Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Dipl. Phys. Steffen Roschek jwConsulting GmbH

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Dipl. Phys. Steffen Roschek jwConsulting GmbH"—  Präsentation transkript:

1 Die optimierte Produktion und Produktionsplanung im Bereich der Serienfertigung in der
Dipl. Phys. Steffen Roschek jwConsulting GmbH Wiesbaden, den 23. September 2003

2 Basiskonfigurationen ERP-System - PPS
In das ERP-System integrierte Standardlösung Optimale Lösung, wenn die angebotenen Funktionen, das Systemhandling und die Flexibilität den Anforderungen genügen Externe Planung z.B. APO mit Schnittstellen zum ERP-System Nur dann zu empfehlen, wenn keine integrierte Lösung verfügbar ist oder aus Gründen der Lastverteilung sowieso mehrere Systeme im Einsatz sind In das ERP-System integrierte kundenoptimierte Lösung Optimale Lösung, wenn das Standard ERP-System den Anforderungen nicht genügt

3 Voraussetzungen für ein integriertes SAP R/3 kundenindividuelles PPS
Unterstützung aller unternehmensweit anfallenden Anforderungen Kurzfristig verfügbar Zukunftssicheres Konzept Bezahlbar Bedienbar Erweiterbar

4 Anforderungen an ein integriertes SAP R/3 + kunden-individuelles PPS in der kontinuierlichen Produktion Bereich Planung Häufig sehr wenig Basisprodukte pro Anlage oder z.B. Anlage für die Methanolsynthese produziert ausschließlich Methanol (meistens in einer Qualität), das wiederum in wenigen Transportarten zum Endabnehmer transportiert wird => wenige Artikelnummern es wird 90 % des Absatzes mit 1 bis 3 planungsrelevanten Endverbrauchern realisiert => das Handling der SAP-Funktionen wird als zu schwer-fällig empfunden und meist durch eigene, wesentlich transparentere Excel-Tabellen oder ähnliches ersetzt

5 Anforderungen an ein integriertes SAP R/3 + kunden-individuelles PPS in der kontinuierlichen Produktion Bereich Produktion und Produktionsabrechnung Dem relativ klaren Prozessablauf stehen häufig komplex zu bedienende, aber in ihren Funktionen nur spärlich genutzte Fertigungs- oder Prozessaufträge zur Abrechnung gegenüber Benötigt wird eine einfache Maske zur Datenerfassung der Waren- und Leistungsbewegungen mit auf die eigentliche Funktion reduzierten Kostensammlern (Aufträge)

6 Anforderungen an ein integriertes SAP R/3 + kunden-individuelles QM in der kontinuierlichen Produktion Bereich Qualitätssicherung und In-Prozesskontrolle Abhängig vom gewählten PPS-Verfahren stehen brauchbare Arbeitsvorräte für IPC ungenügend zur Verfügung Erhöhung des Prüfrhythmuses bei schlechter Qualitätslage nicht möglich Keine tabellarische oder graphische Anzeige der Ergebnisse (zur einfachen Darstellung des Prozessverlaufes oder der Qualitätslage) Benötigt wird eine einfache Maske zur Darstellung des Arbeitsvorrates (Produktionslinien, Probenahmestellen) sowie flexible Ergebniserfassung und -anzeige

7 Anforderungen an ein integriertes SAP R/3 + kunden-individuelles PPS in der kontinuierlichen Produktion Weitere Bereiche Abrechnung der IPC Kosten, z.B. nach Methoden CO periodische Abrechnung der Produktkosten Datensicherheit Archivierung Zugriffsschutz / Berechtigungen Audit-Trail-Funktionen Performance

8

9 Planung: Jahresplan Funktionsumfang
Versionsmanagement auf Jahresbasis Standard Version A00 Alternative Versionen A01 bis A99

10 Planung: Jahresplan Funktionsumfang
Beplant werden vorher definierte Planungshierarchien Material (Verkaufsmaterial) Kunde (der Kunde Sonstige = „##########“ Linie (Arbeitsplatz Hierarchie für Kapazitätsbetrachtung) Lieferkalender (zur automatischen Disaggregation auf mögliche Liefertage) Losgröße (für die Disaggregation des Monatsabsatzes auf ganzzahlige Vielfache dieser Losgröße (z.B. ganze Tankzüge)

11 Planung: Jahresplan Funktionsumfang
Simulation der Tagesplanung aufgrund von Monats-Planzahlen

12 Planung: Jahresplan Funktionsumfang
Monatliche Verteilung von Jahres-Planzahlen nach Liefertagen und Lieferlosgröße

13 Planung: Tagesabsatz und Produktionsplan
Die Planung startet immer zum aktuellen Datum + die folgenden Tage, von da ab kann in die folgenden Wochen, die immer montags beginnen, gesprungen werden Die monatlichen Absatzahlen (der aktiven Version) dienen als Grundlage für eine automatische Disaggregation in einen Tagesabsatzplan nach Lieferkalender und Losgröße Zu den Tagesabsatzzahlen werden bereits erfasste Kunden-aufträge (zum Materialbereitstellungsdatum) angezeigt und (vorerst nur) mit den Planzahlen des selben Tages ver-rechnet (größter Wert zählt)

