Familiensoziologie Abbildungsübersicht / List of Figures Rosemarie Nave-Herz (Hrsg.) ISBN: 978-3-486-72123-2 © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht / List of Tables
Abb. 1.1: Familienformen in den neuen und alten Bundesländern, 2011 (in %) (Quelle: Familienreport 2012: 15)
Abb. 1.2: Minderjährige Kinder nach Anzahl der Geschwister, 2011 (in %) (Quelle: Familienreport 2012: 17)
Tab. 2.1: Die Funktionen des Bildungssystems
Abb. 2.1: Primäre und sekundäre Effekte der sozialen Herkunft auf Bildungschancen und Bildungserfolge (Quelle: Becker/Lauterbach 2008:13)
Abb. 2.2: Heuristisches Modell für Genese von Bildungschancen (Quelle: Becker/Lauterbach 2010:26)
Abb. 2.3: Primäre und sekundäre Effekte der Eltern und der Jugendlichen auf Bildungschancen und Bildungserfolge (Quelle: eigene Darstellung)
Abb. 3.1: Ausstattung privater Haushalte mit Informations- und Kommunikationstechnik – Deutschland (in %) (Quelle: Statistisches Bundesamt (2013), Zusammenstellung aus LWR und EVS)
Tab. 3.1: Anteile mobiler Erwerbstätiger nach Alter, Bildung und Geschlecht (in %)
Abb. 4. 1: Raum (Basis: SHARE, n = 77,211 Abb. 4.1: Raum (Basis: SHARE, n = 77,211. Koresidenz mit erwachsenem Kind (Dyaden). Bildung und Geschlecht des erwachsenen Kindes.) (Quelle: eigene Darstellung)
Abb. 4. 2: Zeit (Basis: SHARE, n = 10,066 Abb. 4.2: Zeit (Basis: SHARE, n = 10,066. Hilfe an Eltern außerhalb des Haushalts.) (Quelle: eigene Darstellung)
Abb. 4. 3: Geld (Basis: SHARE, n = 24,777 Abb. 4.3: Geld (Basis: SHARE, n = 24,777. Finanzieller Transfer an erwachsene Kinder außerhalb des Haushalts.) (Quelle: eigene Darstellung)
Abb. 5.1: Anzahl und Quoten von armutsgefährdeten Kindern und Jugendlichen, nach Altersklassen, 2010 (Quelle: BMFSFJ 2012a: 100; SOEP 2011, Berechnungen von Prognose auf Basis von Einkommen aus dem Jahr 2009)
Abb. 5.2: Anteil von Kindern im Alter unter 15 Jahren mit relativ geringem Haushaltseinkommen nach verschiedenen soziodemografischen Merkmalen Relativ geringes Haushaltseinkommen = Nettoäquivalenzeinkommen (neue OECD-Skala) geringer als 60 Prozent des Medianeinkommens (EU-Konvention für die Armutsrisikoquote) (Quelle: BMFSFJ 2012b: 51; SOEP 1995 bis 2009, Berechnungen des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung)
Tab. 5.1: Schutzfaktoren für Kinder im frühen und mittleren Kindesalter
Abb. 5.3: Fallzahlen im Bereich der Kindesmisshandlung von 2003 bis 2012 (Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention nach Daten des Bundeskriminalamtes 2013)
Abb. 5.4: Tatverdächtige bei Kindesmisshandlungen in ihrer Beziehung zum Opfer im Jahr 2012 (Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention nach Daten des Bundeskriminalamtes 2013)
Abb. 5.5: Inobhutnahmen nach Altersgruppen für Deutschland von 2005 und 2011, Angaben pro 10.000 der altersentsprechenden Bevölkerung (Quelle: Pothmann 2012: 11)
Tab. 5.2: Täter-Opfer-Beziehung bei Gewalttaten im Jahr 2012 (Quelle: Bundeskriminalamt 2012: 27)
Abb. 5.6: Soziologische Betrachtungsebenen (Quelle: eigene Darstellung)
Abb. 5.7: Opfergefährdungszahl im Stadt/Land-Vergleich von 2009 bis 2011 für Niedersachsen, aufgeschlüsselt nach Geschlecht gemäß eigenen Berechnungen (mit Unterstützung des Lehrstuhls für Landschaftsökologie der Universität Vechta) nach Niedersächsischem Landeskriminalamt und LSKN
Abb. 5.8: Framing, eheliche Investitionen und Interaktionen und der Weg in die Scheidung (Quelle: eigene Darstellung)
Abb. 5.9: Die Interaktion von Kohortenzugehörigkeit und Framing beim Scheidungsrisiko (Quelle: nach Esser 2002a: 54)
Tab. 5.3: Die Änderung der Framing-Effekte auf das Scheidungsrisiko mit dem Auftreten von Ehekrisen
Tab. 5.4: Determinanten der Ehescheidung bei Ehen mit und ohne Ehekrise