Jens Doose - Onwerk GmbH 05.11.2010. Virales Marketing mit Smartphones Onwerk Was ist ein Smartphone? Eigene Inhalte auf dem Telefon Fazit StatistikenÜber.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Ausbildungsmarketing im Web 2.0
Advertisements

1 Mobile – Wohin geht der Weg? Mobile – Wohin geht der Weg?
BlackBerry Innovation Forum
Anbindung mobiler Endgeräte über den Terminal Service
Kurzpräsentation, FundraisingCamp ( )
Palm Übernahme durch HP
PC- und Konsolenspiele Vorstellung, Neuigkeiten und Trends
Veröffentlichung AGOF mobile facts 2010 AGOF e.V. September 2010 / dmexco 2010 mobile.
Ein mobiler OPAC auf Basis des Produktivsystems Andreas Neumann · D - IT March 10.
Die WuppertalAPP eine Idee wird Realität
Soziale Netzwerke – Mobile Endgeräte
Erfolgsfaktor Virales Marketing im Web 3.0 Next Generation
Youtube vs. „Youtube-Clones“
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Entertainment Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
Stephan Kolbe Koordinator für Medienpolitik Global Player – wer gestaltet den digitalen Wandel?
Eine Präsentation von Dario Müller © 2012
Mobiltelefone heute (Smartphones)
Marketing Prozesse & Systeme
Nutzen oder Übel?. Früher: Verbindung aus Mobiltelefon und PDA Heute: Digitalkamera, Mediaplayer, GPS, WLAN, etc. Touchscreen (kapazitativ vs. resistiv.
Dürfen wir uns kurz vorstellen
25. Juli 2011www.mobile-devcon.de Herzlich Willkommen zur mobile DevCon! Keynote Mobile Technologien Sprecher Alexander Schulze.
Daniel Yves Ostwald …vor 6 Monaten Bob C# Silverlight ! ASP.NET WCF ? iPad Objective C HTML 5 In 3 Tagen ! Mono.
UNTERNEHMENSPRÄSENTATION (nicht von W. Buthe) - Find Your Way!
Umweltdaten via Smartphone
App-Entwicklung mit HTML5, CSS und JavaScript
RATEME 2.0 Pirmin Schürmann, Thomas Junghans, HSZ-T.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Automobil Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
Uwe Habermann Venelina Jordanova dFPUG-CeBIT-Entwicklertreffen
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2014: Mode & Schuhe Basis: internet facts / mobile facts 2013-III.
RATEME Suchen und Bewerten von Ausgangsorten. Inhalt RateMe - Pirmin Schürmann, Thomas Junghans - Hochschule für Technik Zürich 2 Unser Ziel.
© Zühlke 2012 Oliver Brack Romano Roth iOS, Android, WP7: Alle nativ auf einen Streich Fragenkatalog zu umgesetzten Apps 27. September 2012 Folie 1.
Romano Roth & Oliver Brack Zühlke Engineering AG.
HTC Wildfire Die neue Dimension für mobiles Social Networking Social.
Übersicht Versicherungs-Apps
Quick Start Guide (de) Communote 2.2. Communote GmbH · Kleiststraße 10 a · D Dresden/Germany · +49 (351) · ·
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Gesundheit Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Quick Start Guide (de) Communote 2.0. Communardo Software GmbH · Kleiststraße 10 a · D Dresden/Germany · +49 (351) ·
Online Zusammenarbeit
Exposé: Automatische Bilderkennung
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Outlook und Opensource Server Mit Microsoft Exchange Server und Outlook können Groupware Funktionen dargestellt werden, die sich Microsoft kräftig bezahlen.
Smartphones Leistungsfähige Computer in Taschenformat Ruedi Knupp Joachim Vetter
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2014: Spielwaren & Babybedarf Basis internet facts / mobile facts 2014-II.
AUGE e.V. - Der Verein der Computeranwender Augmented reality Kostenlose Apps für Android-Devices Peter G. Poloczek, M5543.
Agenda 1. Definition Smartphone App Seite 2 2.
Elberadweg-Konferenz 8. Oktober 2014.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2014: Möbel & Wohnen Basis: internet facts / mobile facts 2014-III.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2014: Entertainment Basis: internet facts / mobile facts 2014-III.
© Zühlke 2013 Philipp Kälin Workshop Entwickeln von Apps für die Android Plattform 29. April Mai Mai April 2013.
2.Smartphones Apple Leistungsfähige Computer im Taschenformat App’s Ruedi Knupp Joachim Vetter Joachim Vetter Ruedi Knupp Iphones+Apps.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2015: Mode & Schuhe Basis: internet facts / mobile facts 2014-IV.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2015: Sport & Fitness Basis: internet facts / mobile facts 2014-IV.
Smartphone und Tablet Apps selbst erstellen Michael Hielscher & Nico Steinbach.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2015: Computer Basis: internet facts / mobile facts 2014-IV.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2015: Reise & Touristik Basis: internet facts / mobile facts 2014-IV.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2015: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2015-I.
‹#› Gebrauchsanweisung für die Börse Frankfurt App Börse in Anlegers Hosentasche.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2015: Gesundheit Basis: internet facts / mobile facts 2015-I.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2015: Finanzen Basis: internet facts / mobile facts 2015-I.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2015: FMCG Food & Beverages Basis: internet facts / mobile facts 2015-I.
Mobile Computing Praxisbeispiele
JXTA Server Berlin.Adlershof Server Berlin.Mitte Server Paris Server cbit.Halle17 P2P-MagicMap Architektur: Übersicht.
Erfolgreich auf und durch iPhone, Smartphone und Co. Mit Hilfe von Apps zu neuen Kunden 28. März 2012 Marc Brauel, Onwerk GmbH.
Hype oder Markt mit Zukunft Marc Brauel - Onwerk GmbH 12. Oktober 2010.
Mobiles Marketing mit Smartphone Apps 18. Juni 2012 Jens Doose, Onwerk GmbH.
Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. Radiozentrale GmbH 2013 HEIMAT TO GO – MEDIAL VERANKERT IN DER REGION Studie zur mobilen Mediennutzung und location.
AGOF DIGITAL FACTS Vermarkter- und Angebots-Reichweiten.
Android Smartphone Einstieg Tipps & Tricks Android Smartphone (Markus Abriel)
RPR Unternehmensgruppe
HOME & SMART homeandsmart.de Stand:
 Präsentation transkript:

