25 Jahre ZENIT 29.06.2009 ZENIT und Marktwirtschaft § 1 Zweck des Vereins (1) Zweck des Netzwerkes ist, die Innovation der Wirtschaft insbesondere in Nordrhein-Westfalen.

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25 Jahre ZENIT ZENIT und Marktwirtschaft § 1 Zweck des Vereins (1) Zweck des Netzwerkes ist, die Innovation der Wirtschaft insbesondere in Nordrhein-Westfalen im europäischen Kontext zu fördern sowie die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu verbessern...

25 Jahre ZENIT Neuausrichtung von einer eher Binnenmarkt-orientierten  zu einer deutlich Europa-orientierten Förderung für Nordrhein- Westfalen von einer fast ausschließlichen Finanzierung durch das Land (primär Landesregierung)  zu einer breiten Differenzierung der Finanzierungsquellen (NRW, Bund und EU) von einer institutionell geförderten Agentur  zu einer sich im Wettbewerb mit einer Vielzahl unterschiedlicher Konkurrenten behauptenden Beratungseinrichtung

25 Jahre ZENIT Neuausrichtung von einem Projektträger des Landes NRW (TPW, IPT, PFAU)  zu einem Förderberater und Dienstleister für verschiedene Auftraggeber (MIWFT, BMWi, EU-General- direktion für Unternehmen und Industrie) von der ausschließlichen Ausrichtung auf mittelständische produzierende Unternehmen  zu einer stärkeren Öffnung für andere Zielgruppen wie Dienstleister, Forschungsinstitute, Hochschulen, Multiplikatoren etc.

25 Jahre ZENIT Beratungsportfolio Internationalisierungsberatung Förderberatung Kooperationsvermittlung Innovationsberatung Technologieberatung Clusterberatung

25 Jahre ZENIT Internationalisierung Export für Produktion und Vorverbundwirtschaft. Partner und Freunde in den Zielländern. Gegen die negative Wirkung der Globalisierung. Kooperation über Sparten- und Landesgrenzen. Gleichgewicht zwischen Verantwortung und Wagnis. Interdisziplinäre Zusammenarbeit als Schlüssel für das kreative Ineinanderfügen von Ideen zu Produkten.

25 Jahre ZENIT Betrieb & Hochschule Kooperation unserer Betriebe mit den Hochschulen Defizit liegt nicht nur bei den Betrieben Verwebung von Ausbildungs-, Forschungs- und Entwicklungsstätten mit der Realwirtschaft Neugründung von Hochschulen durch die Landesregierung setzt hier Akzente Erste Hochschulen sind bei uns Mitglied geworden Wir greifen das von der Landesregierung angestrebte Verweben von Lernen und Arbeiten auf

25 Jahre ZENIT Dialog als zentrales Instrument 132 Unternehmertreffs des Vereins Initiator Peter Dietz und der unvergessene Gerd Müller haben 1984 das Modell dieser Public-Private-Partnership geformt Meine Vorgänger Gustav Schlüter, Heinz Lison, Dominik an der Heiden verliehen dem ehrenamtlichen Engagement der Wirtschaft Gewicht Als das Wort „Cluster“ noch nicht von anderen annektiert war, machten wir Cluster-Meetings zu den Themen Georeferencing, Mikrosystemtechnik, E-Commerce B2B, Chancen der KMU auf dem globalen Wassermarkt, gewerbliche Schutzrechte, Internationalisierung und vielen anderen Spezialthemen. Unzählige Veranstaltungen der GmbH

25 Jahre ZENIT Der Innovationspreis Wir wollen vielmehr unsere Arbeitsergebnisse mit dem Preis verstärken Zielgruppe sind Betriebe, die sich durch Kreativität und Innovationsdynamik auszeichnen Ausgezeichnet werden in diesem Jahr erfolgreiche Kooperationen Der Nachwuchspreis wird ausgelobt, um besonders erfolgreiche Beispiele der verantwortungsvollen und sich an ethischen Maßstäben orientierenden Nachwuchsförderung auszuzeichnen Mitauslober sind: die Stiftung „Jugend mit Zukunft“ des evangelischen Kirchenkreises Mülheim an der Ruhr und die ZENIT GmbH

25 Jahre ZENIT ZENIT und Marktwirtschaft ZENIT im Kleid der Public-Private-Partnership ZENIT als Sprachrohr in die mittelständische Wirtschaft ZENIT als Stabsstelle des Mittelstands ZENIT im monopsonistischen Chor der Fördereinrichtungen Leistungswettbewerb nach außen und innen ZENIT mit „Kunden“ und „Klienten“

25 Jahre ZENIT Qualität Klientenorientierte Qualität Annehmlichkeit des tangiblen Umfeldes (Räumlichkeit, Ausrüstung etc.) Zuverlässigkeit Reaktionsfähigkeit Leistungskompetenz und Einfühlungsvermögen der Mitarbeiter Generierung, Erprobung und Bewertung von Innovationen, Produkt-, Verfahrens- und Vertriebsinnovationen Verantwortung gegenüber den „ganz freien“ Marktteilnehmern Eng an die öffentliche Aufgabe halten

25 Jahre ZENIT Produktivität und Verteilung Produktivitätszuwachs bei den Klienten Wissens- und Kapitaleinsatz weniger Menschen wissens- und kapitalintensiven Bereiche der Volkswirtschaft die Träger des Exports Nähe zwischen Führung und Mitarbeiter als Produktionsfaktor Innovationen im Mittelstand bringen beides: Mehrwerte und Verteilung Das ist der sympathischste Teil unserer sozialen Marktwirtschaft

25 Jahre ZENIT Innovationen auf dem Finanzsektor Die wirtschaftenden Menschen haben nur die neuen Freiräume genutzt Kredite wurden von den Eigenkapitalbegrenzungen der Kreditgeber losgelöst und in Produkte umgewandelt Bei allen Krisen zerplatzen wirtschaftliche Erwartungen Der deutsche Pfandbrief ist nicht betroffen Innovationen auf dem Finanzsektor sind notwendig ZENIT ist durch die Auswirkungen betroffen Ahnungslose und Hemmungslose suchen im Fernsehen die Schuldigen Systempiloten ohne Verantwortung für das Ganze

25 Jahre ZENIT Zentralisierung des Wirtschaftslebens Fan-Meile, Loveparade oder St. Patricks-Day und all die „Tainments“, „Geiz ist geil“ sind z.B. Experimentierfelder der Systempiloten für die Reaktion der Massen auf bestimmte Reize. Und sie werden auch von der lokalen Politik herbeigesehnt! Zeitschwund  Denkschwund  Abhängigkeit von der umgebenden Bewegung Die dezentrale Wettbewerbswirtschaft verödet

25 Jahre ZENIT Unser Beitrag zur sozialen Marktwirtschaft Unsere Arbeit bei ZENIT gilt deshalb dem Ziel, die dezentrale Wettbewerbswirtschaft zu stärken, sie durch Hinführen zur Europäisierung und Internationalisierung unter den neuen Bedingungen widerstandsfähig zu machen.

25 Jahre ZENIT Verweben von Lernen und Arbeiten Kooperation unserer Betriebe mit den Hochschulen Wir greifen das von der Landesregierung angestrebte Verweben von Lernen und Arbeiten auf

25 Jahre ZENIT Danke für Ihre Aufmerksamkeit!