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Ich bin sauber!.

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Präsentation zum Thema: "Ich bin sauber!."—  Präsentation transkript:

1 Ich bin sauber!

2 Warum betreibe ich Kanusport? Was motiviert mich?

3 Spaß am Wettstreit mit Trainingspartnern Gemeinschafts-gefühl erleben
Spaß am Sport Spaß am Wettstreit mit Trainingspartnern Gemeinschafts-gefühl erleben Neue Erlebnisse und Erfahrungen Körperliche Entwicklung Um sich fit zu halten

4 Welche Werte werden im Sport gelebt?

5 Ehrgeiz und Leistungswille
Fairplay Gemeinschaftsgefühl Teamgeist Hilfsbereitschaft Ehrgeiz und Leistungswille Disziplin Erfolg

6 Was heißt Fairplay?

7 austricksen! Sich an Regeln und Wettkampfbestimmungen halten!
Mit ehrlichen Mitteln Erfolg erzielen! Fair bleiben und Konkurrenten nicht austricksen! Sich an Regeln und Wettkampfbestimmungen halten!

8 Gemeinschaft Teamgeist Hilfsbereitschaft

9 Voraussetzung für Erfolge im Sportverein ist ein fairer Umgang miteinander! Wettstreit und Miteinander gehören im Verein zusammen! (Mannschaftsboot, Trainingslager, Zeltaufbau…) Hilfsbereitschaft und Kameradschaft gehört zum Kanusport!

10 Ehrgeiz Leistungswille
Disziplin

11 Kein Sportler kann erfolgreich werden, wenn er nicht ehrgeizig ist
Kein Sportler kann erfolgreich werden, wenn er nicht ehrgeizig ist! Ohne Disziplin und Wille kann ein Wettkampf nicht erfolgreich bestritten werden! Nur durch regelmäßiges Training kann man auch beim Wettkampf Erfolg haben! Ehrgeiz und Leistungswille sind positive Charaktereigenschaften!

12 Erfolg

13 Erfolg = Beste Ergebnisse mit ehrlichen Mitteln!
Erfolg kann für jeden Sportler anders aussehen! Erfolg wird nicht nur an Siegen gemessen, sondern auch die Teilnahme an Endläufen oder die Verbesserung der persönlichen Bestzeit ist ein Erfolg!

14 Welche Erfahrungen haben wir gewonnen?

15 Sport treiben heißt teamfähig, hilfsbereit und fair zu sein!
Erreiche dein Ziel ehrlich! Respekt und Anerkennung hängen nicht nur vom sportlichen Erfolg ab! Sport treiben heißt teamfähig, hilfsbereit und fair zu sein! Sport ist nicht alles im Leben. Übermotivation uns falscher Ehrgeiz führen nicht zu mehr Spaß und Anerkennung! Erfolg definiert sich für jeden Sportler anders!

16 Was ist Doping?

17 Doping ist der Einsatz verbotener Mittel
Doping ist der Einsatz verbotener Mittel! Betrug am Sport und an dir selbst! Widerspricht Fairplay!

18 Was sind verbotene Mittel?

19 Verbotene Mittel und Methoden Frei verkäufliche Mittel
Spezielle Substanzen, die zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit führen! Verbotene Mittel und Methoden Sucht-mittel Frei verkäufliche Mittel

20 Deutscher Kanu-Verband
Dopingprävention Doping ist schädlich und führt zu körperlichen Schäden! (z.B. Herzschäden!!!) Spätfolgen können noch Jahre nach der Beendigung der sportlichen Laufbahn auftreten! Jeder Sportler kann verbotene Medikamente auf der NADA (=Nationale-Anti-Doping-Agentur) Liste erfragen!

21 Folgen!?

22 Was muss ich als Athlet beachten?

23 - schwere Krankheiten wie Krebs können durch die Einnahme ausgelöst werden! - körperliche Funktionsstörungen wie Herzerkrankungen oder körperliche Missbildungen! - Hautveränderungen wie Pickel oder Akne - Veränderung der Geschlechtsorgane und evtl. Zeugungsunfähigkeit - psychische Störungen, erhöhte Aggressivität

24 Unwissenheit schützt nicht
Jeder Sportler ist selbst dafür verantwortlich keine verbotenen Mittel und Methoden einzusetzen! Es gibt Verbotslisten für alle verbotenen Mittel! Der Athlet muss bei Arztbesuchen darauf hinweisen, dass er Leistungssportler ist! Unwissenheit schützt nicht vor Sanktionen!

25 Alle genauen Info´s können im Internet
unter oder eingesehen werden!

26 Wer kann kontrolliert werden?

27 Jeder Athlet ab 12 Jahren (Wettka mpf- Kontrol le) Alle Kadera thleten des DKV (außer D) Alle Teilneh mer an Deutsc hen Meister schafte n und Qualifi katione n Auch Trainin gskont rollen sind möglic h Spitzen athlete n müsse n ständig lückenl os ihren Aufent haltsor t melden

28 Deutscher Kanu-Verband
Dopingprävention Die Dopingkontrolle

29 Geschieht in der Regel ohne Vorankündigung
In der Regel wird Urin abgegeben Beim Eintreffen eines Kontrolleurs sind die Tätigkeiten schnellstmöglich zu beenden Die Kontrolle der Urinabgabe wird von Kontroll-beauftragten begleitet

30 DOPING IST BETRUG! „Jeder Athlet der dopt, ist kein Athlet sondern ein Betrüger. Jeder Trainer, der zum Dopen animiert ist ein Verbrecher.“ ( Paul Kanzler, Radsportler, am /Frankfurt)

31 Ansprechpartner im DKV
Oliver Weirich (Anti-Doping Beauftragter, Arzt) Telefon: Lutz Altepost (Verantwortlicher für Dopingprävention) Telefon:


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