Maria-Sibylla-Merian-Realschule Weseke Informationsabend Maria-Sibylla-Merian-Realschule Weseke 1 1 1
Notendurchschnitt von „2“ Und was kommt danach? Abitur Duale Berufsaus-bildung oder andere vollzeitschulische Ausbildungsgänge 13 Gesamt- schule Berufs- kolleg 12 Gym- nasium 11 10 mit Qualifikation + Notendurchschnitt von „2“ 2. Fremdsprache in 6 bis 10 Fachoberschulreife 9 8 7 6 5 Realschule 2 2
Merian Realschule Weseke Bildungsziel: Merian Realschule Weseke Die Realschule führt ihre Schüler/innen zum viel-gefragten mittleren Bildungsabschluss der Fach-oberschulreife, mit der sich heute und in naher Zu-kunft zahlreiche Berufswege erschließen in kaufmännischen, technischen und handwerklichen Berufen, in Verwaltungs-, Erziehungs- u. sozialen Berufen, in der mittleren Beamtenlaufbahn Statistik: 412 Schülerinnen und Schüler sind auf 16 Klassen verteilt. Sie werden von 30 Lehrkräften,1 Schuljugendarbeiterin + 7 päd. MitarbeiterINNen begleitet und unterrichtet. 3 3
Unser Lehrerteam
Unsere Leitideen „Im Widerspiel des Unmöglichen mit dem Möglichen erweitern wir unsere Möglichkeiten.“ Ingeborg Bachmann Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar, S. 76 Unsere Leitideen Wir, die Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und alle anderen Mitarbeiter/innen der Maria-Sibylla-Merian-Realschule sind uns darin einig, dass das Zusammenleben in unserem ‚Haus des Lernens‘ von gegenseitigem Respekt, Verständnis und Vertrauen geprägt sein soll. Wir wünschen uns eine Schule, die Räume eröffnet zu angstfreiem Leben und eigenständigem Arbeiten; in der jedes Mitglied dieser Hausgemeinschaft sich als Individuum angenommen fühlen und frei entfalten darf. Wir wissen, dass ein harmonisches Zusammenleben im Alltag manchmal durch Probleme und Konflikte in Frage gestellt wird. In solchen Situationen ist es für uns wichtig, über Probleme offen zu sprechen und gemeinsam nach gewaltfreien Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Für uns, die Mitglieder der Maria-Sibylla-Merian-Realschule, hat der Schutz und die Förderung der Gesundheit einen unverzichtbar hohen Stellenwert. So wie wir bereit sind, für unser eigenes Leben und die Gestaltung einer harmonischen Schulgemeinschaft Verantwortung zu übernehmen, tun wir dies auch im Umgang mit den Dingen. Diese Übernahme von Verantwortung ist gleichsam eine Absage an den zerstörerischen und verschwenderischen Umgang mit Materialien und Ressourcen. Das Leben und Arbeiten in einer entspannten, von Höflichkeit, Freiheit und Fantasie geprägten Atmosphäre ist unser gemeinsames Ziel. 5 5
Merian Realschule Weseke Erprobungs- stufe: Merian Realschule Weseke Die Kinder werden allmählich an neue, altersgemäße Arbeitsweisen und Lern- methoden herangeführt. „Soziales Lernen“ als Schwer-punkt der Arbeit in Klasse 5/6 Ende der Erprobungsstufe Die Kinder üben in Lernsituationen das Miteinander (Teamarbeit) und die Übernahme gegenseitiger Verantwor- tung. Sie werden verstärkt mit Lern- und Arbeitstechniken vertraut gemacht, lernen wie man Aufgaben angeht, den Arbeitsplatz gestaltet, Hefte führt, die Tasche packt, einen festen Arbeitsrhythmus findet, Konzentration und Gedächtnis trai- nieren kann, usw. In regelmäßig stattfindenden pädagogischen Konferenzen werden die Fortschritte jedes Kindes besprochen, um in en- ger Zusammenarbeit mit den Eltern und der Grundschule nach dem 6. Schuljahr end- gültig über seine weitere Schullaufbahn zu entscheiden. 6 6
