«Zwischentreffen» SAV

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 Präsentation transkript:

«Zwischentreffen» SAV Volksschulamt Kanton Zürich, 6. März 2014

Herzlich willkommen… … im Namen der SAV-Begleitgruppe des Kantons Zürich: Anna Kaderli, SPD der Stadt Winterthur Erwin Keller, Präsident VPZS, Leiter Schulverwaltung Richterswil Yvonne Kihm, SAV-Verantwortliche SPD Bezirk Affoltern Theo Meier, Vizepräsident VZS, Schulpräsident Bäretswil Richard Tschannen, Vorstand VSKZ, Stellenleiter SPBD Bezirk Hinwil Heidi Wegmüller, SPD der Stadt Winterthur Mirko Baur und Yvonne Moser Meier, Projektleitung SAV VSA Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Menü Zwischentreffen Begrüssung, Ablauf, Ziele Teil 1: World-Café zu den bisherigen Erfahrungen mit dem SAV-ZH Teil 2: Fragen und Antworten rund um das SAV Teil 3: World-Café zur Zukunft mit dem SAV-ZH Verabschiedung und Ausblick Gast: Dr. Alexandra Schubert, Departement Bildung, Appenzell AR Dabei: Thomas Lustig, Fachstelle Sonderpädagogik, Oberpfalz, Bayern Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Ziele Erfahrungen austauschen: Die TN tauschen sich aus über ihre ersten Erfahrungen mit dem SAV-ZH und reflektieren dabei die damit verbundenen Veränderungen für die Schulpsychologie resp. die Behörden Antworten bekommen zu grundsätzlichen Fragen: Die TN klären grundsätzliche Fragen zum SAV und zum SAV-ZH. Bereits gefundene Lösungen der TN kommen dabei zur Sprache. Zentrale Anliegen bestimmen: Die TN diskutieren und priorisieren ihre Anliegen an das SAV-ZH. Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Menü Zwischentreffen Begrüssung, Ablauf, Ziele Teil 1: World-Café zu den bisherigen Erfahrungen mit dem SAV-ZH Teil 2: Fragen und Antworten rund um das SAV Teil 3: World-Café zur Zukunft mit dem SAV-ZH Verabschiedung und Ausblick Gast: Dr. Alexandra Schubert, Departement Bildung, Appenzell AR Zwischentreffen SAV 6. März 2014

World-Café: Wir kommen in’s Gespräch Prinzip «Vielfalt» Teil 1: 2 Tische «Behörden» und 4 Tische «Schulpsychologie» Pro Tisch «Gastgeber» , «Gastgeberin» und «Reisende» «Reisende»: Nehmen zentrale Punkte mit und bringen sie passend ein «Gastgeber/innen»: Fassen die zentralen Punkte kurz zusammen 2 Fragen in 2 Gesprächsrunden von jeweils 20 Minuten. Zwischentreffen SAV 6. März 2014

World-Café: «Etikette» Fokus auf das, was wichtig ist. Eigene Ansichten und Sichtweisen beitragen. Sprechen und Hören mit Herz und Verstand. Hinhören um wirklich zu verstehen. Fremdes mit Eigenem verlinken und verbinden. Spielen, kritzeln, malen – «Tischdecke» kreativ und lesbar nutzen! Zwischentreffen SAV 6. März 2014

«SAV-Café»: 1. Runde – 1. Frage Thema: Bisherige Erfahrungen mit dem SAV-ZH Was sind Ihre ersten Erfahrungen mit dem SAV-ZH? Zwischentreffen SAV 6. März 2014

«SAV-Café»: 2. Frage – 2. «Flip-Decke» Thema: Bisherige Erfahrungen mit dem SAV-ZH Spielen, kritzeln, malen – «Tischdecke» kreativ und lesbar nutzen! Was verändert sich mit dem SAV-ZH für die Schulpsychologie resp. die Behörde? Zwischentreffen SAV 6. März 2014

«SAV-Café»: Über den Tischrand hinaus 10 Minuten - Ausstellung Was ist für mich, für unseren Dienst, für unsere Behörde besonders bemerkenswert? Ein neuer Platz – Prinzip «Vielfalt» Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Menü Zwischentreffen Begrüssung, Ablauf, Ziele Teil 1: World-Café zu den bisherigen Erfahrungen mit dem SAV-ZH Teil 2: Fragen und Antworten rund um das SAV Teil 3: World-Café zur Zukunft mit dem SAV-ZH Verabschiedung und Ausblick Mit: Dr. Alexandra Schubert, Departement Bildung, Appenzell AR Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Ziele Erfahrungen austauschen: Die TN tauschen sich aus über ihre ersten Erfahrungen mit dem SAV-ZH und reflektieren dabei die damit verbundenen Veränderungen für die Schulpsychologie resp. die Behörden Antworten bekommen zu grundsätzlichen Fragen: Die TN klären grundsätzliche Fragen zum SAV und zum SAV-ZH. Bereits gefundene Lösungen der TN kommen dabei zur Sprache. Zentrale Anliegen bestimmen: Die TN diskutieren und priorisieren ihre Anliegen an das SAV-ZH. Zwischentreffen SAV 6. März 2014

SAV-Café-Talk «Podium» und «Publikum» «Podium»: Formuliert Antworten zu grundsätzlichen Fragen Antworten aus eigener Sicht und je spezifischem Kontext Entlang von vorgängig gestellten, grundsätzlichen Fragen Mit flexibler Teilnahme: Alexandra Schubert, Mirko Baur und ? Freier Podiums-Stuhl für spontane Antworten aus dem Publikum «Publikum»: Nimmt aktiv teil Potentielle Teilnehmer/innen auf dem Podium Venetzer/innen mit eigener Erfahrung mit SAV und SAV-Café Zwischentreffen SAV 6. März 2014

SAV-Café-Talk: Stil Offen moderiert - mit «Programm» und einzelnen Inputs Zeitlich begrenzt Ohne Anspruch auf Vollständigkeit Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Zum Einstieg Wo steht eigentlich der Kanton Appenzell Ausserrhoden in der Einführung vom SAV? Zwischentreffen SAV 6. März 2014

SAV: Wozu eigentlich? Was ist längerfristig der Gewinn vom SAV und für wen? Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Aber der Aufwand? Wie steht es mit Aufwand und Ertrag? Besteht hier ein Gleichgewicht? Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Output sonderschulische Massnahmen? Führt das SAV zu mehr oder weniger sonderschulischen Massnahmen? Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Aber bitte: Diagnosen! Was ist mit dem Stellenwert der kategorialen Erfassung, also mit der Frage nach ICD-10-Diagnosen? Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Basis SAV Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Basis- und Bedarfsabklärung Basisabklärung Bedarfsabklärung Bildungs- und Entwicklungsziele professionelle Umwelt und Massnahmen “Bedarf” Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Diagnosen können Lebenssituationen nicht beschreiben Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Diagnosen können Funktionsfähigkeit nicht beschreiben Zwischentreffen SAV 6. März 2014

«Diagnosen» können Interventionen nicht vorhersagen Kinder mit “geistiger Behinderung” (N= 32) Zwischentreffen SAV 6. März 2014

«Diagnosen» im Verbund mit anderen Informationen Abklärungsgespräch Weitere Abklärungen Zwischentreffen SAV 6. März 2014

«Diagnosen» im SAV-ZH Können, aber müssen nicht eingefüllt werden – auch die Hauptdiagnose nicht mehr Können nach ICD-10 gesetzt werden Können auch deskriptiv ausfallen Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Funktionsfähigkeit ok. Aber wie einschätzen? Woran kann sich die Schulpsychologie, woran die Behörde orientieren in der Einschätzung, ob eine erhebliche Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit vorliegt? Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Einschätzung Funktionsfähigkeit Befundlagen? Bedarfseinschätzung? Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Primär: Ein Problem des Messens und Sammelns Fragestellung, Problem messen, sammeln analysieren, verstehen planen, entscheiden handeln, implementieren kontrollieren, evaluieren Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Diversity – auch im SAV Von einem Item ausgehen Welche Daten (Tests, Beobachtungen, Dokumentation…) braucht es, um dieses Item einzuschätzen? Von einem Konzept ausgehen Identifizieren der relevanten Items zur Beschreibung der wichtigsten Komponenten des Konzepts Von einem Testverfahren ausgehen Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Zuordnung Testverfahren - ICF b1 . . . . b130 b134 b152 b180 b1801 s299 s710 s720 s730 s73001 s73011 . d170 d230 d360 d410 d415 d430 e110 e115 e120 e125 e135 e150 Vorgehen beim Verlinken: 1. Beschreibung der Konzepte klinischer Verfahren 2. Identifizierung der Einheit, die es zu verlinken gilt 3. Auswahl der angemessenen Code(s) 4. Ausmass des Problems wird durch Beurteilungsmerkmale festgehalten 5. Gibt es weitere Daten zur Validierung von A/P? vgl. Cieza et al. 2005 Verfahren 6 Verfahren 5 Verfahren 4 Verfahren 3 Verfahren 2 Verfahren 1 .   http://apps.who.int/classifications/apps/icf/icfinstrumentmap Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Aggressives Verhalten Indikationsbereiche! ADHS Selektiver Mutismus Syndrome Verhaltensstörung ASD Essstörung Depression Aggressives Verhalten Indikations- subbereiche Emotionalität Regulierung Kompetenzen Beispiel Sozial-emotionale Funktionsfähigkeit bxxx bxxx dxxx ICF- Items im SAV b140 d160 dxxx b152 b130 d720 d750 b147 d161 b125 bxxx dxxx bxxx d710 Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Bündelung: Von 34 Items auf 6 Bereiche… 6 indikative Bereiche für besonderen Bildungsbedarf Dimensional: Mehrfache Betroffenheit möglich Indikationsbereiche Funktionsfähigkeit Kognition und Metakognition Bewusste sinnliche Wahrnehmung und Sensorik Soziale-emotionale Funktionsfähigkeit Intentionale Kommunikation Bewegung, Mobilität und Motorik Ausführen der Aktivitäten des täglichen Lebens Zwischentreffen SAV 6. März 2014

… mit möglicher Unterschreitung von 2 Schwellenwerten Kriterium Schwellenwert 1 Schwellenwert 2 Standardisierte Testverfahren Prozentrang 20 Prozentrang 5 Einschränkung Partizipation Andauernd, schwer – in bestimmten schulischen Situationen oder Settings Andauernd, schwerst – in allen zentralen schulischen Situationen und Settings Funktionseinschränkungen, die kompensatorische Massnahmen erfordern In bestimmten schulischen Situationen In den zentralen schulischen Situationen, inkl. intensive Massnahmen 3% 17% Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Freiwillige SAV-Fachstelle Schulpsychologische Dienste Gemeinden Kanton SAV-ZH und Hintergrund verstehen, lernen, anwenden, diskutieren, weiterentwickeln Aneignung SAV-ZH unterstützen Aktive Beteiligung SPD an weiterer Entwicklung unterstützen Anwendung einfordern Allfälliger Bedarf für eine freiwillige Fachstelle für Zweitbeurteilung anmelden Einführung SAV-ZH auf gesetzlicher Grundlage beschliessen Einführung planen Einführung unterstützen Weitere Entwicklungen koordinieren/leiten Bei Bedarf Möglichkeiten für eine freiwillige Fachstelle für Zweitbeurteilung prüfen Entwicklung Sonderschulung beobachten, analysieren, für Versorgungsplanung nutzen Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Weiterbildung für Behörden, Schulleitungen, Schulverwaltungen Zuweisung zur Sonderschulung: Was gilt, was kommt neu? 11.3.2014, 17 - 19 Uhr Zwischentreffen SAV 6. März 2014

A propos: SAV-Bericht In allen bisherigen Weiterbildungen mit Behörden: Sehr positive Resonanz Vereinzelt: Distanzierter wegen verstärkt «analytischer» Darstellung Kontrapunkte: Freitextfelder insbesondere «Zusammenfassende Beurteilung» Kontexte: Das Wichtige in Kürze vorab Adressat/innen: Eltern und entscheidende Behörde Ohne Einverständnis der Eltern: Empfehlungen auf www.vsa.zh.ch/sav Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Also zum Bedarf. Wie können die Bedarfskategorien abgegrenzt werden? Was ist «Bedarf, der mit lokal zugesprochenen Ressourcen abgedeckt werden kann»? Und was ist «Bedarf nach erforderlichen verstärkten Massnahmen»? Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Zum Schluss: Wann? Wie oft? Ab wann muss eventueller sonderschulischer Bedarf mit dem SAV-ZH abgeklärt werden? Mit welcher Frequenz sollen sonderschulische Massnahmen mit dem SAV-ZH überprüft werden? Immer beim Übertritt von der Primar- in die Sekundarstufe? Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Menü Zwischentreffen Begrüssung, Ablauf, Ziele Teil 1: World-Café zu den bisherigen Erfahrungen mit dem SAV-ZH Teil 2: Fragen und Antworten rund um das SAV Teil 3: World-Café zur Zukunft mit dem SAV-ZH Verabschiedung und Ausblick Mit: Dr. Alexandra Schubert, Departement Bildung, Appenzell AR Zwischentreffen SAV 6. März 2014

World-Café: Prinzip und Etikette Grundsätzlich gleich wie zuvor Verkürzte Diskussionszeit: 15 Minuten Anschliessende Priorisierung mit 3 Punkten pro Person Spielen, kritzeln, malen – «Tischdecke» kreativ und lesbar nutzen! Zwischentreffen SAV 6. März 2014

«SAV-Café»: Frage zur 2. Runde Thema: Anliegen an das SAV-ZH für die Zukunft Umsetzungs-Rahmen! Kurzfristig: SAV EDK Mittelfristig: SAV EDK 2014 Welche Änderungen oder Ergänzungen am SAV-ZH (inkl. Indikationsbereiche) würden Sie in Ihrer Arbeit unterstützen? Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Wie geht es weiter? 3 Treffen in der nächsten Woche: Delegation VSKZ-Vorstand SAV-Begleitgruppe VZS Alles in allem: Sichten, entscheiden, umsetzen Einladen zur Schlussveranstaltung vom 26. Juni 2014, 13.30h 2. SAV-Vertiefungskurs: 30./31.10.2014 Zwischentreffen SAV 6. März 2014

Mit herzlichem Dank: Auf Wiedersehen! "Wohin du auch gehst, gehe mit ganzem Herzen." Konfuzius Zwischentreffen SAV 6. März 2014