14 Daily Planning

15 Planung: Tagesabsatz und Produktionsplan
Nicht WA gebuchte vergangene Kundenaufträge werden als rückständiger Bedarf angezeigt (nicht mit Kundenaufträgen verrechnete vergangene Tagesabsatzzahlen verfallen) Sowohl rückständige als auch zukünftige Bedarfe werden je Materialnummer verdichtet und die sich daraus ergebende Bestandssituation simuliert Gegen den Bestandsabbau wirkt ein editierbarer Produktions- und Abfüllplan Nicht abgerechnete vergangene Produktionen bzw. Abfüllungen werden als rückständig angezeigt

16 Planung: Tagesabsatz und Produktionsplan
Die Produktions- und Abfüllplanmengen werden im System als SAP R/3 Standard Planaufträge des Typs „PE“ Produktionseinteilungen gespeichert Die PE´s enthalten ebenfalls die Fertigungsversion und die zu verwendende Stückliste Die Komponenten der Stückliste werden als Reservierungen in der SAP R/3 Standardtabelle „RESB“ gespeichert und können mit Standardmitteln eingesehen werden (z.B. Bedarfsplanung)

17 Funktionsumfang Add-on jwSerienfertigung
Monitorartige Oberfläche zur Visualisierung der gesamten Arbeitsumgebung in der Produktion mit allen nötigen Umfeldfunktionen Zentraler Korridor Zur allgemeinen und detaillierten Information über die Produktions- und Qualitätssituation aller Produktionslinien Als gemeinsamer Arbeitsvorrat für Planung + Chargenmanagement Produktionsabrechnung Qualitätsprüfung inklusive Verwendungsentscheid Stammdatenpflege

18 Funktionsumfang Add-on jwSerienfertigung
Unterstützung der folgenden Prozesse Arbeitsvorbereitung: Chargen erzeugen Dokumente und Label drucken Materialbereitstellung In-Prozesskontrolle: Erfassung und Visualisierung von Prüfungen zu manuellen oder automatischen Prüfpunkten, abhängig von verwendeten Einstellungen im Modul QM Management von Qualitätslagen: Beeinflusst durch Produktion und QM Datenerfassung von Warenbewegungen Kontrolle von Produktionsstatus, Beständen und Qualitäten in einer Maske

19

20 Chargenübersicht Anzahl der bereits gedruckten LVS Etiketten
Farbliche Darstellung des VE-Code Qualität VE-Code im Prüflos VE-Code Prüflosnummer falls Material prüfpflichtig Grün: freier Bestand Gelb: nicht freier Bestand Rot: gesperrter Bestand Farblos: Qualitätsprüfbestand oder Bestand = 0 Gegenwärtiger Chargenbestand (alle Bestandsarten) Grün: Charge ist neu und kann bebucht werden Gelb: Charge wurde bereits bearbeitet - Zubuchen möglich Rot: Charge wurde abgeschlossen - kein Zubuchen mehr möglich Hinweis: Chargen mit rotem Produktionsstatus und evtl. uneingeschränkt freiem Bestand (oder kein Bestand mehr) werden ausgeblendet Datum des letzten Wareneingangs in der Produktion Bereits zugebuchte Menge Chargennummer Sortierkriterium - jüngste Charge ganz oben Prüflos Bestandsart Bestand Status Produktion Letzter WE Produktion Charge

21 Rückmelden von Warenbewegungen
Baugruppenrückmeldung: Gutmenge + Komponenten + Leistung Komponentenrückmeldung: nur Komponenten (z.B. Mehrverbrauch) Leistungsrückmeldung (z.B. Ist-zeiterfassung Labor)

22 In-Prozesskontrolle „Konti“-Produktion

23 In-Prozesskontrolle „Konti“-Produktion
Übersicht nach Probenahmestellen Ergebnisse und Verlauf nach Probenahmestelle

24 In-Prozesskontrolle „Konti“-Produktion

25 Vorteile des integrierten kundenindividuelles PPS in der kontinuierlichen Produktion (I)
Sichere Produktionsstarts durch Aufbau auf Prototyp Kurze Einführungszeiten Individuelle Funktionalitäten Vermeidung von Schnittstellen Keine Datenredundanzen Einheitliche Datenbasis

26 Vorteile des integrierten kundenindividuelles PPS in der kontinuierlichen Produktion (II)
Keine zusätzliche Software Keine zusätzliche Hardware Individuelle Masken, aber Standard SAP Oberfläche Individuelle Bedienung Erweiterbarkeit

27 Ergebnis Ein an die individuellen Prozesse und Bedürfnisse des Kunden angepaßtes flexibles System mit mittel- und langfristig erheblichen Kostenvorteilen gegenüber einer externen Lösung

28 Die optimierte Produktion und Produktionsplanung im Bereich der Serienfertigung in der
Dipl. Phys. Steffen Roschek jwConsulting GmbH Wiesbaden, den 23. September 2003


Herunterladen ppt "Dipl. Phys. Steffen Roschek jwConsulting GmbH"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen