Herzlich willkommen! besser gemeinsam lernen. Einstieg in die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe am BGL (G 8) 1. Der Weg zum Abitur - Überblick.

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 Präsentation transkript:

Herzlich willkommen! besser gemeinsam lernen

Einstieg in die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe am BGL (G 8) 1. Der Weg zum Abitur - Überblick 2. Versetzung in die Qualifikationsphase 3. Pflichtstundenzahl und Verhaltensregeln 4. Allgemeine Pflichtbelegungen in der Qualifikationsphase 5. Besonderheiten am BGL 6. Ablauf der Kurswahlen wir am bgl gymnasiale oberstufe

Aufbau und Dauer der Oberstufe: Regeldauer3 Jahre Höchstverweildauer Abiturprüfung in 4 Fächern 4 Jahre eine Jahrgangsstufe darf wiederholt werden Sonderfall: Die Abiturprüfung darf bei Nicht- Bestehen wiederholt werden. Die Höchstverweildauer beträgt dann 5 Jahre.  Jahrgangsstufe 10Einführungsphase Jahrgangsstufe 12Q2 Qualifikationsphase Jahrgangsstufe 11Q1

Versetzung in die Qualifikationsphase Am Ende der Einführungsphase erfolgt eine Versetzung in die Q1. Diese Versetzung stellt gleichzeitig den mittleren Schulabschluss dar. Zum Erreichen der Versetzung kann es in bestimmten Fällen eine Nachprüfung geben.

Es müssen in der Oberstufe insgesamt 102 Jahreswochenstunden Unterricht belegt werden. Das bedeutet für alle Schülerinnen und Schüler im Durchschnitt jeweils 34 Wochenstunden pro Jahrgangsstufe. (D.h. jeweils 32 – 36 Wstd., je nach Planung.) Die Pflichtstundenbelegung: Die Gesamtstundenzahl ergibt sich aus der Art und Dauer der belegten Kurse: Grundkurse: 3-stündig Leistungskurse: 5-stündig Vertiefungskurse: 2-stündig (wird ein solcher Kurs nur ein halbes Jahr belegt, ergibt das eine Jahreswochenstunde; am BGL nur in der EF) Projektkurs: 2-stündig (muss ein ganzes Jahr lang belegt werden)

Verhaltensregeln: - Als angemeldeter Schüler unterliegt man bis zum Ende der Schullaufbahn der Schulpflicht. Schulische Belange haben in diesem Zeitraum immer Vorrang vor privaten Interessen. - Die Schüler haben eine Entschuldigungsmappe zu führen. In dieser Mappe befinden sich das offizielle Informationspapier und alle Entschuldigungen des aktuellen Schuljahres. Bis zur Volljährigkeit müssen alle Entschuldigungen von den Eltern auf den Entschuldigungsformularen unterschrieben werden. Beurlaubungen müssen vor dem Fehlen eingeholt werden. Nicht korrekt entschuldigte Stunden gelten als unentschuldigt und werden als solche auf den Zeugnissen ausgewiesen. - Das Fehlen bei Klausuren (und anderen angekündigten Leistungsüberprüfungen, z. B. Tests) erfordert ein ärztliches Attest und die rechtzeitige Abmeldung an der Schule. Fehlt eine dieser Komponenten, kann die Klausur nicht nachgeschrieben werden und wird mit „ungenügend“ bewertet. Nachklausuren werden im Regelfall samstags geschrieben.

Kurswahlen für die Qualifikationsphase Die Wahlen werden durchgeführt mit einem individuellen Wahlbogen. Jeder sollte zusätzlich für sich mit Hilfe des Lupo- Programms die Planung der eigenen weiteren Schullaufbahn vorher durchspielen und prüfen.

In der Qualifikationsphase können nur Fächer belegt werden, die bereits in der Einführungsphase (Jahrgang 10) durchgehend belegt wurden. Diese Voraussetzung gilt nicht für Schüler, die den gesamten Jahrgang 10 an einer ausländischen Schule verbracht haben. Ausnahmen: MuP (= Musik praktisch, Aufnahmeprüfung) Geschichte Zusatz (in Q2) SoWi Zusatz (in Q2) Projektkurse Auf dem Wahlbogen steht eine Übersicht der bisher in der Einführungsphase belegten Fächer. Aus diesen Fächern sind die zwei Leistungskurse und mindestens 7, maximal 8 Grundkurse für die Qualifikationsphase auszuwählen sowie zusätzlich ggf. ein Projektkurs (Vertiefungskurse können in der Q1 im kommenden Schuljahr nicht angeboten werden).

Beispiel: jetzige Kurse gewünschte Kurse für die Q1 hier evtl. MuP, oder Projekt- kurs eintragen

- Deutsch I. AufgabenfeldII. AufgabenfeldIII. Aufgabenfeld - eine aus der S I fortgeführte FS - eine weitere FS, falls nicht zwei Fächer aus dem NW-Bereich gewählt werden - Kunst oder Musik oder MuP (mindestens in Q 1) - eine neu einsetzende FS, falls in der S I keine zweite FS erlernt wurde - Geschichte oder Sozialwissenschaften oder Erdkunde oder Pädagogik - Mathematik - Biologie oder Physik oder Chemie - eine weiteres Fach aus diesem Feld (auch Informatik), falls nicht zwei Fremdsprachen gewählt werden sowie - Religion, ersatzweise Philosophie* (mindestens in Q 1) - Sport Pflichtbelegungen in der Q1 und Q2 * Katholische bzw. evangelische Schüler nehmen in der Fächergruppe Religion am Unterricht ihres Bekenntnisses teil (sofern keine Abmeldung vom Religionsunterricht vorliegt – dann Philosophie). Schüler anderer Konfessionen oder Konfessionslose nehmen am Fach Philosophie teil. - Geschichte oder Sozialwissenschaften als Zusatzkurs in der Q2, falls es in Q1 nicht belegt wurde

Übersicht zu den Aufgabenfeldern: Informatik ist keine Naturwissenschaft, kann aber als Schwerpunktfach die zweite Naturwissenschaft im Abiturbereich ersetzen!

