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Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 2 Rainer Agenda XSoft IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen Elementare Datentypen Abgeleitete Datentypen Applikationsstruktur und Variablengültigkeit Aufbau der Bausteine und deren Aufruf Hersteller-Bibliotheken und Standard-Bausteine

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 3 Rainer XSoft Der Softwarebaukasten für die Automatisierung

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 4 Rainer Visualisierung XSoft Produkt- Eigenschaften (I): Programmierung Programmierung nach IEC –Anweisungsliste (AWL) –Kontaktplan (KOP) –Funktionsbausteinsprache (FBS) –Ablaufsprache (AS) –Strukturierter Text (ST) Zusätzlich: –Freigraphischer Funktionsplan (CFC)

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 5 Rainer XSoft Produkt- Eigenschaften (II): Konfiguration Hardwarekonfiguration –Lokale XIOC Signalbaugruppen –Dezentrale CANopen Teilnehmer –Dezentrale Profibus DP Teilnehmer –Konfiguration und Parametrierung Statusanzeige und Force-Funktion Variableneingabe direkt im Konfigurator Feldbusmodul-Diagnose integriert (ab V2.3.3)

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 6 Rainer XSoft Produkt- Eigenschaften (III): Test und Inbetriebnahme Offline Simulation Statusanzeige, Forcen, Powerflow Online-Änderung –Hinzufügen von Variablen –Hinzufügen von Funktionsbausteinen Statusanzeige, Forcen, Powerflow Tracefunktion –Aufzeichnung von bis zu 8 digitalen oder analogen Signalen –Triggerfunktion

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 7 Rainer XSoft Produkt-Eigenschaften(IV): Visualisierung Erstellen von Visualisierungsseiten –Als Bedien-/Anzeige für die Simulation –Zur Inbetriebnahmeunterstützung –Für die WEB-Visualisierung Direkter Zugriff auf alle Prozessvariablen Bewegte Objekte Vorgefertigte Objekte –Bargraphen, Zeigerinstrumente –Rezeptur, u.v.m Alle Eigenschaften der graphischen Objekte aus der SPS Anwendung programmierbar –Sichtbar, unsichtbar –Größe, Farbeigenschaften

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 8 Rainer XSoft System-Eigenschaften (I): Kommunikationsmöglichkeiten Geräte mit serieller Schnittstelle (XC100 (+XV), XVC100, XC200) Programmierung: -über Punkt zu Punkt-Verbindung -über CAN und Gateway SPS -über Ethernet und „Gateway PC“ oder COBOX -über Modem Ethernet RS232 CANopen Programmdownload via CAN

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 9 Rainer Telefonnetz Provider Router , SMS 1 XSoft System-Eigenschaften (I): Kommunikationsmöglichkeiten Geräte mit Ethernet Schnittstelle (XC200, XC600, MC-HPG, XVC, XCC) Programmierung: –über Punkt zu Punkt-Verbindung (Crosskabel) –über lokales Ethernet, Intranet (HUB, Switch) –über Telefon, Internet Infrastruktur (Router) Webvisualisierung OPC Client XSoft Crossverbindung XSoft Intranet

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 10 Rainer XSoft-APPLIB RTT Produkt-Eigenschaften Regler –PID –PID-Splitrange –PID Autotuning Pulsweitenmodulation –Konventionell, dynamisch –Noiseshape-Verfahren –Splitrange (Heizen/Kühlen) Signalverarbeitung –Skalieren –Kennlinieninterpolation –PT1-Signalfilter Weitere –Fuzzy Systeme –Simulation

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 11 Rainer XSoft-APPLIB Motion Control Produkt- Eigenschaften Positionierfunktionen –Elektrische und hydraulische Achsen –Handbetrieb –Automatikbetrieb –Referenzierung Elektronisches Getriebe –Drehzahlsynchronisierung –Winkelsynchronisierung

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 12 Rainer IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 13 Rainer 1. Allgemeine Anforderungen 2. Betriebsmittel und Prüfungen 3. Programmiersprache 4. Anwenderrichtlinien 5. Nachrichtenkonzepte 7. Fuzzy DIN IEC Übersicht

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 14 Rainer Der internationale Standard definiert: XSoft ist ein IEC Programmiersystem! IEC Wie Daten deklariert werden Die Struktur eines Programms Die Syntax und die Semantik von 5 verschiedenen Programmiersprachen