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...in typischen Lernsituationen 8 8
…für jüngere Mitschüler 9 9
…im Umgang mit den neuen Medien 10
...für andere 11 11
Ein gelungenes Beispiel: Die Mittags(frei)zeit Montag Mittwoch Donnerstag Für Klassen: Kino AG Johannes 9c Aline, Annalena, Katharina 10a Daniel, Christopher 9b 5-10 Bücherei-Ruheraum Benedikt, Tim, Frederik 9a Elena, Lucy, Aiten, Jull 8a Sebastian 9b 5-8 PC-Raum ab 13.10 Herr Korbeck 2. Hälfte 7-10 Schachclub Herr Küster Kartenclub Herr Jünck Schulband Herr Hotten Fußball-AG Johann, Nils, Jakob 10a 5/6 Ballsport Frau Ergöz Frau Wolf Tanz-AG Annika, Angelina 10b 5-7 Yu-Gi-Oh-AG Daniel, Fabian 7c Sportgeräte 1. Hälfte Janine, Michael 9c Michelle, Laura 9c Armin 10a Sportgeräte 2. Hälfte 12 12
Eindrücke aus der„Mittagszeit“- Angebote für Groß… 13 13
…und Klein 14 14
Das Wichtigste zu Beginn – Essen in der Mensa 15 15
Das Zeitschema an der Maria-Sibylla-Merian-Realschule (ab Sj 2013/14) Ustd. Zeit Mo Di Mi Do Fr Pausen 1. 8.00- 9.00 5 2. 9.05- 10.05 30 3. 10.35-11.35 4. 11.40- 12.40 5. Mittags-zeit I Mittags- zeit II 12.40- 13.10 _____ 13.10- 13.40 JG 5 Mensa JG 6 Mensa _____________ JG 5/6 Angebote JG 7-10 Mensa X _________ kein Essen - __________ ___________ 60 6. 13.40-14.40 14.45- 15.45 JG 5/6/7-10 Unterricht JG 7-10 Frei bzw. (freiwillige) Angebote Frei bzw. freiwillige Angebote 16
Essens- + Betreuungsangebot Stundenplan einer Klasse 5 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.00 - 9.00 9.05 - 10.05 10.35 - 11.35 11.40 - 12.40 Mittags- zeit 13.40 - 14.40 Politik/SKSKG Biologie Physik Musik Kunst Lernzeit E Sport Religion Lernzeit M Deutsch Politik/SKSKG Englisch Mathe Pflicht AG Deutsch Essens- + Betreuungsangebot Textll-AG Lernzeit D Sport / Informatik Erdkunde Kochen... Förderunterricht
Eindrücke aus verschiedenen Bereichen der Pflicht-AG JG 5 18 18
Maria-Sibylla-Merian-Realschule überschaubare Größe mildert den Verlust an Geborgenheit übersichtliches Schulgebäude ermöglicht rasche Orientierung bewusste Einschränkung des Fachlehrerprinzips gute Kooperation in einem kleinen Kollegium Zusammenwachsen zu einer Schulgemeinschaft Identifikation mit der Schule Aufbau stabiler Beziehungen zwischen Schüler/innen und Lehrer/innen Intensive Beobachtung und angepasste Förderung Vorzüge 19 19
Um unsere Leitideen und Erziehungskonzepte umzusetzen, haben wir uns vorgenommen, möglichst einheitlich in verschiedenen Bereichen zu handeln. Das einheitliche Handeln wird sichtbar in verschiedensten Maßnahmen, z.B. in: Jahrgangsordnern für alle Jahrgangsstufen Beobachtungsbögen für JG 5 und 6 „Spielregeln“ (Heft für Schüler und Eltern) „Handeln im Alltag an der MSM“ (Paper für Lehrkräfte) Regelmäßigen Tagesordnungspunkten bei Lehrerkonferenzen Führen eines einheitlichen Timers Gemeinsamen Klassenlisten für Regelverstöße (Material und Unterrichtsstörungen) Einheitlichen Maßnahmen bei Regelverstößen u. Pflichtverletzungen Vorbereitung und Durchführung einheitlicher Klassenarbeiten einheitliche Bewertungsschemata (in den Hauptfächern M, D, E, Bi-Kurs) Umsetzung des Konzeptes zum „Sozialen Lernen“ durch die Klassenlehrer (SKSKG) Rückmeldebogen als Beiblatt zum Zeugnis im Hinblick auf Soziale Kompetenzen und Arbeitsverhalten Installation fester Gesprächsabläufe /-anlässe z.B. zur Konfliktbesprechung Streitschlichtung Klassenübergreifenden Patenschaften durch ausgebildete Sporthelfer /Paten Intensive Kommunikation mit/Information der Erziehungsberechtigten 20