Jens Doose - Onwerk GmbH

Virales Marketing mit Smartphones Onwerk Was ist ein Smartphone? Eigene Inhalte auf dem Telefon Fazit StatistikenÜber Onwerk Beispiel Virales Marketing InhalteMobilFazitFeaturesFaktenViralesBeispiel

Virales Marketing mit Smartphones Onwerk Agentur für Individualsoftware Beratung Architektur und Planung Realisierung Support Technisches Umfeld Windows (Desktop/Server/Web) Apple iPhone, iPad Google Android (HTC, LG, Samsung, etc.) Seit 2001 Sitz in Mannheim Agentur für Individualsoftware Beratung Architektur und Planung Realisierung Support Technisches Umfeld Windows (Desktop/Server/Web) Apple iPhone, iPad Google Android (HTC, LG, Samsung, etc.) Seit 2001 Sitz in Mannheim Onwerk GmbH InhalteMobilFazitFeaturesFaktenViralesBeispiel

Mobiltelefon Virales Marketing mit Smartphones Onwerk Ortung Assisted GPS Kompass Verbindungen Bluetooth WLAN 3G (GPRS/UMTS) User Interface (Multi-)Touchscreen intuitive Bedienung großes Display Sonstiges Programmierbarkeit Medien Kamera Sensoren Beschleunigung Annäherung Lage InhalteMobilFazitFeaturesFaktenViralesBeispiel

Virales Marketing mit Smartphones Onwerk Wie ein Computerprogramm Verteilung meist über Handy- oder Betriebssystemhersteller Nativ, d.h. jeweils eine eigene App notwendig für Apple, Google, Blackberry, Nokia, Microsoft + Hohe Performance + Nutzung besonderer Features - Entwicklungskosten pro Plattform Was ist ein App? InhalteMobilFazitFeaturesFaktenViralesBeispiel