Übersicht zur Obligatorik in Q1 und Q2:

Klausuren und Facharbeiten in der Q1 - Klausuren werden in jedem Leistungskurs geschrieben, - Klausuren im GK-Bereich außerdem in Deutsch, mind. einer Fremdsprache, der neu einsetzenden Fremdsprache, Mathematik, einer NW (bei naturwissenschaftlichem Schwerpunkt), einer GW (falls diese Fächer nicht im LK-Bereich sind). - Am Ende des ersten Halbjahres der Q1 wird in einem schriftlich belegten Fach eine Facharbeit geschrieben. Sie ersetzt die erste Klausur im zweiten Halbjahr. - Wer an einem Projektkurs teilnimmt, schreibt keine Facharbeit.

- Die vier Abiturfächer müssen alle drei Aufgabenfelder abdecken. Grundlagen für die Kurswahlen im Hinblick auf das Abitur: - Zwei der vier Abiturfächer müssen aus dem Bereich D, M oder Fremdsprachen (neu oder fortgeführt) stammen. - Die beiden LK-Fächer werden gegen Ende der Einführungsphase gewählt. - Die Wahl des 3. und 4. Abiturfaches erfolgt am Beginn der Q2. - Alle Abiturfächer müssen von Beginn der Q1 an schriftlich belegt sein. - Insgesamt müssen in der Qualifikationsphase 38 anrechenbare Kurse belegt worden sein (8 LK, 30 GK).

Unzulässige Abiturfachkombinationen: - zwei Naturwissenschaften *1 - Naturwissenschaft + Sport *2 - Naturwissenschaft + Kunst *2 - Naturwissenschaft + Musik *2 *1 wenn zwei NW (außer Mathe) belegt werden, können nur noch zwei der geforderten drei Aufgabenfelder belegt werden. *2 Sp, Ku oder Mu decken kein Aufgabenfeld ab, der Bereich NW muss dann über Mathe abgedeckt werden.

Besonderheiten am BGL: - Im Leistungskursbereich kann es in einzelnen Fällen zu einer Kooperation mit den Staberger Gymnasien kommen. - Das Fach Sozialwissenschaften hat in der Qualifikationsphase den Schwerpunkt Wirtschaft. - Musik wird als Kurs bis zum Abitur angeboten (musikalisches Profil). - Bis zum Ende der Qualifikationsphase muss eine fortgeführte Fremdsprache belegt werden (bis zum Ende der EF auf jeden Fall auch Englisch).

Wahl der Grundkurse (3-stündig) - nur Fortsetzungen aus der Einführungsphase - mindestens sieben, im Normalfall acht Grundkurse entsprechend den obligatorischen Vorgaben, ggf. zusätzlich auch ein ein Projektkurs - schriftlich belegte Kurse (GKS) müssen sein: - jedes Fach, das Abiturfach werden könnte, - Deutsch, Mathematik, mindestens eine Fremdsprache, eine Naturwissenschaft (bei naturwissenschaftlichem Schwerpunkt), eine Gesellschaftswissenschaft. - sollte eine dieser Bedingungen durch einen LK erfüllt werden muss z.B. keine weitere Naturwissenschaft schriftlich belegt werden.

Wahl eines Projektkurses (2-stündig) - wird über zwei Kurshalbjahre hinweg belegt (ganze Q1) - verlangt von jedem Teilnehmer eine schriftliche Dokumentation (Vorstellung des Arbeitsergebnisses, Abschlussreflexion usw.) und sonstige Mitarbeit - wird mit einer Jahresnote am Schluss bewertet, die das Gewicht von zwei Grundkursen hat - ermöglicht in besonderer Form selbstständiges und kooperatives Arbeiten, projekt- und anwendungsorientiert - kann aus dem derzeitigen Angebot der Schule gewählt werden (Vorstellung auf der Homepage und in eigenen Informationsveranstaltungen, Bezeichnung: P-[Fachkürzel]) - führt dazu, dass man keine Facharbeit schreibt

- Abgabe der ausgefüllten und unterschriebenen Kurswahlbögen bis Freitag, 24. April 2015, im Oberstufenbüro Ablauf der Kurswahlen: - ggf. Beratung durch die eigenen Fachlehrer - nach Auswertung dieser Kurswahl kann es in einzelnen Fällen zu notwendigen Umwahlen kommen (z. B. wenn ein Kurs wegen zu geringer Größe nicht gebildet werden kann) - Bekanntgabe der Wahlergebnisse Anfang Juni

Diese Präsentation steht ab sofort auch auf der Homepage des BGL zur Verfügung: besser gemeinsam lernen