Der Wald bedeckt wieviel Fläche der Schweiz? Ca. 30 %

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Der Wald bedeckt wieviel Fläche der Schweiz? Ca. 30 % 1 1 Der Bauer hat sich vom Selbstversorger zum marktwirtschaftlich orientierten Unternehmer gewandelt. Mit Hilfe von neuen Tierrassen, Pflanzensorten, Zucht, Maschinen, und Geräten, chemischen Erzeugnissen und hochwertigen Futtermitteln ist es dem Landwirt möglich geworden, mit weniger Arbeitskräften ein Mehrfaches des früheren Ertrages zu erzielen. Damit verbunden ist meist eine Umstellung von vielfältigen und kleinflächigen Mischkulturen auf grossflächigen Monokulturen. Wie entstand die heutige Kulturlandschaft und wie ist deren Auswirkung? 2 2 Der Wald bedeckt wieviel Fläche der Schweiz? Ca. 30 % 3 3 Im Bundesgesetz über Natur und Heimatschutz (1. Juli 1966 Art. 18): Besonders zu schützen sind Uferbereiche, Riedgebiete und Moore, selten Waldgesellschaften, Hecken, Feldgehölze, Trockenrasen,… Rechtliche Verankerung 4 4 Lehre vom Naturhaushalt. Wissenschaft der Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen den Lebewesen selbst und zwischen ihnen und ihrer Umwelt. Ökologie?

Lebensraum einer Tier- oder Pflanzenwelt 5 5 Habitat? Lebensraum einer Tier- oder Pflanzenwelt 6 6 Lebensgemeinschaft Gesamtheit der pflanzlichen und tierischen Bewohner eines Lebensraumes. Biozönose? 7 7 Zusammenwirken von Biotop (Lebensraum) und Biozönose (Lebensgemeinschaft). Ökosystem? 8 8 Platz und Rolle einer Art in einem Ökosystem Ökologische Nische?

Hohe Diversität an Flora und Fauna 9 9 Hohe Diversität an Flora und Fauna Der Wald ist z.B.ein Ökosystem von Bäumen, Sträuchern, Kräutern, Moosen, Flechten und Pilzen… sowie einer unübersehbaren Anzahl von grossen und kleinen Tieren Wald als Lebensgemeinschaft? 10 10 Wasserspeicher Lebensraum für Klein- und Kleinsttiere Abbauprozess der Zerleger (Reduzenten) Funktion des Waldbodens? 11 11 Schutzfunktion Wirtschaftliche Funktion Erholungsfunktion Lebensraum Wasserspeicher Gliederungsfunktion der Landschaft Sauerstoffproduzent Hygienische Funktion Aufgaben und Bedeutung des Waldes? 12 12 Femelschlag (Kegelform) Saumschlag Plenterung (Lücken) Nenne drei Arten der Waldverjüngung:

Erschliessung des Waldes? Waldstrassen Maschinenwege Rückegassen 13 13 Erschliessung des Waldes? Waldstrassen Maschinenwege Rückegassen Fusswege 14 14 Schräg aufsteigendes, gestuftes Querprofil Besteht aus einem Krautsaum, einem Strauchgürtel und einem Waldmantel. Beschreibe einen Waldrand: 15 15 Nährstoffarme Lebensräume die nur von Regenwasser ernährt werden. Sei zeigen auch eine saure Bodenreaktion. Typische Pflanzen: Torfmoose, Fleischfressende Sonnentau Hochmoore mit ihren typischen Pflanzen 16 16 Das sind extensiv bewirtschaftete Wiesen und Weiden auf feuchtem bis nassem Untergrund. Die Wurzel der Pflanzen befinden sich immer im Bereich des Grundwassers. Erläutere Flachmoore:

Was sind Trockenstandorte? 17 17 Was sind Trockenstandorte? Darunter fallen extensiv bewirtschaftete, magere Wiesen und Weiden auf mehr oder weniger trockenem Boden. Boden kann Wasser nicht speichern. 18 18 Schmale, lang gezogene Bestockungen aus einheimischen, standortgerechten Sträuchern und Bäumen. Hecken? 19 19 Sind flächige Bestockungen aus einheimischen, standortgerechten Sträuchern und Bäumen. Bei guter Ausbildung mit Krautsaum. Feldgehölze? 20 20 Hier können wertvolle Lebensräume entstehen: Zum Beispiel Wildkrautflure, feuchte Senken und Tümpel, Trockenvegetation und Gebüsch, Bieten vielen Tieren, auch seltenen ein Zuhause Was kann in einem Grubenareal entstehen?

