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 Präsentation transkript:

Cantus Network a semantically enriched digital edition of Doz. Dr. Robert Klugseder Cantus Network a semantically enriched digital edition of libri ordinarii of the Salzburg metropolitan province Abteilung Musikwissenschaft (IKM) und Zentrum für Informationsmodellierung, Universität Graz

Metropole (Kirchenprovinz) Salzburg: (Erz-) Diözesen Brixen, Freising, Passau, Regensburg, Salzburg Eigenbistümer: Chiemsee, Gurk, Lavant, Seckau Chorherrenklöster

Liber ordinarius -> Regelbuch für liturgische Kulthandlungen in Kurzform drei bzw. vier Säulen Incipits von Gesängen, Rubriken Liturgiekommentare [Neumen- Lesungen, Gebeten usw. „Regieanweisungen“ Notation]

Liber ordinarius Passaviense älteste Abschrift, um 1230 Abschrift für St. Stephan Wien, Mitte 15. Jh. Incipit ordo, siue breviarium, de ecclesiasti/cis observationibus, quid legendum sit, vel can/tandum per circulum anni, secundum Patavi/-ensem ecclesiam. In Adventu domini ad/ vesperas A. Benedictus, Ps. Ipsum. Cum reliquis./ Cap. Deus pacis, ℟. Ecce dies venient,/ ℣. In diebus illis, Hy. Veni redemptor./ Qui in sabbatis noctibus ad vesperas maio/ri melodia cantetur, et in plenis officiis/ sanctorum eadem melodia ad completorium./ In privatis autem noctibus ad completo/rium …

Projektleiter: Prof. Dr. Franz Praßl / [Doz. Dr. Barbara Boisits] Mitarbeiter: Musik- und Liturgiewissenschaft: eine Vollzeitstelle (5 Jahre) Projektmanagement, Aufbereitung der Sekundärquellen Philologe, Schwerpunkt Mittellatein: eine halbe Stelle (4 Jahre) Transkribierung der noch nicht bearbeiteten Libri ordinarii, Kontrolle der bereits bestehenden Übertragungen Digitaler Geisteswissenschaftler (TEI- und MEI-Komponenten): eine Vollzeitstelle (ZIM Universität Graz, 4 Jahre, Kooperationsvertrag) Werkverträge für die Erstellung von Übertragungen und Handschrifteninventaren (Studierende und Absolventen des Instituts für Musikwissenschaft, Universität Wien und des Instituts für Kirchenmusik und Orgel der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz) Weitere Kooperationspartner: 1) CANTUS Project – A database for ecclesiastical chant (Canada) Institut für Liturgiewissenschaft der Universität Fribourg (Schweiz) Musikwissenschaftliches Seminar Detmold / Paderborn (MEI, EDIROM)