Wettbewerbsfähigkeit stärken In den meisten Fällen eine doppelte Steuer Fehlende Konkurrenzfähigkeit im Vergleich zu Nachbarkantonen Unternehmen mit Vermögenssteuer.

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 Präsentation transkript:

Wettbewerbsfähigkeit stärken In den meisten Fällen eine doppelte Steuer Fehlende Konkurrenzfähigkeit im Vergleich zu Nachbarkantonen Unternehmen mit Vermögenssteuer in der Substanz belastet Schuldenmachen wird steuerlich bevorteilt Vermögenssteuer bestraft KMU und Hauseigentümer Fazit: Vermögenssteuer behindert notwendige Investitionen, vernichtet Arbeitsplätze und letztendlich Steuersubstrat

JA zum Schutz von Eigentum Erben von Wohneigentum kommen in finanzielle Bedrängnis Weitergabe von Familienbesitz an nächste Generation erschwert Heutige Ausprägung der Vermögenssteuer begünstigt «Schuldenwirtschaft» privater Haushalte Fazit: Halbierung der Vermögenssteuer ist beste Standortförderung für unseren Kanton

JA zur Entlastung von Unternehmen Halbierung der Vermögenssteuer entlastet Gewerbe und Unternehmen Bezahlung der Vermögenssteuer oftmals aus betrieblicher Substanz Kanton Zürich hat eine der höchsten Vermögenssteuern in der Schweiz, einzig Frankreich erhebt von den EU-15-Staaten eine Vermögenssteuer Fazit: Vor dem Hintergrund der «Frankenstärke» leistet Initiative einen Beitrag zur Stärkung des Werkplatzes Schweiz und hilft Arbeitsplätze und Lehrstellen sichern

Reduktion – unverzichtbar für Kanton «Trotz» verschiedener Steuerreduktionen ist Steuerertrag – auch teuerungsbereinigt - gestiegen Kurzfristige Steuerausfälle sind verkraftbar Längerfristig führt gesenkte Vermögenssteuer zum Zuzug guter Steuerzahler und damit zu spürbarer Erhöhung der Steuereinnahmen Fazit: Kanton Zürich braucht im aktuellen Umfeld dringend Impulse zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit

JA zu einem wettbewerbsfähigen Kanton Zürich Reduktion der Vermögenssteuer ist berechenbar und entfaltet rasch die gewünschte Wirkung:  Unternehmen werden entlastet  Gute Steuerzahler bewahren Steuerdomizil im Kanton  Zuzug neuer Unternehmen und guter Steuerzahler wird gefördert  Gesamt Bevölkerung des Kantons profitiert von dieser Wirkung