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 15 Rainer Herstellerübergreifende Programmierung Verringerung von Softwareinvestitionen durch wiederverwendbare Bausteine Reduzierter Schulungsaufwand Argumente für die IEC-Programmierung

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 16 Rainer LD ZU_BE AND ZU_2 AND ZU_OK ST BA S7 S10 S8 Automatisierungs- aufgabe FOR I:=1TO10 DO A[I]:=B[I]; END_FOR Programmiersprachen im Überblick

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 17 Rainer Label ENDE:LD% I oder Motor1_Ein Kommentar (* Zufuhr Rohteile *) Direkt oder Symbolisch AWL-Befehlszeile

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 18 Rainer JMP JMPC JMPCN Sprung- Operatoren & &N AND ANDN OR ORN XOR XORN Logische Operatoren ADD DIV MUL SUB Arithmet. Operatoren CAL CALC CALCN RET RETC RETCN Aufrufe & Rücksprünge EQ GE GT LE LT NE Vergleichs- Operatoren LD LDN ST STN S R Zuweisungs- Operatoren Operatoren

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 19 Rainer Variablennamen dürfen keine Umlaute (ä, ü, ö), keine Leerzeichen und keine Bindestriche enthalten ! Variablennamen dürfen nicht mit einer Zahl beginnen ! Variablenname und Datei-(Programm-)name dürfen nicht gleich lauten ! Schlüsselworte dürfen nicht als Variablenname verwendet werden ! Bsp.: Die Bezeichnung einer Variablen mit LT (z.B. für die Funktion Lampentest) führt zu einer Fehlermeldung, da LT das Schlüsselwort für die Funktion “Kleiner als” ist! (LT=Less Than) Stör-M1:BOOL Stoer_M1:BOOL 1_Start:BOOL Start_1:BOOL Pumpe:BOOL Pumpe1:BOOL Pumpe.POE LT:BOOL L_Test:BOOL Hinweise zur Deklaration von Variablen

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 20 Rainer Wählen Sie die Variablennamen so aus, daß sie selbsterklärend sind Schreiben Sie den 1. Buchstaben des Variablennamens groß und alle weiteren klein Bei Variablennamen, die aus mehreren Worten bestehen, trennen Sie diese durch den Unterstrich und schreiben jeweils den 1. Buchstaben des Wortes groß Wenn Sie mit Klammern arbeiten, so rücken Sie jede weitere Klammerebene um z.B. 1 TAB nach rechts ein Setzen Sie Sprungziele immer in eine separate Zeile und machen Sie diese z.B. durch Einrahmen besonders kenntlich Die nachfolgenden Hinweise dienen ausschließlich der optischen Strukturierung von Programmen und damit der besseren Lesbarkeit ! Hinweise zur Programmerstellung

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 21 Rainer Arbeiten mit Klammern

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 22 Rainer Befehlsumfang KOP-Programmierung

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 23 Rainer Zuweisungen innerhalb eines Netzwerks Unterstützung über die Menüleiste Vorverschaltungen an Funktionsbausteinen Besonderheiten Programmeditoren KOP,FBS

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 24 Rainer Elementare Datentypen

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 25 Rainer Die Standard-Datentypen BOOL BYTE, WORD, DWORD SINT, INT, DINT USINT, UINT, UDINT REAL, LREAL STRING TIME, TOD, DATE, DT

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 26 Rainer Datentypen - Interpretation der Werte Elementare Datentypen im XSoft-Menü

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 27 Rainer SINT 41 H Input 1 und 7 high = So ist es klar ! Was ist gemeint ? IEC Programmiersprachen Warum Datentypen ?

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 28 Rainer BoolByte WordDWord REAL ANY_INT Bit City Maths Town ADD DIV SUB MUL AND OR XOR Typgerechte Verwendung

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 29 Rainer Abgeleitete Datentypen

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 30 Rainer Bereichseingrenzungen Geschwindigkeit : UINT( ); Aufzählungen tDialmode : (TONE, PULSE); Felder Strukturen Messwerte : ARRAY[1..10] OF INT; Betriebsdaten : STRUCT Temperatur : REAL; Zeit : DT; END_STRUCT IEC Abgeleitete Datentypen

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 31 Rainer DatenFeld:Array[1..10] of INT; DatenFeld[5]... :Array[1..10,1..4,1..3] of INT; DatenFeld[5,4,2]... :Array[1..10,1..4] of INT; DatenFeld[7,4] ARRAYs

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 32 Rainer Datenfelder – ARRAYs – vierdimensional ?!

