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Folie Nr. Stand Jänner 2008 RSA ist nach seinen Erfindern Rivest, Shamir und Adleman benannt RSA ist ein asymmetrisches Kryptosystem 

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Präsentation zum Thema: "Folie Nr. Stand Jänner 2008 RSA ist nach seinen Erfindern Rivest, Shamir und Adleman benannt RSA ist ein asymmetrisches Kryptosystem "—  Präsentation transkript:

1 Folie Nr. 1tobsta@vol.at, Stand Jänner 2008 RSA ist nach seinen Erfindern Rivest, Shamir und Adleman benannt RSA ist ein asymmetrisches Kryptosystem  verschiedene Schlüssel zur Ver- und Entschlüsselung

2 Folie Nr. 2tobsta@vol.at, Stand Jänner 2008 Schlüsselpaar bestehend aus einem privaten Schlüssel zum Entschlüsseln von Daten einem öffentlicher Schlüssel mit dem man verschlüsselt Der private Schlüssel wird geheim gehalten und kann nicht oder nur mit extrem hohen Aufwand aus dem öffentlichen Schlüssel berechnet werden.

3 Folie Nr. 3tobsta@vol.at, Stand Jänner 2008 Der Vorteil asymmetrischer Verfahren besteht in der Vereinfachung der Schlüsselverteilung. Bei symmetrischen Verfahren ist der Austausch eines geheimen Schlüssels nötig, den Sender und Empfänger gemeinsam nutzen.  der Austausch muss sicher erfolgen, er muss Abhörsicher sein

4 Folie Nr. 4tobsta@vol.at, Stand Jänner 2008 Durch Public-Key-Systeme entfällt die Notwendigkeit, den Schlüsselaustausch gegen Abhören zu schützen, da nur der öffentliche Schlüssel ausgetauscht werden muss. RSA ist relativ langsam. Es reicht aus den Schlüssel für die symmetrische Verschlüsselung mit RSA zu verschlüsseln.

5 Folie Nr. 5tobsta@vol.at, Stand Jänner 2008 Der Geheimnis der Verschlüsselung liegt in 2 Tricks: die Faktorisierung (  Zerlegung in die Primfaktoren) dauert im vergleich zur Multiplikation sehr lange (Einweg bzw. Falltürfunktionen) eine zusätzliche Restklassenfunktion wird eingebaut

6 Folie Nr. 6tobsta@vol.at, Stand Jänner 2008 Beispiel: Vereinfacht gesagt besteht der öffentliche Schlüssel aus zwei Primzahlen, eine davon ist der private Schlüssel. Wir wählen p = 11 und q = 13 für die beiden Primzahlen. 11 und 13 von Hand zu multiplizieren ist noch relativ leicht, die Primfaktorzerlegung von 143 dauert doch ziemlich lange.

7 Folie Nr. 7tobsta@vol.at, Stand Jänner 2008 Anwendungsbeispiele: Übertragungs-Protokolle: IPSec, SSH E-Mail-Verschlüsselung: PGP Authentifizierung französischer Telefonkarten Kartenzahlung


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