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Produktion in der chemischen Industrie mittels R/3 Add-on Dipl. Math. Bernd Mickley jw consulting Wuppertal, den 28.3.2000 Wuppertal,

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1 Produktion in der chemischen Industrie mittels R/3 Add-on Dipl. Math. Bernd Mickley jw consulting http://www.jwconsulting.de Wuppertal, den 28.3.2000 Wuppertal, den 28.3.2000

2 Produktion in der chemischen Industrie 1. Produktion im SAP R/3 Standard 2. Metatransaktion jw Add-on V 1.0 3. Weiterentwicklung jw Add-on V 2.0 4. Nutzen

3 1. Produktion im SAP R/3 Standard Stammdaten sind Vorschlagswerte für den - Stammdaten sind Vorschlagswerte für den Prozeßauftrag Prozeßauftrag - Vorteile des Prozeßauftrages  flexibel für viele Branchen anpaßbar  flexibel für viele Branchen anpaßbar  volle betriebswirtschaftliche Integration  volle betriebswirtschaftliche Integration - Nachteile des Prozeßauftrages  anwenderunfreundliche Nummernidente  anwenderunfreundliche Nummernidente  aufwendige und komplizierte Bedienung  aufwendige und komplizierte Bedienung  Besonderheiten nicht abbildbar  Besonderheiten nicht abbildbar

4 2. Metatransaktion jw Add-on V 1.0 2. Metatransaktion jw Add-on V 1.0 - Produktionskonzept - Produktionskonzept - Produktionsmenü - Produktionsmenü - Metatransaktion - Metatransaktion - Prozeßaufträge mit jw Add-on - Prozeßaufträge mit jw Add-on

5 Produktionskonzept in RHF Produktionskonzept in RHF - anonyme Lagerproduktion - Prozeßauftrag für ein Produkt wird am Monatsanfang angelegt - Teilrückmeldungen erfolgen täglich - Endrückmeldung erfolgt am Monatsende - Herstellungsauftrag - Abfüllauftrag

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21 3. Weiterentwicklung jw Add-on Version 2.0 - Prozeßauftrag anlegen/auswählen - Prozeßauftrag anlegen/auswählen - Vorschlagscharge auswählen - Vorschlagscharge auswählen - Produktionsmengen - Produktionsmengen - Online Hilfe - Online Hilfe - Detailauswahl mit Registerkarten - Detailauswahl mit Registerkarten Rohstoffe der Stückliste Rohstoffe der Stückliste Energien der Stückliste Energien der Stückliste Restmengen lose Ware Restmengen lose Ware Restmengen verpackte Ware Restmengen verpackte Ware Verpackungen Verpackungen

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32 Zusammenfassung der Auswahleingaben Ebene 1: Produkt  Ebene 1: Produkt  Ebene 2: Prozeßauftrag  Ebene 3: Charge  Ebene 4: Mengen pro Verpackung

33 Beispiele für Onlinehilfe Add-on Hilfe für Felder/Fehlermeldungen/Funktionen Hilfe Verknüpfung jw Add-on zum R/3 Standard SAP R/3 Hilfe für Standard Aktionen

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39 Detailauswahl mit Registerkarten Rohstoffe der Stückliste Rohstoffe der Stückliste Energien der Stückliste Energien der Stückliste Restmengen lose Ware Restmengen lose Ware Restmengen verpackte Ware Restmengen verpackte Ware Verpackungen Verpackungen

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44 4. Nutzen (1) l Vollständige betriebswirtschaftliche Integration (Module PP, PP-PI, MM, FI, CO, SD) –Produktkalkulation erfolgt im Modul CO –Bereitstellung der Rohstoffe erfolgt im Modul MM –Automatische Buchungen im MM, FI und CO mit jederzeit transparenten Informationen über alle Warenaus - und eingänge im Modul PP-PI –Verkauf erfolgt im Modul SD –Kostendifferenzen, die durch Mengen- und Wertveränderungen in der Materialliste entstehen (Produktkosten - Rohstoffkosten) werden im FI auf ein Differenzenkonto ausgewiesen und sind im CO in der Kostenrechnung/Ergebnisrechnung sichtbar

45 Nutzen (2) l Kundenorientierte Bedienoberfläche bringt Zeitersparnis und Fehlerreduktion –eigenes Produktionsmenü –Anzeigen von Auswahltexten anstatt interne Nummern- idente mit zeitaufwendiger Matchcodesuche für Materialnummern –interne SAP Abläufe bleiben dunkelgesteuert, wobei Standardeingaben automatisch erledigt werden –Abarbeitung aller Prozeßaufträge für die Herstellung und Abfüllung eines Produktes ohne erneute Eingaben Gesamte Zeitersparnis gegenüber Standard: 80 - 90 %

46 Produktion in der chemischen Industrie mittels R/3 Add-on Dipl. Math. Bernd Mickley jw consulting http://www.jwconsulting.de Wuppertal, den 28.3.2000 Wuppertal, den 28.3.2000


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