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 33 Rainer Temperatur :125 °C Zeit : , 19:35 Uhr Heizdauer : 7 min Alarm : 0 Ofen1.Temperatur Ofen1.Zeit Ofen1.Heizdauer Ofen1.Alarm Ofendaten : STRUCT Temperatur : UINT ; Zeit : DT ; Heizdauer : TIME ; Alarm : BOOL ; END_STRUCT ; TYPE END_TYPE VAR Ofen1 : Ofendaten ; END_VAR Abgeleitete Datentypen - Strukturen -

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 34 Rainer Applikationsstruktur und Variablengültigkeit

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 35 Rainer Projekt BausteineGlobale VariablenDatentypen DeklarationCode Struktur einer Applikationssoftware

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 36 Rainer PROGRAM „PLC_PRG“ FU FB FU FB Funktions- baustein Funktion ax² + b = y Ergebnis in Akku Programm LD AND ST IN OUT IN PROGRAM FU FB FU FB PROGRAM FB FU FB POE Typen

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 37 Rainer FU FB FU FB PROGRAM PROGRAM (z.B. in AWL) Aktion (CFC) Aktion (ST) Aktion (KOP) Aktion (CFC) Aktionen /Actions

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 38 Rainer LocalGlobal Type * InputOutputInOutExternal** Pump Gültigkeitsbereich * Reiter „Datentypen“ im Object Organizer ** bei XSoft implizit Geltungsbereiche von Variablen (1)

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 39 Rainer Global Pump External** Pump Gültigkeitsbereich LocalGlobal Type * InputOutputInOutExternal** * Reiter „Datentypen“ im Object Organizer ** bei XSoft implizit Geltungsbereiche von Variablen (2)

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 40 Rainer Gültigkeitsbereich Input Druck Input Druck Output Pump InOut Mit LocalGlobal Type * InputOutputInOutExternal** * Reiter „Datentypen“ im Object Organizer ** bei XSoft implizit Geltungsbereiche von Variablen (3)

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 41 Rainer Aufbau der Bausteine und deren Aufruf

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 42 Rainer Programm Organisations Einheit DeklarationAnweisungen + VAR Eingang1 AT %I : BOOL ; Ausgang1 AT %Q : BOOL ; END_VAR LDEingang1 STAusgang1 Aufbau einer POE

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 43 Rainer Instanzierung bedeutet: Zuordnung eines Datenbereiches zu einem Funktionsbaustein (oder einer Variablen) VAR Teilezaehler : CTU; END_VAR CTU Anweisungen + Teilezaehler Daten XControl-Speicher Instanzierung (1)

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 44 Rainer Mehrfachinstanzierung bedeutet: Zuordnung mehrerer Datenbereiche zu einem Funktionsbaustein VAR Rohlinge : CTU; Fertigteile: CTU; Ausschuss: CTU; END_VAR CTU Anweisungen + Datensatz Rohlinge XControl-Speicher Datensatz Fertigteile Datensatz Ausschuss Instanzierung (2)

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 45 Rainer 1. Variante (IEC-Konform) 2. Variante (IEC-Konform) C AL M_Takt (Set :=Start, Period :=20 ) LD M_Takt.PulseOutput ST Takt LD Start ST M_Takt.Set LD 20 ST M_Takt.Period CAL M_Takt LD M_Takt.PulseOutput ST Takt BOOL Set UINT Period PulseOutput BOOL TimeGenerator P R O T O T Y P VAR M_Takt : Start AT%I :BOOL; Takt AT%Q :BOOL; END_VAR TimeGenerator CAL M_Takt (Set:=Start, Period:=20, PulseOutput=>Takt) 3. Variante (Xsoft; IEC nächste Version) Aufruf von Funktionsbausteinen

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 46 Rainer Hersteller-Bibliotheken und Standard-Bausteine

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 47 Rainer Power machine x o station number alarm IEC Standard-Bibliotheken

Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/04/15 Seite 48 Rainer Weitere Bibliotheken

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