Rede von Ulla Schmidt Bundes-Vorsitzende der Lebenshilfe

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Personal Relationships
Advertisements

Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen
für behinderte Frauen, Männer und Kinder
Compus - früher Kumpel, heute Internet-Junkie
Wie wir in Zukunft leben und arbeiten wollen. Meine Forderungen an: Arbeit, Bildung und Mitwirkung in meiner Werkstatt Zukunftskonferenz für Werkstatträte.
Aus dem Leben eines Hotline-Mitarbeiters
Freiwilligenarbeit nützt allen
Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung
Menschen Recht Inklusion Internationale Fachtagung zur Umsetzung der VN-Behindertenrechtskonvention in der Praxis 6. bis 8. Juni 2013 in Bochum Thema:
Die verschiedenen Versionen für den Titel finden Sie auf den Seiten 1-3. Hier können Sie sich entscheiden zwischen Layouts mit und ohne Bildern. Um mehr.
Aus dem Leben eines Hotline- Mitarbeiters Begriffe: HLM:Hotline-Mitarbeiter DAU:dümmster anzunehmender User.
Eine Verbindung fürs Leben
damit es gute Hilfs-Angebote für behinderte Frauen und Mädchen gibt?
Wenn die Frau abends müde von der Arbeit nach Hause
Liebe in menschlichen Beziehungen
Kinderrechte Am 20. November 1989 wurde die Kinderrechtskon-vention von den Vereinten Nationen verabschiedet. Die Konvention legt fest welche Rechte Kinder.
Zum Muttertag Mütter in allen Farben
WAS BEDEUTET GLÜCK FÜR MICH?
Ali der Dichter.
Wenn ich in Situationen bin, in denen ich an meine Grenzen gelange und handlungsfähig bleiben will, dann Wenn ich in meiner Klasse ein gutes, gemeinsames.
Einfach nur Frauenfeindlich
Leben – Sterben – Tod.
Neujahrsempfang Fürther ElternVerband e.V.
„Familienbewusste Arbeitswelt“
Das „Wir-Gefühl“ unserer Gemeinde ist der beste Ausgangspunkt für gute Öffentlichkeitsarbeit Angelika Schmidt, Diakonie Baden.
Gemeinde-jugend-werk
Eine Blondine sitzt bei "Wer wird Millionär"
Du wurdest als Teil von Gottes ________ erschaffen!
Gehörlose & Hörende Teil 1
Unsere Kinder für das Reich Gottes gewinnen
Der Dortmunder!. Kommt ein Dortmunder ins Krankenhaus, weil er bei einer Schlägerei mit Schalkern ein Ohr verloren hat.
Sexualpädagogik HZA Herzlich willkommen zum Elternabend „Sexualpädagogik“ an der HZA Freienbach!
Die Sprachen der Geschlechter
Erstmal herzlichen Glückwunsch, dass ihr es in diesem Jahr geschafft habt, Räume zu finden, die auch barrierefrei sind. Naja, im Publikum entdecke ich.
BERLIN BRANDENBURGER PFLEGETAG 12. FEBRUAR 2009 Chancen und Möglichkeiten der Integration der Alten- und Behindertenhilfe am Beispiel der Niederlande Jan.
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG
INKLUSION GANZ PRAKTISCH aus Sicht einer Sprachförderin der Bundesinitiative FRÜHE CHANCEN Ulrike Dreyheller KITA „Haus der bunten Träume“ Erfurt.
Kinderrechte.
40 – Jahre Lebenshilfe Grafenau
Unsere JRK - Grundsätze
Messebericht: «Simultanes Bewerben»
Kann man den Bremern noch helfen ???
Management, Führung & Kommunikation
Im Handel(n) stärker werden: Für gute Arbeit – für gutes Leben „Wer nicht weiß, wo er hin will, geht nur zufällig den richtigen Weg!“ Unser Zukunftsbild.
Bolivien: Hoffnung für Straßenkinder
Rede der Bundes-Ministerin
Wie helfen die Projektpartner von terre des hommes Straßenkindern?
Das Lern- und Arbeitsinstrument für unsere Schüler und Schülerinnen
Projekt: “Probleme der Berufswahl”
Im Fokus: Hinwiler Sozialleistungen Zu viel oder zu wenig? Zu teuer oder zu günstig? Zu aufwändig oder erträglich?
Der Stuhl Bitte weiterlicken!.
Frauen-Beauftragte in Einrichtungen. Eine Idee macht Schule. Weibernetz e.V.
Das Niedersachsenpapier 6 Millionen Menschen wählen in diesem Jahr in Niedersachsens in Städten, Gemeinden und Landkreisen ihre Kommunalparlamente Bereits.
Heute entscheide ich ! Mitreden – Einmischen - Politik machen !
Sprecher: Reinhard Köbler Organisation: Wibs - Wir informieren, beraten und bestimmen selbst Land: Tirol, Österreich.
Elternbefragung Hort.
Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland
HERZLICH WILLKOMMEN!!! Mit der ÖBV – durchs Leben… Vincent Bechtloff-Franz.
Runder Tisch Inklusion jetzt
Gebrauch des Konjunktivs I 1) Die indirekte Rede Direkte Rede Indirekte Rede In der Wahlnacht spricht der Partei- Ein Journalist berichtet: vorsitzende.
2 Wenn Sie jetzt die freie Wahl hätten: In welchem Jahrzehnt seit 1950 würden Sie leben wollen? Basis Netto (2007) Omnibus-Ergebnisse weiß nicht in keinem.
We are Family! Geschwister von Kindern mit Behinderung.
Österreichs schwieriger Weg zur Inklusion Impulsreferat im Rahmen des Trialoges der Lebenshilfe Österreich St. Pölten, 17. November Dr. Erwin Buchinger.
Www. FunFriends.de Blondine bei "Wer wird Millionär"
Eiswürfel An der Bar sitzen zwei Männer und starren in ihre Gläser. Plötzlich bekommt der eine einen fragenden Blick und sagt zu seinem Freund: „Hast du.
Der Arztbesuch Tipps zur Vorbereitung © Wolfhard D. Frost Januar 2007.
FILM40 mm1A FILM40 mm Punchinello Ein Musical der VS 3 Wels.
Gemeinsam zur Inklusion Die Sichtweise der MitarbeiterInnen und Mitarbeiter 3 Tagesstrukturstandorte in Wien, 1 in NÖ BALANCE ist eine von ca 35 Organisationen.
Auch Ihr Verein macht es schon!. Neue Mitglieder Hilfe Nutzen Wichtiger Sozial- faktor Neue Angebote Aus- sterben Alleine versuchen Schützen = Gefährlich.
 Präsentation transkript:

Rede von Ulla Schmidt Bundes-Vorsitzende der Lebenshilfe Ich begrüße alle sehr herzlich! Und ich eröffne diese Versammlung.

Vor 2 Jahren wurde ich gewählt. Alle haben mich sehr herzlich empfangen. Dafür sage ich heute danke! Ich habe viele Lebenshilfen kennengelernt. Überall setzen sich die Menschen sehr ein. Die Lebenshilfen sind sehr erfolgreich.

Der neue Bundes-Vorstand hat das Haupt-Thema: Familie Heute kommt die Bundes-Familien-Ministerin Manuela Schwesig. Weitere wichtige Themen vom Vorstand sind: Inklusion Selbstvertretung Eltern in der Lebenshilfe Lebenshilfe stark machen

Die Lebenshilfe ist stark durch ihre Mitglieder Die Lebenshilfe ist stark durch ihre Mitglieder. Sie hat 130 Tausend Mitglieder. Besonders wichtig sind der Lebenshilfe die Mitglieder: Eltern von Kindern mit Behinderung, Menschen mit Behinderung, die als Selbstvertreter mitwirken.

Menschen mit Behinderung werden immer älter Menschen mit Behinderung werden immer älter. Sie brauchen gute Betreuung und Pflege. Ganz egal, wo und wie sie wohnen. Die medizinische Versorgung muss besser werden. Menschen mit Behinderung brauchen Ärzte, die sich gut auskennen, die gut mit ihnen umgehen können.

Der Bundes-Vorstand lässt sich beraten. Die Lebenshilfe hat Arbeits-Gruppen. Fachleute und Selbstvertreter beraten den Vorstand zu den Themen: Arbeit, Wohnen und Leben in der Gemeinde, Kinder und Jugendliche. Ich danke allen Arbeits-Gruppen für ihre Mitarbeit!

Der Bundes-Vorstand achtet auf das Geld. Wie viel Geld bekommt die Lebenshilfe? Und wofür gibt sie es aus? Der Schatz-Meister heißt Oliver Linz. Er berichtet gleich, wie das Geschäfts-Jahr war. Ich danke allen im Vorstand für die gute Zusammenarbeit!

Der Lebenshilfe ist besonders wichtig: Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Alle sollen überall dabei sein. Die Menschen sollen gut zusammenleben können. Die Lebenshilfe kennt sich mit Menschen mit Behinderung gut aus. Sie kann Politikerinnen und Politiker beraten.

Selbsthilfe ist wichtig Selbsthilfe ist wichtig. Viele Eltern und Selbstvertreter setzen sich in der Lebenshilfe ein: Eltern arbeiten im Eltern-Rat mit. Selbstvertreter arbeiten im Rat behinderter Menschen mit. Sie können am besten sagen, wie die Lebenshilfe gute Arbeit macht.

Leichte Sprache ist wichtig. Jeder soll alles gut verstehen können Leichte Sprache ist wichtig. Jeder soll alles gut verstehen können. Immer mehr Lebenshilfen machen Angebote in Leichter Sprache. Auch die Politik weiß jetzt: Informationen sollen alle verstehen! Dafür setze ich mich im Bundestag ein.

Die Lebenshilfe lädt Politikerinnen und Politiker ein. 1-mal im Jahr gibt es den Parlamentarischen Abend. Dann sagt die Lebenshilfe, was Menschen mit Behinderung wollen. Zum Beispiel: Alle sollen wählen dürfen! Gute Unterstützung mit dem neuen Bundes-Teilhabe-Gesetz!

Das war mein Bericht vom Bundes-Vorstand. Gleich berichtet die Geschäftsführerin Jeanne Nicklas-Faust. Ich bin froh, so tolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Marburg und Berlin zu haben. Ich danke allen sehr für ihre gute Arbeit. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!