen  über den gesamten Produktlebenszyklus  entlang des gesamten primären logistischen Prozesses  Kostenreduzierung  Hardware  Software  Schnittstellen  sonstige lfd. Kosten

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Basiskonfigurationen ERP-System - QM q In das ERP-System integrierte Standardlösung m Optimale Lösung wenn die angebotenen Funktionen, das Systemhandling und die Flexibilität den Anforderungen genügt. q Externes LIMS mit Schnittstellen zum ERP-System m Nur dann zu empfehlen wenn keine integrierte Lösung verfügbar ist. q Integrierte Standardlösung + externes LIMS m Nur dann zu empfehlen wenn keine integrierte Lösung verfügbar ist. q In das ERP-System integrierte kundenoptimierte Lösung m Optimale Lösung wenn das Standard ERP-System den Anforderungen nicht genügt.

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Voraussetzungen für ein integriertes SAP R/3 LIMS  Unterstützung aller unternehmensweit anfallenden Anforderungen  kurzfristig verfügbar  zukunftssicheres Konzept  bezahlbar  bedienbar  erweiterbar

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Anforderungen an ein integriertes SAP R/3 LIMS  Bereich Logistik  Abdeckung alle benötigten Prüfarten  Überwachung und Anpassung Haltbarkeiten  Lieferantenbeurteilung aus Q-Sicht  Erstellen und Bearbeiten von Lieferantenreklamationen Kundenreklamationen internen Problemmeldungen  Spezifikationserstellung und -bearbeitung  Spezifikationsverwaltung

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Anforderungen an ein integriertes SAP R/3 LIMS  Bereich Forschung & Entwicklung  Einfache und flexible Probenerstellung  Mehrdimensionale Ergebniserfassung (Werte, Berichte, Spektren,...)  Einfache Verwaltung von allen, nicht in SAP zu führenden Materialien wie Hilfsstoffen und Reagenzien  Stabilitätsprüfungen  Durchführung von Frei- und / Schnellbewitterungen sowie Objektmonitoring

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Anforderungen an ein integriertes SAP R/3 LIMS  Weitere Bereiche (I)  Umweltschutz periodisches, automatisches Anlegen von Proben Erstellen von Berichten  Instandhaltung (PM) Prüfmittelverwaltung innerhalb QM Kalibrierplanung Kalibrieraufträge Kalibrierprüfung  SD / FI integrierte Abwicklung für Dienstleistungslabore (in Entwicklung)

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Anforderungen an ein integriertes SAP R/3 LIMS  Weitere Bereiche (II)  CO automatische Prüfkostenabrechnung über alle Proben  ISO- und GMP-kompatibel  Datensicherheit  Archivierung  Zugriffsschutz / Berechtigungen  Audit-Trail-Funktionen  Performance

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Erfolgsfaktoren bei der Realisierung  Aufbau auf einem erprobten Prototyp  Branchen Know-How  Erfahrenes, eingespieltes Beraterteam  Maximale Unterstützung durch Kunden

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Entwicklungsprinzipien (I)  Keine Modifikationen  Volle Releasefähigkeit  Effektive Modellierung komplexer Prozesse  Trennung Oberfläche von Daten und Funktion  Benutzerdefinierte Menüs und Masken  Ausführliche Funktions- und Anwendungsdokumentation

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Entwicklungsprinzipien (II)  Integration der Geschäftsprozesse (z.B. LIMS)  möglichst Vermeidung von bidirektionalen Kopplungen  standardisierte Einbindung von Pre- und Postprozessoren  Netzwerke von Systemen (ALE/IDOCs)  Produzenten (z.B. Chemiewerk)  Dienstleister (z.B. Zentraleinkauf)  Kunden, Lieferanten

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Funktionalität jwLIMS (I)  Abwicklung aller anfallenden Prüfungen in einem System  Freigabeproben  Prozessbegleitende Prüfungen  Umweltproben  Forschungs- und Entwicklungsproben  Sonderproben  Fremdmusterprüfungen  Berücksichtigung von Nachweis- und Bestimmungsgrenzen bei der Ergebniserfassung  Verknüpfen von beliebigen Dokumenten mit Merkmalen und / oder Proben

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Funktionalität jwLIMS (II)  Parallele Erfassung von eigenen Meßwerten und Werten aus Lieferantenzertifikaten  Erfassung von qualitativen Ergebnissen zu quantitativen Merkmale mit automatischer Folgeaktion  Redundanzfreie Q-Sicht auf Bestände  zentrale Datenhaltung  Probenregistrierung  Probenverwaltung  Probenmanagement  Umfassende Such- und Auswertefunktionen