Merian-Realschule Weseke Fremdsprachen: Merian-Realschule Weseke Neben der Pflichtfremd- sprache Englisch ab Klas- se 5 wird ab Klasse 6 Niederländisch unterrichtet. Diese 2. Fremdsprache ist keine Pflichtfremdsprache und kann ab Klasse 7 gegen ein anderes Wahl- pflichtfach (Biologie oder Technik ) getauscht werden. Moderne Technologien / Informatik: Die Schüler/innen lernen in der Grundbildung und in Arbeitsgemeinschaften in Informatik (Datenverarbeitung) moderne Technologien kennen. Die Merian-Realschule ist für diese Aufgaben mit modernen Rechnern und auch Smartboards ausgestattet. In der Mittagszeit (ab JG 7) und im Internetcafe steht der Computerraum für alle Schüler zur freien Verfügung. 21 21
Merian-Realschule Weseke Differenzierung: Berufswahl- vorbereitung: Die Differenzierung in den Klassen 7, 8, 9 und 10 sieht folgende Schwerpunkte vor: Bereits ab der Klasse 8 wird die Berufswahl- orientierung fächerübergreifend thematisiert. Betriebserkundungen, Berufsmessen Kommunikationstraining (bzgl. Bewerbungen) Information zu Ausbildungsgängen und Angeboten weiterführender Schulformen 2 mal 2-wöchiges Betriebspraktikum (JG 9) Frw. Schnupperpraktika für Interessierte Teilnahme an Kompetenzchecks - Kooperationen mit ortsansässigen Firmen Fremdsprachen (mit Niederländisch als Hauptfach) Naturwissenschaften (mit Biologie oder Bio/Sport oder Technik als Hauptfach) 22 22
Schülerbetriebspraktikum 23 23
Das Schnupperpraktikum 24 24
Wettbewerbe/ Projekte: Außerschulische Aktivitäten: Klassen- fahrten: Schulleben Neben eintägigen Ausflügen führen wir Fahrten mit erlebnis-pädagogischer Ausrichtung innerhalb der Schullaufbahn durch. Am Ende des JG 6 oder Anfang des JG 7 und des JG 10 findet jeweils eine mehrtägige Studienfahrt statt. Feste, Wettbewerbe/ Projekte: Außerschulische Aktivitäten: Angebote mit Akzenten in verschiedenen Bereichen: Mofaführerschein, Sporthelferausbildung, Streitschlichterausbildung, Rechtskunde-AG, Computerzertifikat, Englisch-Sprachzertifikat, Koch-AG, Sportangebote In regelmäßigen Abständen finden Projekttage und Schulfeste statt. Die Sportmannschaften der Real- schule nehmen regelmäßig an Sport- wettbewerben teil. 25 25
Mädchen-Jungen-Projekt = …nicht alle gleich machen, sondern weiterentwickeln 26 26
Elternprojekt 27 27
Projekt: MSM geht auf`s Eis! 28 28
Spiel- und Sportfest 29 29
Sportabzeichentag 2014
Teilnahme an Wettkämpfen 31
„Richtig ist wichtig!“ - Lesewettbewerbe 32 32
Klasse werden … 33 33
Qualitätsanalyse an der Merian-Realschule (Mai 2010) „Diamant im Kreis Borken“ 34 34
Religiöses Schulleben: Schüler- und Elternmitwirkung Schulleben Gottesdienste zu verschiedenen Anlässen des Kirchen- oder Schuljahres gehören ebenso zum religiösen Schulleben wie die „Tage religiöser Orientierung“ oder die Frühschichten in der Adventszeit. Die Schüler/innen leiten selbstständig die Schülerbücherei, organisieren den Verleih von Pausenspielgeräten, betreiben einen SV-Shop im Bereich „Umweltverträgliche Schulmaterialien“, vermitteln bei Konflikten als Streitschlichter, führen als Sporthelfer Angebote für JG 5/6 durch, beraten als Medienscouts im Bereich „Internet“, sind Lesepaten an der GS... Schüler- und Elternmitwirkung Elternabende zum Thema „Starke Kinder- Starke Klassengemeinschaft“ oder Informations- und Diskussionsabende zu aktuellen Themen (z.B. Was geht ab bei WhatsApp?) verdeutlichen den Anspruch der Merian-Realschule, sich gemeinsam mit den Eltern Fragen der Erziehung zu stellen. 35 35
Auch das ist uns wichtig: 36 36
Mathe kann viel Spaß machen! 37 37
...Englisch auch mit Markt- und Schmugglerstimmung! 38 38
Effektiver Sprachunterricht mit niederländischem Partner = 39 39
Rettet die Wale – Deutschunterricht kann spannend sein! 40 40
(mehr oder weniger) Aufregende Momente im Physikunterricht! 41 41
Serienfertigung – fast wie in einem Unternehmen 42 42
Roboter im Technikunterricht 43
Wer kennt das Tier? -„Rollende“ Waldschule 44 44
Auch dem entgeht keiner – Verkehrserziehung in allen Jahrgangsstufen 45 45
Eine aussagekräftige Homepage –für Eltern und Schüler 46 46
frw. gemeinsames Frühstück im Lehrerfachraum für Jahrgang 5 Aktive Pause ! Große Pause: frw. gemeinsames Frühstück im Lehrerfachraum für Jahrgang 5 („zur Not“ gibt es (auch gesunde) Snacks b. Hausmeister!) anschl. Pause auf dem Schulhof mit Möglich- keiten zum Pausensport: z.B. Tischtennis, Fußball, Streetball, Klettern, ... Ausgabe von Spielgeräten (z.B. Stelzen, Pedalos, Bälle) 47 47
… mit eigenen Ideen 48 48
...und „Bewegte Schule“-das Lehrer-Fachraum-System 49 49
Einheitliches Handeln der Lehrkräfte –gemeinsam erstellte Klassenarbeiten 50
Einheitliche Bewertungsschemata 51
…und auch einheitliche Vokabeltests 52
Lernstandstests zu Beginn in Mathe, Deutsch, Englisch 53 53
Diagnose… 54 54
Individuelle Übungen zur Förderung 55 55
(Selbst)-Lern-Zeiten = Schüler übernehmen Eigenverantwortung 56 56
Individuelle Förderung: Schüler helfen Schülern... ...und Lehrer auch! 57 57
erfolgversprechenden Besuch der Realschule: Kriterien für einen erfolgversprechenden Besuch der Realschule: Wichtigster Ratgeber: Grundschullehrer/in 58 58
Was wünschen und erwarten wir von unseren zukünftigen Schüler/innen ? Belastbarkeit Arbeits- bereitschaft Begabung Fertigkeiten Relative Selbständigkeit Konzentrations- vermögen Ausdauer Leistungen Im Durchschnitt befriedigende Leistungen in den Fächern Rechtschreibung, Mathematik, Ausdruck und Englisch 59 59
Kennen-Lernen-Nachmittag So geht es weiter! 17. Febr. – 19. Februar 2015 Anmeldung (Dienstag und Mittwoch von 14.00 – 18.00 Uhr, Donnerstag von 9.00 – 15.00 Uhr) Kennen-Lernen-Nachmittag Im Juni können die neuen Schüler und deren Eltern die zukünftigen Mitschüler und Klassenlehrer kennen lernen. 29.Juni – 11. Aug.2015 Sommerferien 60 60
Orientierung an der neuen Schule ... ab der zweiten Schulwoche Erste Schulwoche Orientierung an der neuen Schule „Wir werden Klasse!“ Kennenlernenspiele Gestaltung des Klassenlehrerraums Auftaktveranstaltung „SKSKG“ - Wir erstellen Steckbriefe Erkundung der Schule ... ab der zweiten Schulwoche Arbeit nach dem Stundenplan Klassenfahrt in Jg 6 61 61
Einladung MERIAN LIVE 28.November 15-18 Uhr 62 62