21 21 Bundbrachen? Mit Wildkräutern angesäter mehrjähriger Streifen auf stillgelegten Ackerland oder stillgelegten Flächen von Spezialkulturen, ohne Futternutzung. 22 22 Ackerrandstreifen? Pufferzonen Min. 3 m max. 12 m mind. zwei Jahre am gleichen Standort, keine Stickstoffdüngung 23 23 Bodenschicht Krautschicht Strauchschicht Baumschicht Aufbau des Waldes? 24 24 Oberhalb Waldgrenze Felsensteppen in den innenalpinen Trockentälern (z.B. im Wallis und Unterengadin) Grasland auf einigen speziellen Standorten (z.B. Felsheide am Bielersee) Alpine Rasen?

Kleine Ruhegewässer, die im Sommer austrocknen Weiher? 25 25 Grundsätzlich kann man zwischen Fliess – und Stehgewässer unterscheiden Haben neben einer seichten Uferzone eine lichtlose Tiefenzone mit vegetationsfreiem Boden. Gewässer? Seen? 26 26 Sind seichte Seen. Ihr Boden kann in seiner ganzen Ausdehnung von Wasserpflanzen besiedelt werden Wassertiefe selten über 3m. Die Grösse der Wasserfläche ist für die Unterscheidung von Seen und Weihern nicht massgebend. Kleine Ruhegewässer, die im Sommer austrocknen Weiher? Tümpel? 27 27 Oberlauf: Das Wasser fliesst sehr rasch. Oft über 3m/sec, frisst sich tief in den Untergrund ein. In weichen Gesteinen entstehen V-förmige eingeschnittene Bachläufe. Mittellauf: Fliessgeschwindigkeit unter 1m/sec. Tiefenerosion wird abgelöst von der Seitenerosion an den Prallhängen. Untergrund Kies oder Sand, selten Schlamm. Unterlaufverhältnisse: Nur an wenigen Stellen in der Schweiz. Wie werden Bach/Flussläufe unterteilt? 28 28 Als Auen bezeichnen wir jene Gebiete längs der Flüsse, die alljährlich oder zumindest alle paar Jahre vom Wasser überflutet werden. An Bergbächen mit steilen Ufern ist die Auenzone sehr schmal. Flussauen?

Oekologischer Ausgleich beherbergen Nützlinge Windschutz 29 29 Naturgärten? Darunter fallen naturnahe Anlagen mit Wildkrautfluren, Magerwiesen, Gebüschen und Aufwuchsflächen verschiedener Ausprägung. 30 30 Oekologischer Ausgleich beherbergen Nützlinge Windschutz Erosionsschutz Gliederung der Landschaft Landschaftsbereicherung Hecken und Feldgehölze. Zähle 4 Funktionen auf: 31 31 Zurückschneiden Auf den Stock setzten Pflegeschnitt Nenne die drei Pflegearten der Hecken: 32 32 Schnellwachsende Sträucher werden alle 5-10 Jahre 10-20 cm über dem Boden abgeschnitten. Was versteht man unter dem Begriff „Auf den Stock setzten“ ?

