Blerta Morina WG13 Köln / Wie versende ich s sicher? Pretty Good Privacy
2 Blerta Morina WG13 Köln 1. Was ist Pretty Good Privacy? 2. Wieso sollte man s sicher versenden? 3. Funktionsweise des PGPs 4. Wie richte ich PGP ein Agenda
3 Blerta Morina WG13 Köln Was ist Pretty Good Privacy? PGP (Pretty Good Privacy) bekanntestes Verschlüsselungsprogramm Verwendet kryptographische Methoden
4 Blerta Morina WG13 Köln Wieso sollte man s sicher versenden? Übertragung von s= Postkarten verschlossene Briefe als Postkarten,auch wenn der Inhalt objektiv gesehen eigentlich nicht besonders schützenswert ist. s erreichen Empfänger über zahlreiche Zwischenstufen s können mit sozusagen mit einem gepanzerten Umschlag versehen werden
5 Blerta Morina WG13 Köln Funktionsweise des PGPs Asymmetrischer Schlüssen (schlüsselpaar) Mit einem davon kann man ausschließlich absperren d.h. verschlüsseln, mit dem anderen ausschließlich aufschließen, d.h. entschlüsseln. Vorteil: Schlüssel zum Verschlüsseln von s kann man frei im Internet verteilen (öffentlicher Schlüssel) Entschlüsseln kann man solche s ausschließlich mit dem eigenen Dechiffrier-Schlüssel. (privater Schlüssel) Verschlüsselungsmethode zusammen mit der Schlüssellänge so sicher, daß auch staatliche Organe wie z.B. Geheimdienste PGP-verschlüsselte s nicht knacken können.
6 Blerta Morina WG13 Köln Wie richte ich PGP ein Für Privaten Gebraucht kostenlos CDs, die üblicherweise Computerzeitschriften beiliegen, oder PGP-WebSite (ca. 7 MB). Empfehlenswert ist die englischsprachige Variante Installation des PGP-Programms unter Windows einfach lediglich das Installationsprogramm starten; alles weitere geschieht fast von alleine. Privater und öffentlicher Schlüssel wird während der installation erzeugt Private Schlüssel wird mit einer Paßphras versehen, die Sie während der Schlüsselerzeugung angeben müssen. Paßphrase sollte nicht zu kurz und trotzdem gut merkbar sein.
7 Blerta Morina WG13 Köln Quellen
8 Blerta Morina WG13 Köln So werden Quellen wissenschaftlich zitiert (2/2) Zitieren Sie Ihre Internet-Quellen in folgender Form in der Fußzeile Autorname, Vorname: Name des Artikels, Name des Anbieters, URL, aufgerufen am: Datum Beispiel wörtliches Zitat: –„Die Busschnittstelle (BU=Bus Unit) bildet die Verbindung zur Außenwelt, d.h. dem Daten-, Adress- und Steuerbus.“ 1) Beispiel sinngemäßes Zitat: –Damit die CPU Befehle erhalten kann, benötigt eine Verbindung der CPU mit der Aussenwelt, der sog. Busschnittstelle (BU=Bus Unit). Sie verbindet die Aussenwelt mit der CPU. Man unterscheidet dabei den Daten-, Adress- und Steuerbus. 2) Fußnoten: 1)Fischer, Markus: CPU, Harwaregrundlagen, aufgerufen am Tag.Monat.Jahrhttp:// 2) Vergl. Fischer, Markus: CPU, Harwaregrundlagen, aufgerufen am Tag.Monat.Jahrhttp:// –Sinngemäße Zitate sind mit dem Vermerk (vergl. (vergleiche) zu kennzeichnen –Beispiel für eine InternetQuelle:
9 Blerta Morina WG13 Köln So werden Quellen wissenschaftlich zitiert (2/2) Zitieren Sie Ihre Internet-Quellen in folgender Form in der Fußzeile Autorname, Vorname: Name des Artikels, Name des Anbieters, URL, aufgerufen am: Datum Beispiel wörtliches Zitat: –„Die Busschnittstelle (BU=Bus Unit) bildet die Verbindung zur Außenwelt, d.h. dem Daten-, Adress- und Steuerbus.“ 1) Beispiel sinngemäßes Zitat: –Damit die CPU Befehle erhalten kann, benötigt eine Verbindung der CPU mit der Aussenwelt, der sog. Busschnittstelle (BU=Bus Unit). Sie verbindet die Aussenwelt mit der CPU. Man unterscheidet dabei den Daten-, Adress- und Steuerbus. 2) Fußnoten: 1)Fischer, Markus: CPU, Harwaregrundlagen, aufgerufen am Tag.Monat.Jahrhttp:// 2) Vergl. Fischer, Markus: CPU, Harwaregrundlagen, aufgerufen am Tag.Monat.Jahrhttp:// –Sinngemäße Zitate sind mit dem Vermerk (vergl. (vergleiche) zu kennzeichnen –Beispiel für eine InternetQuelle: