Services 2013 vorgestellt, Schwerpunkt Grundlagen OA und benötigte Rechte Schwerpunkt 2014 Open Journal System Software, Stand und Erfahrungen Publikationsfonds,

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Services 2013 vorgestellt, Schwerpunkt Grundlagen OA und benötigte Rechte Schwerpunkt 2014 Open Journal System Software, Stand und Erfahrungen Publikationsfonds, Qualitätsermittlung von OA-Zeitschriften

Neue Homepage UB

Leistungsinhalt gedruckte Verlgsausgabe zum kleinen Preis Paketauswahl Onlineveröffentlichung auf MONACH-Qucosa, bei Bedarf E-Book möglich Persönlicher Kontakt in gesamter Publikationsphase mit Freigabe durch den Autor Bereitstellung ISBN/ISSN Formale und technische Kontrolle der Datei Meldung an Buchhandelsverzeichnisse, Bibliothekskataloge, Suchmaschinen Versand der gesetzlichen Pflichtexemplare Nachweis in der Universitätsbibliographie Leistungen ähnlich wie bei anderen Verlagen, Angebot verschiedener Pakete Besonderheit: Geschäftsmodell Print on Demand, externer Dienstleister, Open-Access-Veröffentlichung

Statistik 5 Jahre Bestehen Univerlag, Dienstleister 15-jähriges Bestehen Projekte: 121 Veröffentlichungen, 4 Schriftenreihen, 1 Zeitschrift, (Tagungen, Bücher…) 99% Open Access Bearbeitungsdauer ⌀ ein Monat bis zum Buch Statistischer Überblick, meist verkaufte Titel 2013: Besancon Phil. Fak. Diss. Adler, Katrin HSW Diss Pätzold, Martin Wiwi 2014 Crescentia

OA Förderung und Mandate http://open-access OA Förderung und Mandate http://open-access.net/de/wissenswertes_fuer/foerderorganisationen/bindung_der_foerderung_an_open_access/ Die Möglichkeiten, Förderungsempfängerinnen und -empfänger dazu zu verpflichten, ihre Forschungsergebnisse Open Access zur Verfügung zu stellen, finden ihre Grenzen in der (national unterschiedlich kodifizierten) Wissenschafts- und Publikationsfreiheit von Autor/innen und ggf. in wissenschaftspolitischen Interessenlagen. In vielen Rechtssystemen sind wissenschaftliche Autorinnen und Autoren grundsätzlich frei in der Entscheidung, ob und in welcher Form sie ihre Arbeitsergebnisse veröffentlichen, vgl. z.B. in Deutschland § 5 Abs. 3 GG sowie § 12 Abs. 1 UrhG Auf die Frage gibt es denn Fördereinrichtungen, die eine Open-Access-Veröffentlichung verpflichtend vorschreiben, habe ich hier die Regelungen für Dtschl., Österreich, die Schweiz und Großbritannien/USA wiedergegeben Forschungsgeimeinsachaften: Richtlinien, Policies Fraunhofer- Aufforderung ePrints Leibnitz in viele Projekte auf Goldenem und Grünen Weg involviert- Empfehlung Max-Planck-Ges. Forschungsdaten Helmholtz-Gemienschaft- Verpflichtung

Weitere Förderer: Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung in Österreich (FWF) fordert Wissenschaftler/innen in seiner Open Access Policy auf, (auch) Open Access zu veröffentlichen und "sich in Verlagsverträgen möglichst ein nicht ausschließliches Verwertungsrecht zur elektronischen Publikation ihrer Forschungsergebnisse zwecks entgeltfreier Nutzung fest und dauerhaft vor[zu]behalten. Der Schweizerische Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF) geht in seiner Weisung betreffend Open Access zu Forschungspublikationen (Juli 2007) noch einen Schritt weiter und verpflichtet seine Beitragsempfängerinnen und -empfänger grundsätzlich zur entgeltfreien Bereitstellung ihrer Forschungsergebnisse, sofern dem rechtlich nichts entgegensteht. In ihrem Open-Access-Pilotprojekt im Rahmen des 7. Forschungsrahmenprogramms hat die EU sieben Bereiche ausgewählt, hierunter Energie, Umwelt, ICT, Forschungsinfrastrukturen sowie Wissenschaft in der Gesellschaft, in denen sie die Förderung an eine Open-Access-Veröffentlichung koppelt. Nach Vorstellung der Europäischen Kommission sollen bis 2016 60 Prozent der Publikationen, die im Rahmen der öffentlichen Forschung in Europa entstehen, kostenfrei im Netz zugänglich sein. Britische und US-amerikanische Förderorganisationen binden die Vergabe von Fördermitteln an eine Open- Access-Publikation der aus geförderten Projekten hervorgehenden Forschungsergebnisse, so etwa der Wellcome Trust und die National Institutes of Health (s. Paying for open access publication charges, S. 6).

DFG-Förderung ( zeitliche beschränkte Projekte mit genau definierten Aufgaben) Förderprogramm Wissenschaftliche Zeitschriften, Neugründung von Zeitschriften (Starthilfe), Fortführung bestehender Zeitschriften bei Erschließung neuer Leserkreise oder Neuerung zur Erhöhung der wissenschafl. Akzeptanz, Transformation bereits bestehender gedruckter Zeitschriften in elektronische Zeitschriften (Transformationshilfe). Förderprogramm: Elektronische Publikationen im wissenschaftlichen Literatur- und Informationsangebot Förderprogramm „Open Access Publizieren“ (Publikationsmittel) Projektanträge im Bereich Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme (LIS) (Sach- und Personalmittel) Förderprogramm: Informationsinfrastrukturen für Forschungsdaten Neu: DFG-Ausschreibung "Open-Access-Transformation" Anträge für die Entwicklung und Erprobung innovativer, ggf. fachspezifischer Open-Access-Lösungen in allen Bereichen des Publikationsprozesses erbeten sind. Bitte entnehmen Sie die Details dem Ausschreibungstext unter http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/info_wissenschaft_14_29/index.html Die DFG als nationale Förderinstitution in Deutschland bietet mehrere Förderprogramme im Bereich Open Access an. Anschubfinanzierung mit Forderung der garantierten Nachhaltigkeit des Projektes, Eigenbeitrag

Urheberrecht und Rechteklärung bei Zweitveröffentlichungen OA-Lizenzen sowohl für Inhalte als auch für Metadaten definieren Nutzungsrechte, andere Verlage Springer, RSC, Bsp.: DFG-Fördervermerk11417 ; 5896 Bsp. vorgeschaltene Seite, 12224 Allianz-Lizenz

Kostenübernahme für Journalartikel (Publikationsfonds) Geschäftsmodelle s.a. open-access.net Autorenfinanziertes Modell Finanzierung durch Förderorganisationen Institutionelle Mitgliedschaft (BioMed Central) Publikationsfonds Hybrides Finanzierungsmodell Community-Fee-Modell: Zeitschrift Documenta Mathematica, - Deutsche Mathematikervereinigung Weitere Beispiele sind das Journal für Psychologie und das Forum Gemeindepsychologie, die von psychologischen Fachgesellschaften getragen werden und von Print- in Open-Access-Journale umgewandelt wurden. Institutionelle Trägerschaft z.B. Universitätsverlag Konsortiales Geschäftsmodell: Sponsoring Consortium for Open Access Publishing in Particle Physics (SCOAP3) Schwerpunktinititative “Digitale Information” der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen http://www.allianzinitiative.de/handlungsfelder/nationale-lizenzierung.html   Hatte ich bereits im letzten Jahr vorgestellt, seien hier nur noch einmal genannt Wir profitiern in Chemnitz von den rot hervorgehobenen Leistungen

Förderung an der TU Chemnitz Mittel 2013 2014 2015 DFG 12.000 / 3.000 TUC davon verbraucht 11.918,32 Euro + Programmpauschale 12.000 / 3.000 TUC Stand 28.05.14 noch 5.763 Euro beantragt 18.750 + 6.250 Euro Eigenleistung RSC   5 Gutscheincodes, noch 4 verfügbar, wenn Artikel 2014 erschienen sind Überblick über Ausgabenstand zum Publikationsfonds, Fördervoraussetzungen, Bsp. Mit Fördervermerk in Danksagung 13672 s. Antrag DFG 2015 publizierte OA Artikel

Allianz-Lizenzen Was sind Allianz-Lizenzen? Nach Gründung der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen wurden die DFG-geförderten Nationallizenzen in diesen Kontext überführt (Handlungsfeld „Nationale Lizenzierung“ ) und als „Allianz-Lizenzen“ weiterentwickelt. Der Fokus dieser Allianz-Lizenzen liegt auf dem Erwerb dynamischer Produkte (laufende Zeitschriften, Datenbanken und E-Books) für den wissenschaftlichen Grundbedarf, häufig mit interdisziplinärem Charakter. Für die Beschaffung der Allianz-Lizenzen wurden eigene Standards und Erwerbungsgrundsätze (AL-Gundsätze, 2010) definiert und eine Musterlizenz erarbeitet. Für welche Verlage wurden Lizenzen verhandelt?  http://www.tu-chemnitz.de/ub/OpenAccess/allianz_lizenzen.html RSC Gutscheine der Royal Society of Chemistry (RSC) Gold for Gold ist ein Ansatz der RSC zur Förderung von Open Access in der Chemie. Einrichtungen, die RSC Gold subskribieren, bekommen eine bestimmte Anzahl Open Access Gutscheine. Im Rahmen der Allianz-Lizenz RSC Gold hat die Universitätsbibliothek Chemnitz fünf RSC Gold Gutscheine erhalten (basierend auf der Subskriptionsrate 2013), mit denen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen Beiträge in allen RSC Publikationen kostenfrei veröffentlichen können. Jeder Gutschein hat einen Wert von 1.600 £ (2.000 €).   Aus ehemaligen Nationallizenzen hervorgegangen, Initiative der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen, verlängert bis 2017 Leitlinien Schwerpunkte 1. Nationale Lizenzierungen 2. Open Access 3. Nationale Hosting-Strategie 4. Forschungsdaten 5. Virtuelle Forschungsumgebungen 6. Rechtliche Rahmenbedingungen

Fördervoraussetzungen RSC: Die Gutscheine gelten für alle Beiträge von Angehörigen der TU Chemnitz, die im Abojahr 2014 bei der RSC erscheinen oder akzeptiert werden.  Ablauf: Als Autor kontaktieren Sie uns bitte, um einen Gutscheincode einzusetzen. Der Autor unterschreibt eine Copyright-Vereinbarung (i.d.R. CC-BY). Die Zweitveröffentlichung eines Gold4Gold-Artikels ist nach einer Sperrfrist von 12 Monaten bei gedruckten Zeitschriften (Grüner Weg des Open Access) bzw. sofort bei reinen Online-Journals (Goldener Weg des Open Access) möglich. Dementsprechend kann Ihr Beitrag auch im Repositorium der TU Chemnitz (MONARCH-Qucosa) erscheinen. FAQ: 1. Kann ein bereits publizierter Artikel mit einem Gutschein Open Access gestellt werden? Ja, er kann. Die Voraussetzungen für den Gutschein Einsatz ist, dass dieser in 2014 akzeptiert worden ist. Einen Hinweis hierzu finden Sie jeweils beim Abstract des Artikels: 2. Ist ein Gutschein Einsatz in allen RSC Zeitschriften möglich? Ja, für alle Artikelarten in allen RSC Zeitschriften. 3. Können Gutscheine von einem auf das andere Jahr übertragen werden? Nein. Es gilt: 2014er Gutscheine für 2014 Accepted Articles usw. 4. Müssen alle beteiligten Autoren die CC-BY Lizenz unterschrieben? Nein, ein Autor ist ausreichend. Dabei ist es unerheblich ob es der Corresponding oder ein Co-Autor ist. Der Autor muss nur an Ihrer Einrichtung tätig sein. 5. Was passiert mit nicht eingelösten Gutscheinen? An den Details wird noch gearbeitet. Fest steht aber, dass nicht eingesetzte Voucher zum Jahresende verteilt werden.

Das Journal zu MERGE

Qualität von Open Access Publikationen: Impact, Review… Relevanz für alle Bereiche des wissenschaftlichen Publizierens mit versch. Wertigkeiten je Fach für elektron. Dokumente->Nutzungsstatistiken, Metriken… UB: Informationen, Hilfestellung Inhalte: Autoren, Herausgeber

Study of Open Access Publishing (SOAP) Directory of Open Access Journals: DOAJ: Seal, Lists of journals removed and added 2014, Filter nach Journals ohne APC möglich DINI-Zertifikat 2013 Study of Open Access Publishing (SOAP) finanziert v. Europ. Kommission FP7 , März 2010 bis Febr. 2011 , nur engl.spr. Zsch, DOAJ u.a. Ressourcen http://project-soap.eu/documents/Public_Deliverable_OAP_models_long.pdf Studie von Thompson ISI 2004 http://biblioteca.uned.es/lenya/bibliuned/search- authoring/docpdf/oacitations2.pdf Top Ranked OA Journals by Journal Impact Factor S. 12, OA journals in the top 10% of their category (categories) Ranked by Immediacy Index S. 13 Bibliometrische Analysen von Open-Access-Zeitschriften : Instrumente, Ergebnisse und Zukunftsfelder von Impactbewertungen. - BIBLIOMETRIE – PRAXIS UND FORSCHUNG BAND 2, 2013 http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=5&ved=0CEYQFjAE&url=http%3A%2F%2F www.bibliometrie- pf.de%2Farticle%2Fview%2F172%2F220&ei=5D2QU8XsA63Q4QS09YHQDA&usg=AFQjCNGUHQjb9F7ProtmB6tn0 vhEnN6Bew&bvm=bv.68445247,d.bGE&cad=rja Eigenfactor.org WIKI Implications The scientific community has discussed many options for making peer review more transparent.[32] Doing so would make it harder to maintain a predatory journal that does no peer review, because the record of peer review would be lacking or would need to be faked. Another option is to more rigorously vet journals, for example by further empowering DOAJ or OASPA, or by creating a version of the impact factor that better fits open access publishing.[33] http://en.wikipedia.org/wiki/Who%27s_Afraid_of_Peer_Review%3F Qualität OA Journals, Zertifikate, Studien, Analysen, Wiki Beteiligung aus HSW, MB, Mathematik, Psychologie, Chemie - Diskussion heute und hier nicht beenden sondern Entwicklung verfolgen und möglicherweise anderen Kriterien für Wertung setzen

Study of Open Access Publishing (SOAP) Several results are derived and discussed, together with their correlations: the number of open access journals and articles; their subject area; the starting date of open access journals; the size and business models of open access publishers; the licensing models; the presence of an impact factor; the uptake of hybrid open access. In addition, a number of qualitative features of open access publishing, relevant to understand the present landscape, are described. 3.2.8 Impact factor Several entities use the inclusion of a journal in ThomsonReuters the ISI-JCR database, and the corresponding numerical indicators for impact factors, as indicators for scientific quality. In other cases, inclusion in the Scopus database is also used as an indicator. It is therefore interesting to analyse this attribute for open access journals and publishers. Verschiedene Faktoren ausgewertet und in Zusammenhang gebracht

data source DOAJ journals selected journals DOAJ 2009 4,032 2,838 Scopus 2009 1,527 38 % 1,176 41 % ISI-JCR for 2008 335 8 % 313 11 % Table 19: Table 19 lists the number of DOAJ journals listed in the ISI-JCR and Scopus databases for the entire DOAJ sample and for the titles retained for this analysis. 11% of the selected journals appear in ISI-JCR, while the multidisciplinary article reference database Scopus (Elsevier) lists 41%.

Publisher Number of journals Articles per year Artikel TUC 2013/14 Wiki BioMed Central 176 8,993 2/1 9 International Union of Crystallography 1 5,165   Public Library of Science 7 4,368 0/1 Asian Network for Scientific Information 13 2,514 Hindawi Publishing Corporation 85 2,044 1/2 15 Copernicus Publications 18 2,012 5/0 Optical Society of America 1,961 World Academy of Science, Engineering and Technology 1,960 Bentham Open 154 1,663 Medknow Publications 59 1,574 Indian Academy of Sciences 10 10 1,152 Oxford University Press 2 1,032 Academic Journals 1,001 Internet Scientific Publications 62 657 Table 6: The 14 large publishers identified in this study, ordered by number of articles per year, veröffentlichte Artikel der TU Chemnitz und Listung im Wiki, Mitgliedschaften (SLUB, UB Leipzig BioMed Central)?

subject category journals articles ISI-JCR journals ISI-JCR articles Chemistry, Physics and Technology 549 33,158 83 15 % 16,256 49 % Biology and Life Sciences 533 24,767 111 21 % 10,105 41 % Health Sciences 806 32,879 95 12 % 10,336 31 % Social Sciences 611 13,506 18 3 % 429 Humanities 276 5,030 1 0.4 % 33 1 % General Works 63 7,543 5 8 % 246 Table 22: ISI-JCR visibility of OA journals and articles by subject categories

Eigenfactor.org Im Gegensatz zum Thomson Scientific Impact Factor bewertet eigenfactor Zeitschriften ähnlich, wie Google Webseiten bewertet. Google nutzt Hyperlinks, um Relevanz einzuschätzen. Eigenfactor nutzt Zitationen aus Fachzeitschriften, um die einflussreichsten Zeitschriften zu identifizieren, und greift dabei auf die 7000 Zeitschriften des Journal Citation Reports zurück, nutzt aber zusätzlich über 115.000 weitere Referenzen aus Zeitungen, Zeitschriften und anderen Quellen. Eigenfactor berücksichtigt auch die unterschiedlichen Zitat-Standards und Zeitmaßstäbe verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen. Zitationen aus Zeitschriften mit einem höheren Impact Factor wird dabei mehr Gewicht zugesprochen als Zitaten aus Zeitschriften mit kleinerem Impact Factor. Die Zitationsentwicklung wird über fünf Jahre verfolgt. Neben eigenfactor bieten auch Google Scholar und citebase[4] alternative, internetbasierte Formen der Zitationsanalyse. http://de.wikipedia.org/wiki/Eigenfactor Wiki TU Chemnitz https://twiki.tu- chemnitz.de/bin/view/URZCommunity/OpenAccess Wiki Abschluss

Qualität von Open Access Monographien - Directory of Open Access Books: DOAB http://www.doabooks.org/doab Das DOAB wird als Katalog frei zugänglicher OA-Monographien analog zum etablierten und gut genutztem Directory of Open Access Journals (DOAJhttp://www.doaj.org/) aufgebaut und verfolgt das Ziel, die Sichtbarkeit und Reputation von OA-Monographien zu verbessern. DOAB ist ein Discovery Service für qualitätsgeprüfte Monographien, die unter einer Open Access-Lizenz erschienen sind. Entstehen soll nicht nur eine Sammlung von OA-Monographien, die bspw. von Bibliotheken eingebunden werden kann, sondern gleichzeitig auch ein Verzeichnis von OA-affinen Verlagen. Quelle: http://open- access.net/de/austausch/news/news/period/1264039089/browse/4/browse/6/anzeige/launc h_des_directory_of_o/#ixzz33kwVPhzI - Open Monograph Press von PKP Service der OAPEN Foundation

OA Models for Monographs Some recent developments New infrastructure and services New publishers and initiatives Overview of OA book publishers What types of publishers? Publishing models Approaches OA business models Dual edition publishing Institutional support Authorside publication fees Quelle: Margo Bargheer und Eelko Ferwerda / OAPEN It was a short presentation to give an overview of what was going on in OA for books, and I tried to stay objective. 24

It was a short presentation to give an overview of what was going on in OA for books, and I tried to stay objective. My personal conclusion of the overview is that OA for books is at a very early stage, and although we need the different approaches to find the most apropriate way to make the transition to OA books, it is very clear that we also need to find a common approach in various areas before OA books will become a viable altenative to traditional monograph publishing. Will comment more further down. Eelco Ferwerda,Margo Bargheer: Projektmitarbeit OAPEN