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2 Seite 225.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw SAP R/3 QM Workshop q Erfolgsfaktoren für SAP q Voraussetzungen für ein integriertes SAP-LIMS q Anforderungen an ein solches LIMS q Erfolgsfaktoren für die Einführung Entwicklungsprinzipien jw Funktionalität jw LIMS Aufbau jw LIMS q Diskussion

3 Seite 325.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Warum wird SAP R/3 eingesetzt ?

4 Seite 425.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Warum wird SAP R/3 eingesetzt ? q Standardsoftware q Abdeckung aller Geschäftsprozesse q Unternehmensweite einheitliche Datenbasis m Unternehmensweite Integration m Datenkonsistenz m keine ungewollten Redundanzen

5 Seite 525.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Warum wird SAP R/3 eingesetzt ? q Durchgängige Transparenz der Prozesse q Optimierung von Prozessen q Nutzung von Synergien q Kostenreduzierung m Hardware m Software m Schnittstellen m sonstige lfd. Kosten

6 Seite 625.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Warum wird SAP R/3 eingesetzt ? Effizienzsteigerung Vereinfachung von technologischen Upgrades Verfügbarkeit und Qualität von Informationen über den gesamten Produktlebenszyklus entlang des gesamten primären logistischen Prozesses

7 Seite 725.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Voraussetzungen für ein integriertes SAP R/3 LIMS Unterstützung aller unternehmensweit anfallenden Anforderungen kurzfristig verfügbar zukunftssicheres Konzept bezahlbar bedienbar erweiterbar

8 Seite 825.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Anforderungen an ein integriertes SAP R/3 LIMS Bereich Logistik Abdeckung alle benötigten Prüfarten Überwachung und Anpassung Haltbarkeiten Lieferantenbeurteilung aus Q-Sicht Erstellen und Bearbeiten von Lieferantenreklamationen Kundenreklamationen internen Problemmeldungen Spezifikationserstellung und -bearbeitung Spezifikationsverwaltung

9 Seite 925.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Anforderungen an ein integriertes SAP R/3 LIMS Bereich Forschung & Entwicklung Einfache und flexible Probenerstellung Durchführung von Frei- und / Schnellbewitterungen sowie Objektmonitoring Einfache Verwaltung von allen nicht in SAP zu führenden Materialien wie Hilfsstoffen und Reagenzien Stabilitätsprüfungen

10 Seite 1025.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Anforderungen an ein integriertes SAP R/3 LIMS Weitere Bereiche (I) Umweltschutz periodisches, automatisches Anlegen von Proben Erstellen von Berichten Instandhaltung (PM) Prüfmittelverwaltung innerhalb QM Kalibrierplanung Kalibrieraufträge Kalibrierprüfung Inspektionsplanung und -abwicklung innerhalb PM mittels Prüfaufträgen in QM

11 Seite 1125.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Anforderungen an ein integriertes SAP R/3 LIMS Weitere Bereiche (II) SD / FI (in Entwicklung) voll integrierte automatische Abwicklung für Dienstleistungslabore Anbindung von Kunden über Intra- und Internet CO automatische Prüfkostenabrechnung über alle Proben ISO- und GMP-kompatibel

12 Seite 1225.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Anforderungen an ein integriertes SAP R/3 LIMS Weitere Bereiche (III) Datensicherheit Archivierung Zugriffsschutz / Berechtigungen Audit-Trail-Funktionen Performance

13 Seite 1325.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Erfolgsfaktoren bei der Realisierung Aufbau auf einem erprobten Prototyp Branchen Know-How Erfahrenes, eingespieltes Beraterteam Maximale Unterstützung durch Kunden

14 Seite 1425.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Entwicklungsprinzipien (I) Keine Modifikationen Keine Modifikationen Volle Releasefähigkeit Volle Releasefähigkeit Effektive Modellierung komplexer technologischer Prozesse Effektive Modellierung komplexer technologischer Prozesse Trennung Oberfläche von Daten und Funktion Trennung Oberfläche von Daten und Funktion Benutzerdefinierte Menüs und Masken Benutzerdefinierte Menüs und Masken Ausführliche Funktions- und Anwendungsdokumentation Ausführliche Funktions- und Anwendungsdokumentation

15 Seite 1525.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Entwicklungsprinzipien (II) Integration der Geschäftsprozesse (z.B. LIMS) möglichst Vermeidung von bidirektionalen Kopplungen standardisierte Einbindung von Pre- und Postprozessoren Netzwerke von Systemen (ALE/IDOCs) Produzenten (z.B. Chemiewerk) Dienstleister (z.B. Zentraleinkauf) Kunden, Lieferanten

16 Seite 1625.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Funktionalität jwLIMS (I) Abwicklung aller anfallenden Prüfungen Freigabeproben Prozessbegleitende Prüfungen Umweltproben Forschungs- und Entwicklungsproben Sonderproben Fremdmusterprüfungen Berücksichtigung von Nachweis- und Bestimmungsgrenzen bei der Ergebniserfassung Verknüpfen von beliebigen Dokumenten mit Merkmalen und / oder Proben

