Das die Worte von Simone Niggli

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 Präsentation transkript:

Das die Worte von Simone Niggli DOPING Es gibt einen einfachen Grund dafür, dass Doping im OL-Sport wenig wahrscheinlich ist: Man kann mit OL kaum Geld verdienen. Das die Worte von Simone Niggli Es gibt einen einfachen Grund dafür, dass Doping im OL-Sport wenig wahrscheinlich ist: Man kann mit OL kaum Geld verdienen.

Wieso Dopingeinnahme? Psychische Instabilität infolge häufiger Misserfolge oder Verletzungen Aufstieg oder Wunsch auf höheres Leistungsniveau Persönlichkeitsschwankungen Erfolgszwang Leistungsdruck aus dem Umfeld Drohendes Ausscheiden aus dem Kader Probleme mit den Eltern Schulische Schwierigkeiten Nur einige zu nenn Unter anderem Verlust eines Elternteils Verlust finanzieller und persönlicher Zuwendungen

Wieso ist Doping verboten? es schmälert die Leistungen der sauberen Athleten es schadet dem Sport es ist verantwortungslos, besonders bei Jugendlichen es ist unfair und verboten es ist gesundheitsschädigend Intrigen, Geldwäscheri,Lügennetz

Doping im Breitensport? 151 Dopingproben am GP Bern 2013 Nicht eingehen auf die berühmten Dopingskandalen im Radsport und Leichtathletik

Doping im Breitensport? 2 Urinproben erhielten Substanzen, welche auf der Liste aufgeführt sind. (Beide Fälle noch hängig) In 9 Urinproben konnten Spuren von Voltaren, Aspirin oder Algifor nachgewiesen werden. Diese Substanzen gelten nicht als Doping. Für Matthias Kamber, Direktor von Antidoping Schweiz, steht deshalb schon heute fest: «Der Amateurlaufsport in der Schweiz ist sauber.» Diese zwei Verdachtsfälle sind noch nicht geklärt. Können die Athleten Krankheiten belegen, die nur mit den verbotenen Substanzen behandelt werden können, gelten sie als ungedopt. In einer Urinprobe stellten die Chemiker eine abnormal hohe Konzentration des Sexualhormons Testosteron fest. In der anderen Diuretikum, eine Substanz, die auch eingenommen wird, um den Nachweis anderer Dopingmittel zu verhindern.

Regionalkader / Ausbildungsklubs Dopingsünder im Spitzensport Die neusten Dopingsünder und Sperren in der Schweiz: Ittigen, 7. Oktober 2013. Die Disziplinarkammer für Dopingfälle von Swiss Olympic hat einen Athleten wegen wiederholter Verstösse gegen die Anti-Doping-Bestimmungen zu einer Sperre von acht Jahren verurteilt. In vier weiteren Fällen wurden drei Athleten und eine Athletin zu Sperren zwischen 12 und 24 Monaten verurteilt. Rudolf Keller (Rad, Kategorie Master) war anlässlich einer Trainingskontrolle durch Antidoping Schweiz im August 2012 positiv auf Testosteron getestet worden. Da der gleiche Athlet bereits im Jahr 2010 durch das Tribunal Arbitral du Sport (TAS) wegen Fernbleibens von einer Dopingkontrolle trotz Aufforderung für zwei Jahre gesperrt worden war, entschied die Disziplinarkammer für Dopingfälle von Swiss Olympic (DK) in diesem zweiten Verfahren, den Athleten für acht Jahre, beginnend am 6. Juni 2013, zu sperren. Zudem wurde der Athlet zu einer Busse von 500 Franken verurteilt. Rahel Allemann (Ju-Jitsu) war die spezifische Substanz Sibutramin nachgewiesen worden. Sie wurde deswegen von der DK zu einer Sperre von 18 Monaten, beginnend am 2. Juli 2013, und zu einer Busse von 100 Franken verurteilt. Rot wie dieser Schriftzug ist Doping im Sport. Die Analysen hinken oft hinterher Wichtig: Aufklärung Hinweisen