Virales Marketing mit Smartphones OnwerkWebseite HTML und JavaScript eine Alternative? Online oder auch Offline? Nutzen der Telefon-„Spezialitäten“ Steigerung der App-Attraktivität Steigerung der App-Attraktivität Aha-Effekte und Spieltrieb nutzen Aha-Effekte und Spieltrieb nutzen App nutzt spezielle Features nativ App nutzt spezielle Features nativ Kompromiss Kompromiss Nativ oder Webseite? InhalteMobilFazitFeaturesFaktenViralesBeispiel

Virales Marketing mit Smartphones Onwerk 2010: (Go-Smart-Studie der Otto Group und Google) 11% (9 Mio.) deutsche Smartphonebesitzer 23% davon täglich mobil online 75% gehen nicht ohne Mobiltelefon aus dem Haus Prognose für 2012: Über 22% der Deutschen werden ein Smartphone besitzen 2010: (Go-Smart-Studie der Otto Group und Google) 11% (9 Mio.) deutsche Smartphonebesitzer 23% davon täglich mobil online 75% gehen nicht ohne Mobiltelefon aus dem Haus Prognose für 2012: Über 22% der Deutschen werden ein Smartphone besitzen Wer hat ein Smartphone? InhalteMobilFazitFeaturesFaktenViralesBeispiel

Virales Marketing mit Smartphones Onwerk Mobile Internetnutzung in Deutschland: 67% der User sind männlich ~65% zwischen 20 und 49 Jahren Quelle: AGOF e.V. / mobile facts 2010 Mobile Internetnutzung in Deutschland: 67% der User sind männlich ~65% zwischen 20 und 49 Jahren Quelle: AGOF e.V. / mobile facts 2010 Mobile Internetnutzung InhalteMobilFazitFeaturesFaktenViralesBeispiel

Virales Marketing mit Smartphones Onwerk Apple Apps Downloads Apps Downloads Quelle: Distimo.de 11/ InhalteMobilFazitFeaturesFaktenViralesBeispiel

Virales Marketing mit Smartphones Onwerk Verbreitung wie ein Virus Mensch zu Mensch, wie eine Infektion Verbreitung über redaktionelle Presse Beispiele Moorhuhn Moorhuhn „Roller Babys“ von Evian „Roller Babys“ von Evian iPhone Konzert in New Yorker U-Bahn iPhone Konzert in New Yorker U-Bahn Verbreitung wie ein Virus Mensch zu Mensch, wie eine Infektion Verbreitung über redaktionelle Presse Beispiele Moorhuhn Moorhuhn „Roller Babys“ von Evian „Roller Babys“ von Evian iPhone Konzert in New Yorker U-Bahn iPhone Konzert in New Yorker U-Bahn Definition InhalteMobilFazitFeaturesFaktenViralesBeispiel

Virales Marketing mit Smartphones OnwerkVorteil: Akzeptanz und Motivation Akzeptanz und Motivation Schnelle/große Verbreitung Schnelle/große Verbreitung Günstig (???) Günstig (???) Zielgruppengerecht Zielgruppengerecht Keine Wahrnehmung als Werbung Keine Wahrnehmung als WerbungNachteile: Marke tritt in den Hintergrund Marke tritt in den Hintergrund Fehlende Kontrollmöglichkeit über Fehlende Kontrollmöglichkeit über Weiterverwendung Weiterverwendung Kommentierung KommentierungVorteil: Akzeptanz und Motivation Akzeptanz und Motivation Schnelle/große Verbreitung Schnelle/große Verbreitung Günstig (???) Günstig (???) Zielgruppengerecht Zielgruppengerecht Keine Wahrnehmung als Werbung Keine Wahrnehmung als WerbungNachteile: Marke tritt in den Hintergrund Marke tritt in den Hintergrund Fehlende Kontrollmöglichkeit über Fehlende Kontrollmöglichkeit über Weiterverwendung Weiterverwendung Kommentierung Kommentierung Vor- und Nachteile InhalteMobilFazitFeaturesFaktenViralesBeispiel