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Funktionalität jwLIMS (III)  Spezifikationsverwaltung  für Standardspezifikationen  für Kundenspezifikationen  für Lieferantenspezifikationen  weltweit zentrale Verwaltung mit standort-spezifischen Anpassungsmöglichkeiten  automatische Spezifikationsversendung bei relevanten Änderungen  automatische Prüfkostenabrechnung  Probenahmeplanung  Tabellarische Werteerfassung

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Funktionalität jwLIMS (IV)  automatischer Zertifikatsdruck  Abgleich aller aktuellen Bestände bei Spezifikationsänderungen  bei ungeplanten Proben sind alle Prüfparameter bis zur Ergebniseingabe modifizierbar  Prüfumfang ungeplanter Proben kann aus allen Prüfplänen und / oder Spezifikationen frei zusammengestellt werden  Prüfung (FE) gegen alle Spezifikationen eines Stoffes  Darstellung des Freigabeentscheids für alle Spezifikationen eines Stoffes

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Funktionalität jwLIMS (V)  erweiterte Funktionen zur Nachuntersuchung (MHD)  integrierte Änderungsfunktion für Haltbarkeiten  Dynamisierung des Prüfumfangs  automatischer, periodischer Prüfanstoß  Lotbildung, mit automatischer Mittelwertberechnung der Prüfwerte und automatischen Materialumbuchungen  variable Validierung von Ergebnissen und Proben  Zugriffsschutz / Datensicherheit  Audit-Trail-Funktion

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Funktionalität jwLIMS (VI)  Abwicklung fremdvergebener Prüfungen  Rückstellmusterverwaltung  Verwaltung von Hilfsstoffen und Reagenzien  Planung, Verwaltung und Durchführung von Frei- und / Schnellbewitterungen sowie Objektmonitoring  Anschluß von Meßgeräten / Barcodelesern  Prüfmittelverwaltung  Wartung  Kalibrierung

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Aufbau jwLIMS (I) r Stammdaten in SAP Standardtabellen r Spezifikationen sind als SAP Prüfpläne zum Stoff abgebildet r alle relevanten Daten zur Spezifikation,d.h. auch die Zertifikatsrelevanz, werden zentral im Prüfplan gepflegt r Spezifikationen können an beliebige Objekte geknüpft werden m Kunden m Kundengruppen m Länder m.....

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Aufbau jwLIMS (II) r Durchgängige Spezifikationsverarbeitung m Zuordnung Stoff / Spezifikation zum Kunden m automatische Spezifikationsermittlung im Auftrag (Auswahl bei fehlender Eindeutigkeit) m komplette FE-Info über alle verfügbaren Spezifikationen in allen Bestandssichten m Spezifikation und / oder Kunde als zusätzliches Selektionskriterium in den Bestandssichten m automatische Chargenfindung in der Lieferung m automatische Verwendbarkeitsprüfung von Chargen in der Lieferung unter Berücksichtigung von Mindestrestlaufzeiten und Reklamationen

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Aufbau jwLIMS (III) r Zertifikatserstellung m nur eine Vorlag je Zertifikatstyp notwendig (Ausnahme => Zertifikat mit Daten aus der Produktionskette) m diverse Add-Ons und Zusatzfunktionen zur Zertifikatserstellung verfügbar n manuell mit Zusatzdaten n Zusammenfassung von Prüfwerten n Wochen- oder Monatszertifikate mit Kennwertberechnungen

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Anmelden Freigabeprobe

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Anmelden Sonderprobe

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Anmelden Sonderprobe Parameterauswahl

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Werteeingabe Sonderprobe

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Manuelle Zertifikate

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Ausgewählte Funktionen jwLIMS Selektionsmaske

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Ausgewählte Funktionen jwLIMS Listauswertung

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Ausgewählte Funktionen jwLIMS SAP-Schnellgrafik

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Ausgewählte Funktionen jwLIMS EXCEL-Grafik

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Vorteile des integrierten SAP-LIMS (I)  Sichere Produktionsstarts durch Aufbau auf Prototyp  Kurze Einführungszeiten  Individuelle Funktionalitäten  Vermeidung von Schnittstellen  Keine Datenredundanzen  Einheitliche Datenbasis

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Vorteile des integrierten SAP-LIMS (II)  Keine zusätzliche Software  Keine zusätzliche Hardware  Individuelle Masken, aber Standard SAP Oberfläche  Individuelle Bedienung  Erweiterbarkeit

Seite Kurt FantesjwLIMS jw Ergebnis  Ein an die individuellen Prozesse und Bedürfnisse des Kunden angepaßtes flexibles System mit  mittel- und langfristig erheblichen Kostenvorteilen gegenüber einer externen Lösung

Seite Kurt FantesjwLIMS jw SAP R/3 QM Workshop der jw Consulting für den Degussa-Konzern Frankfurt