17 Seite 1725.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Funktionalität jwLIMS (II) Redundanzfreie Q-Sicht auf Bestände zentrale Datenhaltung durchgängig probenbezogene Prüfungen Probenregistrierung Probenverwaltung Probenmanagement Ressourcenmanagement Umfassende Such- und Auswertefunktionen

18 Seite 1825.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Funktionalität jwLIMS (III) Audit-Trail-Funktion Zugriffsschutz / Datensicherheit Probenahmeplanung Tabellarische Werteerfassung Spezifikationsverwaltung automatische Prüfkostenabrechnung

19 Seite 1925.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Funktionalität jwLIMS (IV) automatischer Zertifikatsdruck Abgleich aller Bestände bei Spezifikationsänderungen bei ungeplanten Proben sind alle Prüfparameter bis zur Ergebniseingabe modifizierbar Prüfumfang ungeplanter Proben kann aus allen Prüfplänen und / oder Spezifikationen frei zusammengestellt werden Prüfung (VE) gegen alle Spezifikationen eines Stoffes Darstellung des Verwendungsentscheids für alle Spezifikationen eines Stoffes

20 Seite 2025.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Funktionalität jwLIMS (V) erweiterte Funktionen zur Nachuntersuchung (MHD) integrierte Änderungsfunktion für Haltbarkeit Prüfrhythmen für alle Merkmale automatischer, periodischer Prüfanstoß Lotbildung, mit automatischer Mittelwertberechnung der Prüfwerte und automatischen Materialumbuchungen variable Validierung von Ergebnissen und Proben

21 Seite 2125.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Funktionalität jwLIMS (VI) Verteilte Prüfungen über mehrere Labore Abwicklung fremdvergebener Prüfungen Rückstellmusterverwaltung Verwaltung von Hilfsstoffen und Reagenzien Planung, Verwaltung und Durchführung von Frei- und / Schnellbewitterungen sowie Objektmonitoring Anschluß von Meßgeräten / Barcodelesern Prüfmittelverwaltung Wartung Kalibrierung

22 Seite 2225.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Aufbau jwLIMS (I) r Stammdaten in SAP Standardtabellen r Spezifikationen sind als SAP Prüfpläne zum Stoff abgebildet r alle relevanten Daten zur Spezifikation,d.h. auch die Zertifikatsrelevanz, werden zentral im Prüfplan gepflegt r Spezifikationen können an beliebige Objekte geknüpft werden m Kunden m Kundengruppen m Länder m.....

23 Seite 2325.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Aufbau jwLIMS (II) r Durchgängige Spezifikationsverarbeitung m Zuordnung Stoff / Spezifikation zum Kunden m automatische Spezifikationsermittlung im Auftrag (Auswahl bei fehlender Eindeutigkeit) m komplette VE-Info über alle verfügbaren Spezifikationen in allen Bestandssichten m Spezifikation und / oder Kunde als zusätzliches Selektionskriterium in den Bestandssichten m automatische Chargenfindung in der Lieferung m automatische Verwendbarkeitsprüfung von Chargen in der Lieferung

24 Seite 2425.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Aufbau jwLIMS (III) r Zertifikatserstellung m nur eine Vorlag je Zertifikatstyp notwendig (Ausnahme => Zertifikat mit Daten aus der Produktionskette) m diverse Add-Ons und Zusatzfunktionen zur Zertifikatserstellung verfügbar n manuell mit Zusatzdaten n Zusammenfassung von Prüfwerten n Wochen- oder Monatszertifikate mit Kennwertberechnungen

25 Seite 2525.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Anmelden Freigabeprobe

26 Seite 2625.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Anmelden Sonderprobe

27 Seite 2725.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Anmelden Sonderprobe Parameterauswahl (I)

28 Seite 2825.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Anmelden Sonderprobe Parameterauswahl (II)

29 Seite 2925.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Werteeingabe Sonderprobe

30 Seite 3025.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Anmelden Freigabeprobe neu

31 Seite 3125.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Manuelle Zertifikate (I)

32 Seite 3225.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Manuelle Zertifikate (II)

33 Seite 3325.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Vorteile des integrierten SAP-LIMS (I) Sichere Produktionsstarts durch Aufbau auf Prototyp Kurze Einführungszeiten Individuelle Funktionalitäten Vermeidung von Schnittstellen Keine Datenredundanzen Einheitliche Datenbasis

34 Seite 3425.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Vorteile des integrierten SAP-LIMS (II) Keine zusätzliche Software Keine zusätzliche Hardware Individuelle Masken, aber Standard SAP Oberfläche Individuelle Bedienung Erweiterbarkeit

35 Seite 3525.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw Ergebnis Ein an die individuellen Prozesse und Bedürfnisse des Kunden angepaßtes System mit mittel- und langfristig erheblichen Kostenvorteilen

36 Seite 3625.08.2000Kurt FantesjwLIMS jw SAP R/3 QM Workshop der jw consulting Frankfurt 25.08.2000


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