Virales Marketing mit Smartphones Onwerk Apps: Spiele/Informationen/News Apps: Spiele/Informationen/News QR-Codes QR-Codes Location based services/Geolocation mit HTML5 Location based services/Geolocation mit HTML5 Multimedia (Audio, Video, Kamera, etc.) Multimedia (Audio, Video, Kamera, etc.) Fortsetzung/Zusammenführung von anderen Kanälen (Facebook, YouTube, Twitter, Fernsehen) Besonderer Vorteile des mobilen Marketings: Interaktion mit (aktiven) Kunden Er entscheidet, wann und wo Er entscheidet, wann und wo „Mitten im Leben“ „Mitten im Leben“ Direkte Erfolgskontrolle Direkte Erfolgskontrolle Nachhaltige Einflussmöglichkeiten Nachhaltige Einflussmöglichkeiten InhalteMobilFazitFeaturesFaktenViralesBeispiel

Virales Marketing mit Smartphones OnwerkBeispiel-Smartphone-Apps Volkswagen Touareg Volkswagen Touareg Bleigießen (Jung von Matt, bspw. Kampangen für Sixt), Downloads in zwei Monaten Bleigießen (Jung von Matt, bspw. Kampangen für Sixt), Downloads in zwei Monaten InhalteMobilFazitFeaturesFaktenViralesBeispiel

Virales Marketing mit Smartphones Onwerk Einblenden von Werbung im App Technische Infrastruktur vorhanden Werbung Mit Unternehmen oder Marke Präsenz zeigen Refinanzierung nicht durch das App Marketing InhalteMobilFazitFeaturesFaktenViralesBeispiel

Virales Marketing mit Smartphones Onwerk Kostenlose/-günstige „abgespeckte“ Version als Teaser für die teurere Vollversion Vollversion, Abonnement … und viele mehr In der App Inhalte und Erweiterungen nachkaufen In-App-Purchase Light Version InhalteMobilFazitFeaturesFaktenViralesBeispiel

Virales Marketing mit Smartphones Onwerk Nutzt meine Zielgruppe ein Smartphone?  Intuition, Marktforschung, unternehmerisches Risiko Was sind die Inhalte, wie werden sie präsentiert?  bspw. News, Events, Gewinnspiele, etc. Welche Plattformen (App, Web)?  abhängig von Zielsetzung InhalteMobilFazitFeaturesFaktenViralesBeispiel

Virales Marketing mit Smartphones OnwerkKostenlosMarkenpräsentation Einmalig in Deutschland Marketing Funktion Nutzen für User Mobile Information und Navigation Apple App-Store InhalteMobilFazitFeaturesFaktenViralesBeispiel

Virales Marketing mit Smartphones Onwerk Mobile Geräte sind Alltag! Neue Dimension für Werbung. Vielen Dank Mobile Geräte sind Alltag! Neue Dimension für Werbung. Vielen Dank iPadiPad NokiaNokia AndroidAndroid HTCHTC NetbookNetbook WindowsMobile/PhoneWindowsMobile/Phone facebookfacebook NavigationNavigation GPSGPS SprechenSprechen InternetInternet SpielenSpielen ChatChat VideoVideo BusinessBusiness ShoppenShoppen BlackberryBlackberry FotoFoto KalenderKalender iPhoneiPhone MusikMusik InhalteMobilFazitFeaturesFaktenViralesBeispiel

Virales Marketing mit Smartphones Onwerk Go-Smart-Studie der Otto Group und Google: AGOF e.V. / mobile facts 2010: Artikel SZ, Konzert: wird-zum-youtube-hit http:// wird-zum-youtube-hit Videobeispiele: Evian: Star Wars: iPhone Apps: Touareg: Bleigießen: Parken: Onwerk: Go-Smart-Studie der Otto Group und Google: AGOF e.V. / mobile facts 2010: Artikel SZ, Konzert: wird-zum-youtube-hit http:// wird-zum-youtube-hit Videobeispiele: Evian: Star Wars: iPhone Apps: Touareg: Bleigießen: Parken: Onwerk: InhalteMobilFazitFeaturesFaktenViralesBeispiel