Der neue Lehrplan der 2008
(mathematischer Bereich)
Unterrichtsarbeit
Unterrichtsformen und sonderpädagogisches Handeln Schaffe ich geeignete Lernvorausetzungen? Nütze ich möglichst viele Formen der Veranschaulichung? Bietet mein Unterricht den Schülern/ Schülerinnen genügend Gelegenheiten zum Tun und Anwenden? (Anm.: Könnte ich auch ohne „Tests“ und „Schularbeiten“ meine SchülerInnen beurteilen??) Hinterfrage ich Begriffe, Sachverhalte und Zusammenhänge?
Kreativität gefragt – oder: „Darf‘s auch anders sein?“ =2 So wollen wir‘s doch – Oder? =5 Ist das überhaupt erlaubt? - erwünscht? ▬ 3
… und die Kinder sind kreativ! = ….. 10 – – – – √ 4 Das wäre toll!!
5 5 Fläche Quadrat x Fläche Quadrat x Fläche KREIS x Es ist aber ein bisschen mehr als 3 x,14 Die Kreisfläche ist geboren! Versuch einer Methodik: „Die Kreisfläche“
Reflexion der eigenen Unterrichtsarbeit Lernen, die SchülerInnen zu verstehen „Aus Fehlern wird Mann/ Frau klug“ - ? Mut zum Neubeginn, Mut zum Experiment „Ich will dir zeigen, was ich kann!“ Zulassen, nicht verhindern! „Vertrauen verleiht Flügel“
Sonderpädagogik braucht vielfältige Formen der Unterrichtsarbeit und der Leistungsfeststellung
Sonderpädagogik braucht andere, neue Kultur Weg von der „Defizitbeschreibung“ Ziele durch individuelle Förderpläne vorgeben Erreichtes durch Üben und Anwenden festigen Geeignete Methoden steigern den Lernertrag Aufgaben dem Können anpassen Ausgangslage = Was kann das Kind? Kultur des Vertrauens schaffen, Lob!
PEZIELLE ÄDAGOGISCHE ÖRDERUNG
Bereiten Sie sich mit Ihrem Unterricht selbst Freude! Alles Gute und viel Erfolg! Franz Grill, Karl Hauer