Segment-Verwalter: Performanz Aufgabe: Performanzkontrolle bzgl. Hintergrundspeicherung. Voraussetzung: Nutzung der Performanzgarantien der physischen.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Excel – Kurs Philip Clasen
Advertisements

Imperative Programmierung
der Universität Oldenburg
4.5 Virtueller Speicher Problemsituation: Programme und Daten sind zu groß für den verfügbaren Arbeitsspeicher Frühere Lösung Aufspaltung der Programme.
Datenbanken Einführung.
Software-Engineering II Eingebettete Systeme, Softwarequalität, Projektmanagement Prof. Dr. Holger Schlingloff Institut für Informatik der Humboldt.
Bild 2.1. Logisches Symbol für D-Kippglied und Fotografie
B-Bäume.
Übung zur Numerische Geologie
Müll 1NaturEinkaufenMüll 2Vermischtes
Marco Barz Seminar über Algorithmen SoSe2007
der Universität Oldenburg
Von Torsten Burmester Hauke Buder Matthias Kaluza
1 Computergestützte Verifikation Probleme bei der Softwareverifikation 1.komplexe Datentypen und Expressions 2.Pointer und dynamische Datenstrukturen.
SS 2004B. König-Ries: Datenbanksysteme2-1 Kapitel 2: Referenzarchitektur für Datenbanksysteme Methodischer Architekturentwurf Architekturentwurf für Datenbanksysteme.
FH-Hof Verwaltung von Zeichenketten Richard Göbel.
FH-Hof Indirekte Adressierung Richard Göbel. FH-Hof Einfache Speicherung von Daten Eine "einfache" Deklaration definiert direkt eine Speicherplatz für.
Methode 1. Konvertierung der Hz-Werte in log-Hz Die Sprecherunterschiede werden reduziert Die Wahrnehmung der Frequenzunterschiede ist eher logarithmisch.
BCD Ripple Carry Adder von Enrico Billich.
WS Algorithmentheorie 05 - Treaps Prof. Dr. Th. Ottmann.
WS03/041 Binomial Queues Prof. Dr. S. Albers Prof.Dr.Th Ottmann.
Geometrisches Divide and Conquer
Vorlesung: Betriebssysteme © 2002 Prof. Dr. G. Hellberg 1 Studiengang Informatik FHDW Vorlesung Betriebssysteme 1. Quartal 2002.
Externe Datenstruktur lineare Liste
Differentielle Signale
Normalformen Normalisieren Schlüssel
6 Normalformen Normalisieren Schlüssel
Algorithmen zur Unterstützung von Immersive Gaming
Uebung 02 NN Properties b1b1 b2b2 b3b3 b4b4 b INPUTINPUT OUTPUTOUTPUT w 1o w 2o w 3o w 4o w 11 w 12 w 13 w 14 w 21 w 22 w 23 w 24.
Verwaltung des Hintergrundspeichers
ausdrucksschwächeres
Hinweise zum 10. Übungsblatt zu GIN1b, WS04/05 Prof. Dr. W. Conen (Version 1.0alpha, )
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
I. Determinismus oder Indeterminismus
Gliederung Litsearch Litsearch+ V.1 Litsearch+ V.2 Freigabe/Versionisierung Litsearch+ Ressourcenverwendung.
Voraussetzungen für die möglichen Abschlüsse
Digital Design Schnuppervorlesung /
N S - + Stromfluss: von gelber Spule zu blauer Spule S- Pol N- Pol
Info 1901 Abkürzungen sh. Finnland Info 192 Finnland: V1: Verbindung /Uebergang Vorschule > Schule: da ausschliesslich förderorientiertes.
Übungsaufgaben für Microsoft Excel
... Unternehmens- leitung
Halfadder a =1 s & cout b.
Parallel Programming Proofs ( yay !)
Regel 10 Wie ein Tor erzielt wird. Regel 10 - Wie ein Tor erzielt wird Wenn der Ball die Torlinie zwischen den Torpfosten unter der Querlatte vollständig.
Graphische Darstellung von Zahlen (1/2)
Vorlesung Datenbanksysteme vom Physische Datenorganisation
Aufgabe 1 In einem Mikroprozessorsystem mit 32-bit-Datenzugriff auf den Hauptspeicher ist ein Daten-Cache vorhanden. Das Laden des Caches erfolgt in Blöcken.
Verteilte Systeme Marcel Waldvogel. Marcel Waldvogel, IBM Zurich Research Laboratory, Universität Konstanz, , 2 Verteilte Systeme Entwicklung.
ADAT©2004 Dipl. - Ing. Walter SabinSeite: 19 Version 1.0a Programme - Zusatzsoftware Oracle: –Forms –Reports –Designer –Jdeveloper –APEX (Application Express)
Studiengang Informatik FHDW
Dateiverwaltung Um Mit der Dateiverwaltung zu beginnen klicken Sie zunächst auf den Wiki verwalten Button. Dann klicken Sie auf Dateien.
Brüche-Quartett Klasse 6-8 Spieler 4-6. Brüche-Quartett A1 Brüche-Quartett A2 Brüche-Quartett A3 Brüche-Quartett A4 Brüche-Quartett B1 Brüche-Quartett.
Leiterschleife bewegt sich mit v durch ein B-Feld
Parallelwinkel im Überblick
Parallelwinkel im Detail
Schattenspeicher S1 S2 Segmente P11 P12 P13 • • • • P1n P21 P22 P23
Willkommen zum Brückensemester
VLAN als Thema der IHK-Prüfung
8. Differentialrententheorie
Puffer-Verwalter (1) Aufgabe: Performanzkontrolle bzgl. Hauptspeichernutzung. Puffer-Verwalter versucht, Plattenzugriffe durch Vorhalten von häufig benötigten.
TEST. 2 SK / Ressort Regeltechnik Täter Gegenspieler Zuschauer Mitspieler.
prof. dr. dieter steinmann Seite: 1 SAP Seminar 2006 Toleranzgrenzen, Tabellenpflege Foliensatz.
SAP Seminar 2007 Organisationsobjekte anlegen
Referenzarchitektur Externes Datenmodell Anfragebearbeitung Internes Datenmodell Satz- u. Satzmengenverwaltung Physische Datenstrukturen Zugriffsschicht.
VLAN Virtual Local Area Network
Referenzarchitektur Externes Datenmodell Anfragebearbeitung Internes Datenmodell Satz- u. Satzmengenverwaltung Physische Datenstrukturen Zugriffsschicht.
6.2 Repräsentation auf Platten
Referenzarchitektur Externes Datenmodell Anfragebearbeitung Internes Datenmodell Satz- u. Satzmengenverwaltung Physische Datenstrukturen Zugriffsschicht.
Ich brauche eine Web-Seite vom Server im Internet
Das Betriebssystem Linux
 Präsentation transkript:

