© economiesuisse Umverteilung Die Schweiz hat ein sehr solidarisches Steuersystem. Unternehmen und Personen mit hohen Einkommen finanzieren über die Hälfte.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Reichtum und Verteilung aktualisiert März 2010
Advertisements

Alle Leistungen für alle Personen von allen Einkommen zur Hälfte aus den Gewinnen von den Versicherten selbstverwaltet Bürgerversicherung Grundsätze.
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Staatsfinanzen und Steuern aktualisiert März 2010
Der Kapitalmarkt in der Strategie von Lissabon Ganz offensichtlich erforderlich sind Fortschritte im Bereich der Portfoliobeschränkungen für die Anlagetätigkeit.
Fragestellungen Wie wirken Steuern auf Investitionsentscheidungen international tätiger Unternehmen? Welche Auswirkungen hat dies auf die Steuerpolitik?
Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches.
Projekt: Planung und Erstellung einer Webseite Ziel ist die Erstellung einer Webseite, die den Anforderungen einer Organisation (z.B. Unternehmen) entspricht.
Industrieland Deutschland
Eckwerte der Reform «Altersvorsorge 2020»
Zur fünften Delphi-Studie Perspektive 2020 Gesundheit als Chance! November 2007 Ideenwettbewerb.
Ökologische Steuerreform
MITGLIEDERVERSAMMLUNG HAMBURGISCHER ANWALTVEREIN Deutschland: Ist nach der Wahl vor der Reform? Prof. Dr. Thomas Straubhaar Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut.
1 4. Reformen in Deutschland Prof. Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln.
© economiesuisse Glasfasermarkt und Regulierung Folien zum dossierpolitik Nr. 22,
Industrieland Deutschland
Der Mensch als Staatsbürger Staat
So profitiert Österreich Mit der SPÖ zur Top-5 Wirtschaftsnation – der Entwurf zum neuen Wirtschaftsprogramm Christoph Matznetter, Budget- und Finanzsprecher.
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Folge 1
ZÜRICH – Die Wirtschaftsmetropole Datum, Seite 1 Willkommen in Zürich!
TIPPS & NEWS von Oliver GRUBER Gruber Wirtschaftstreuhand.
Mächtigster Konkurrent der Wirtschaft
DIE 1:12-INITIATIVE.
VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN
© economiesuisse Bedeutung der börsenkotierten Schweizer Aktiengesellschaften 14. Dezember 2009 Foliensatz zum dossierpolitik Nr. 30, 14. Dezember 2009.
Mit 3 P die volle staatliche Prämie nutzen -
Die Abschreibungen Durch den Gebrauch z.B. eines Geschäftsautos wird dessen Wert immer kleiner. Diese Wertverminderung wird in der Buchhaltung jährlich.
I. Ein neues von der Gesellschaft entworfenes Staatsprojekt II. Ein neues politisches Kräfteverhältnis III. Wirtschaftspolitische Entwicklungen IV.
1:12-Initiative: Gemeinsam für gerechte Löhne! VPOD Aargau, 4. Mai 2010.
Ausgangslage Der Bundesrat legt die Botschaft zu einem neuen Präventionsgesetz vor. Er will damit eine Gesetzeslücke bei nicht- übertragbaren Krankheiten.
Inhalt Worum geht es? Die Folgen der Initiative Wo steht die Schweiz heute? Vergleich mit dem Ausland Gute Gründe gegen die 1:12-Initiative Wer ist betroffen?
Kurzinformation zur Tarifeinführung PflegeBahr Vertriebsinformation 29. Januar 2013.
© economiesuisse Jahresmedienkonferenz economiesuisse Januar 2012.
3. Reformen in der Schweiz: Thomas Held, Avenir Suisse Berlin, 17. November 2005 Berliner Gespräche.
Mittelstand profitiert vom kantonalen Steuerwettbewerb
© economiesuisse Reform der Mehrwertsteuer Die heutige Umsetzung der Mehrwertsteuer in der Schweiz ist unbefriedigend, weil 29 Ausnahmeregelungen und drei.
© economiesuisse Schweiz – EU Die Schweiz ist ein bedeutender und interessanter Wirtschaftspartner Die Schweiz ist solidarisch Die Schweiz ist ein wichtiger.
Von Olga, Marina, Alina und Corina
Volksinitiative AHVplus « Für eine starke AHV ». Anständig leben im Alter  Ziel der Altersvorsorge: ►AHV-Renten und Pensionskassen-Renten müssen gewohntes.
21. Oktober 2005 Dr. Peter Baumgartner, Industrie-Holding, Bern Steuertagung von economiesuisse, Zürich 1 Internationale Entwicklungen im Bereich der Besteuerung.
© economiesuisse Aktienrecht Bei der gegenwärtigen Revision des Schweizer Aktienrechts werden Verantwortlichkeiten zwischen Verwaltungsrat, Geschäftsleitung.
Perspektiven für die Pflege NR Mag. Michael Hammer.
Bildungszentrum für Technik Frauenfeld Resultate der Volksabstimmung vom
Ausgangslage Abstimmungen am 8. März 2015 Initiative «Energie- statt Mehrwertsteuer» Initiative «Familien stärken! Steuerfreie Kinder- und Ausbildungszulagen»
Kritik an Steueroasen und Steuerwettbewerb
Steuermoral und Steuerethik
© economiesuisse 2007 So gewinnt die Schweiz. Unternehmenssteuerreform II ─ die Steuerreform für Schweizer KMU Die Schweiz gewinnt, wenn –anerkannte steuerliche.
Abstimmung vom 8. März 2015 «Energie-Steuer NEIN».
Dienstleistung Lohnabrechnung
Fiskalquoten nach OECD-Berechnungen
Armutsgefährdung in Deutschland Kinder 15,7 % (arm) jährige Männer 16 % Frauen 18 % Alleinerziehende 35,2 % Erwerbslose 69,2 % Beschäftigte.
© economiesuisse Invalidenversicherung (IV) Damit die Verschuldung der Schweizerischen Invalidenversicherung von 15 Milliarden Franken nicht weiter wächst:
© economiesuisse Finanzplatz Schweiz Der Finanzplatz und der Werkplatz sind in der Schweiz eng miteinander verflochten. Unverständlich ist deshalb, dass.
Das Bruttoinlandsprodukt
Umverteilung von Unten nach Oben durch Subventionierung der Banken.
Equal Pay Day Sponsoringkonzept -. DIE IDEE – Ziel des Equal Pay Day  Der Equal Pay Day symbolisiert den Tag, bis zu dem Frauen länger arbeiten.
Bürgerdialog mit dem Bundesminister der Finanzen 14. September 2015.