Nenne ein Beispiel der Sukzession? Fluss Sandbank Gebüsch Auwald 33 33 Nenne ein Beispiel der Sukzession? Fluss Sandbank Gebüsch Auwald 34 34 Wie können getrennte Lebensräume miteinander vernetzt werden? Möglichkeiten schaffen, dass Organismen hin- und herwechseln können. z.B. Bäche Flüsse, Brücken, Hecken, Bundbrachen etc. 35 35 Was ist ökologischer Ausgleich? Ausgleichsflächen in Landwirschaftsgebieten mit grosser Artenvielfalt. 36 36 Nenne vier ökologische Ausgleiche? Buntbrachen Hecken und Feldgehölze Tümpel und Teiche Natursteinmauern

Zähle die zwei Schichten des Waldbodens auf ? 37 37 Zähle die zwei Schichten des Waldbodens auf ? Oberboden mit Waldstreuschicht und Humus Unterboden mit Auswaschungszone und Mineralboden 38 38 Was ist ein Kernwuchs? Baum oder Strauch der aus einem Samen entstanden ist 39 39 Warum sind artenreiche Lebensräume stabiler? Nahrungskette ist intakt. Nützlinge und Schädlinge sind im Gleichgewicht. 40 40 Unterschied des Wasserhaushaltes zwischen Flachmoor und Hochmoor? Flachmoor wird durch Grundwasser oder Bach mit Wasser versorgt, Hochmoor nur durch Niederschläge.

Riedwiesen gehören zu welchem Moortyp? Flachmoore oder Streuwiesen 41 41 Riedwiesen gehören zu welchem Moortyp? Flachmoore oder Streuwiesen 42 42 Bei welchem Moortyp ist die Moorschicht mächtiger? Hochmoore 43 43 Biotop? Oder auch Lebensraum genannt. Die Gesamtheit der unbelebten (abiotischen) Faktoren eines Ortes. z.B. Steine 44 44 Die forstlichen Betriebsform hängt von den natürlichen Gegebenheiten und von den Bedürfnissen der Holzverwender ab. Nachhaltigkeit ist wichtigster Grundsatz der schweizerischen Forstpolitik. Nachhaltige Waldwirtschaft heisst, den Wald so zu nutzen und zu pflegen, dass die Waldfunktionen dauernd erfüllt werden ( Schutz- Nutz- und Wohlfahrtsfunktionen ) Wald: Forstorganisation?

Nenne die drei forstlichen Betriebsformen? 45 45 Hochwald: Bäume vorwiegend Kernwüchse, bis zu 30m und mehr hoch Niederwald: Bäume Ausschläge aus den Stöcken der geschlagenen Bäumen oder Austriebe aus den Wurzeln (Z.B. Hagebuche, Eiche, Bergahorn, Schwarzerlde, Birke, Hasel, Vogel- und Traubenkirsche) Mittelwald: Kernwüchse und Stockausschläge auf gleicher Fläche, führen zu einer ausgeprägten Zweischichtigkeit Nenne die drei forstlichen Betriebsformen? 46 46 Natürlich vorkommende Wiesen sind alpinen Rasen, Feldsteppen in den inneralpinen Trockentälern Streuwiesen sind Wiesen auf feuchten Standorten (Pfeifengraswiesen, Kleinseggenrieder) Magerwiesen sind auf nährstoffarmen Trockenstandorten mit wasserdurchlässigem Untergrund (artenreichste Ökosysteme) Grünland Nenne 3 verschiedene Wiesen 47 47 Meist in Hofnähe und wird oft als Heimweide verwendet. (Mit Kernobst, Steinobst und Nussbäumen) Hochstammobstgärten? 48 48 Zwergstrauchheide? Stufe über Alpweiden

Zähle drei unterschiedliche Oekosysteme auf: 49 49 Sich selbst überlassene, verwilderte Flächen, oft zu finden im Industrieareal. Sie sind bewachsen mit Weiden, Erlen, Pappeln und Bodenpflanzen. Lebensraum: Insekten, Schmetterlinge, auch Vögel bei genügender Ausdehnung Wildkrautfluren? 50 50 Flachmoor See Wald Zähle drei unterschiedliche Oekosysteme auf: 51 51 Gras Heuschrecke Frosch Schlange Storch Wie kann eine Nahrungskette aussehen:? Mache ein Beispiel: 52 52 Natürlicher Ablauf von verschiedenen Entwicklungsstadien an einem bestimmten Ort Sukzession?