Regionalkader / Ausbildungsklubs Cedric Lipp (Inline Hockey) wurde nach einer Bestellung im Internet wegen des Versuchs der Anwendung der verbotenen Substanzen Clenbuterol und Methandienon zu einer Sperre von zwei Jahren, beginnend am 2. Juli 2013, und einer Busse von 100 Franken verurteilt. Lucas Pfister (American Football) war anlässlich einer Wettkampfkontrolle die verbotene Substanz Kokain nachgewiesen worden. Die DK verurteilte ihn zu einer Sperre von zwei Jahren, beginnend am 28. Mai 2013. Lukas Weber (Rollstuhlsport) wurde wegen wiederholter Verstösse gegen die Meldepflicht zu einer Sperre von 12 Monaten, beginnend am 4. September 2013, verurteilt. Gegen alle diese Entscheide können die Parteien sowie die betroffenen internationalen Verbände und die WADA innert 21 Tagen seit Eröffnung beim Tribunal Arbitral du Sport (TAS) in Lausanne Rekurs einlegen. Rot wie dieser Schriftzug ist Doping im Sport. Die Analysen hinken oft hinterher Wichtig: Aufklärung Hinweisen

Dopingbekämpfung Kontrollen und Ermittlungen Die Stiftung Antidoping Schweiz ist seit dem 1. Juli 2008 das unabhängige Kompetenzzentrum der Dopingbekämpfung in der Schweiz. Sie wird vom Bund und von Swiss Olympic finanziert. Die Leistungsbestellung erfolgt über Leistungsaufträge, von Swiss Olympic und dem Bundesamt für Sport. Sie bilden die Grundlage für die Finanzierung und legen die Ziele von Antidoping Schweiz fest. Dies erfolgt insbesondere durch: Kontrollen und Ermittlungen Information und Prävention Angewandte Forschung und Entwicklung Nationale und internationale Zusammenarbeit Weitere Massnahmen, welche sauberen und fairen Sport zum Ziel haben

Dopingbeschaffung via Internet Meldung aus den Medien: Zollfahnder haben in Deutschland ein Dopinglabor ausgehoben 650 Ampullen mit Dopingmittel, Testosteron und ein Kilo Rauschgift 28-jähriger steht unter Verdacht, Versand-handel mit Dopingmitteln zu betreiben. Eine weitere Person ist in den Doping-Handel involviert. In der Zeitung publiziert

Verantwortung Was können wir Trainer/Betreuer dagegen tun? Thema ansprechen, der Athlet muss sich seiner Verantwortung bewusst sein. KEINE AUSREDEN – DU BIST FÜR DEIN HANDELN VERANTWORTLICH! Es ist nicht nur verboten, die gesundheitlichen Schäden sind gravierend. Langzeit: Fussballer > schon mehrere gestorben!! Uwe Trömer ehemaliger Bahnradfahrer wurde als Mitglied der Nationalmannschaft der DDR gedopt. Verabreichung von sogenannten Vitaminpräparaten, später Spritzen. Heute ein ist Uwe gesundheitliches Wrack. Nierenversagen, wurde nicht richtig behandelt, man wollte dass die Substanzen im Körper abgebaut sind, vor Einlieferung ins Spital. Verantwortungslosigkeit , skrupeslos

Information www.dopinginfo.ch/‎ Informationen über: www.dopinginfo.ch/‎ App herunterladen (Barcode scannen oder Medikament eingeben) Kontrolle der Medikamente auch auf der Homepage Langzeitschäden: Fussballer > schon mehrere gestorben!! Herzversagen, Hirnschlag. Uwe Trömer ehemaliger Bahnradfahrer wurde als Mitglied der Nationalmannschaft der DDR gedopt. Verabreichung von sogenannten Vitaminpräparaten, später Spritzen. Heute ein ist Uwe gesundheitliches Wrack. Nierenversagen, wurde nicht richtig behandelt, man wollte dass die Substanzen im Körper abgebaut sind, vor Einlieferung ins Spital. Verantwortungslosigkeit , skrupelslos