Segment-Verwalter: Performanz Aufgabe: Performanzkontrolle bzgl. Hintergrundspeicherung. Voraussetzung: Nutzung der Performanzgarantien der physischen Dateiverwaltung. Daher: Zuordnung von Seiten zu logischen Dateiblöcken: 1:1. Forderung: Benachbarte Blocknummern bedeuten minimale Verzögerungen bei einem Übergang von einem Block zum nächsten.

Segment-Verwalter: Strukturabbildungen (1) Zuordnung von Segmenten zu physischen Dateien: 1:1 oder n:1. Dynamisches Wachstum der Segmente erzielt über das dynamische Wachstum der physischen Dateien. Seitenadressierung: Zuordnung der Nummer eines logischen Blocks zu einer Seite.

Segment-Verwalter: Strukturabbildungen (2) Direkte Seitenadressierung: Den Seiten werden in aufsteigender Reihenfolge logische Blöcke zugeordnet. Nachteil: Mangelnde Flexibilität bei n:1- Zuordnung, wenn die Segmentgröße erweitert werden muss. Segment 1Segment 2 Datei 1 P 11 P 12 P 13 P 14 P 1,n-1 P 1n P 21 P 22 B1B1 B2B2 B3B3 B4B4 B n- 1 BnBn B n+1 B n+2

Segment-Verwalter: Strukturabbildungen (3) Indirekte Seitenadressierung: Zuordnung von Seitennummer zu Blocknummer wird über ein zwischengeschaltetes Verzeichnis (Seitentabelle) festgehalten. p-ter Eintrag gibt Adresse zu Seite p an. Nachteile: u.U. zusätzlicher Transportvorgang, Zerstörung der physischen Nachbarschaftsbeziehung für benachbarte Seiten. Vorteil: Volle Freizügigkeit bei der Abspeicherung von Seiten, einfachere Buchführung bei Segmenterweiterungen. Verwaltung der freien Blöcke mittels Bittabelle.

Segment-Verwalter: Strukturabbildungen (4) Segmente Seiten- tabellen Datei Bittabelle S1S2 V1V2 D M 23j10i B1B1 B2B2 B3B3 B4B4 B5B5 BiBi BjBj BkBk P 11 P 12 P 13 P 1n P 21 P 22 P 23 P 2n