ALLGEMEIN ESSEN + TRINKEN STUDIEN- FINANZIERUNG KULTUR WOHNEN SOZIALBERATUNG Stipendien- Infoveranstaltung BERATUNG STUDENTENWERK.
Blick über den Tellerrand – die Situation in Deutschland Frank Schäffler 67. Gewerbliche Winterkonferenz des Schweizer Gewerbeverbandes, Klosters.
Industrieland Deutschland
© economiesuisse Infrastrukturen im Überblick Die Schweizer Infrastrukturen gehören zu den weltbesten Die internationale Konkurrenz holt jedoch rasch auf.
© economiesuisse Neuer Finanzausgleich und Föderalismus Die Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA)
© economiesuisse Der attraktive Wirtschaftsstandort Schweiz hängt von einer langfristigen Wachstumspolitik ab. Diesbezüglich braucht es: ►Freiheitliche.
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Berufliche Vorsorge: Anpassung des Mindestumwandlungssatzes Volksabstimmung.
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Familien unterstützen – Wirtschaft stärken – Gleichstellung fördern Abstimmung.
Opting Out – die Automatik für Ihre betriebliche Altersvorsorge Informationen für den Arbeitgeber.
Steuerprogression – Abbau der kalten Progression?
Entwicklungsbedürfnis:
Vertiefen des Leistungsziels
 Präsentation transkript:

© economiesuisse Umverteilung Die Schweiz hat ein sehr solidarisches Steuersystem. Unternehmen und Personen mit hohen Einkommen finanzieren über die Hälfte des Finanzbedarfs von Staat und Sozialversicherungen. Damit dieses Steuersystem aufrecht erhalten werden kann, muss die Schweiz für Unternehmen und natürliche Personen attraktiv bleiben. Sie kann es sich nicht leisten, gute Steuerzahler zu vertreiben. die Schweiz am bewährten Steuerwettbewerb festhalten und Steuerreformen konsequent weiterverfolgen Seite 0

© economiesuisse Finanzierung und Verteilung staatlicher Leistungen Seite 1 Quelle: economiesuisse

© economiesuisse Finanzierung der Sozialversicherungen nach Überwälzung und ihrer Verwendung Seite 2 Quelle: economiesuisse

© economiesuisse Finanzierung der direkten Bundessteuer von natürlichen Personen Seite 3 Quelle: economiesuisse